Hier nochmals was eigentlich jeder wissen sollte und viel mehr gibt es auch gar nicht dazu zu sagen.
Ich schreibe das mal so, wie ich es - sowohl in den Ländern, durch die ich reiste, als auch jetzt in D. mitbekomme und erlebe:
"Eigentlich" weiß die gesamte "normale Bevölkerung" gar nichts.
Was sie weiß, ist das was ihr durch die politischen Verantwortlichen und (ihre) Medien pausenlos um die Ohren und in die Augen gehauen wird.
So eine Art völlig überzogenes Sommerlochpausen-Theater.
Das Positive am Ganzen ist, dass jetzt - hoffentlich - wieder ein "gesitteter", angemessen distanzierter Umgang miteinander praktiziert wird.
Das Negative aus meiner Sicht ist, dass zum Zwecke der Legitimation von Milliarden/Billionen Ausgaben/Kredite/Hilfen, mit Geld, das
jetzt plötzlich wie aus dem Nichts vorhanden ist (obwohl im Land zuvor kein Geld für die sozial Schwachen und Benachteiligten, für Bildung, usw. vorhanden war), die Verantwortlichen jetzt sehr bemüht sind, weiter "nachzuschieben" und die Sache am köcheln zu halten.
Bei Allem anderen (den "Schutzmaßnahmen") meine ich: Angesichts der in den letzten ... sagen wir mal 25 Jahren? ... "neuen, bislang unbekannten" Krankheiten, explizit Infektions- also Ansteckungskrankheiten, die rasant auf dem Vormarsch sind, und angesichts des fatalen Menschenglauben, der Mensch wäre inzwischen zum Herr über Leben und Tod mutiert, und der menschliche Körper wäre eine techn. Maschine, die "man irgendwie immer reparieren kann", wird es höchste Zeit, dass man sich zurückerinnert: Die Erde und viele Organismen waren lange vor dem Menschen da, und schon immer für den Mensch ein "gefährlicher Ort".
Wohl dem also, der sein Leben - nicht nur jetzt wg. Corona - verantwortungsvoll, achtsam und respektvoll vor allem, was es nehmen möchte, schützt.