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Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

Noch immer dürfen Homosexuelle in Portugal kein Blut spenden.

Natürlich nicht, um zu diskriminieren, nur um "wissenschaftlichen Studien" zu folgen, die besagen, dass es zu risikoreich wäre.
O presidente do Instituto Português do Sangue e da Transplantação (IPST), Hélder Trindade, garante que não há discriminação, mas reconhece que a selecção dos dadores releva os estudos científicos que indicam que o sexo entre homens constitui um factor de risco acrescido na transmissão de infecções, o que fundamenta a recusa de uma doação.


(Die Studien haben dabei offenbar nur den ungeschützten Sexualverkehr berücksichtigt)
José Soeiro reconhece a existência dos estudos, mas sublinha que tal está associado à prática de sexo anal desprotegido...

Da ist doch diese Einsicht ein Lichtblick:
Fernando Araújo, director do serviço de sangue no Hospital de São João, no Porto, diz que é "mais favorável a uma avaliação dos comportamentos de risco do que da orientação sexual".

Quelle:
BE garante que homossexuais continuam a ser impedidos de doar sangue - Sociedade - PUBLICO.PT
 
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

Ja,Sivi und in diesem Zusammenhang dann den Vorschlag von J. Soeiro, die Frage: 'Hatten Sie Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann' zu ersetzen durch die Fragen:
1) 'Hatten Sie Analverkehr'
2) 'Haben Sie ein Kondom benützt?'
Welche(r) Blutspender(in) wird Frage 1 mit Ja und Frage 2 mit Nein beantworten?

Wobei wahrscheinlich in Heterobeziehungen den ungeschützten Analverkehr viel öfters vorkommt als in Homobeziehungen.
Johan
 
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

Im Rahmen dieser Beiträge zur Blutspende hatte ich schon mal den Link zum Paul-Ehrlich-Institut eingestellt. Jetzt tue ich es wieder. Vielleicht hilft es, etwas kompetenter/verantwortungsbewusster mit dieser Thematik umzugehen.

Hier der Link:


Von einem, der die HIV-Tragödie bei Blut und Blutprodukten von den frühen 80ern bis in die späten 90er hinein beruflich sehr nah miterlebt hat.

Edgar Werner
 
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Reaktionen: HJV
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

Hallo Edgar,
Bei mir funktioniert der Link nicht.
Habe jetzt diesen Link gefunden, ist der ähnlich?

Johan
 
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

Hallo Johan,

Du hast recht. Der Link ist tot. Doch der von Dir stattdessen aufgetane Link entspricht inhaltlich dem, was in mehr persönlicher gehaltener Rede seinerzeit vom PEI ins Netz gestellt worden war.

Meine Lehre ist: Keinen Link mehr anbieten, bevor ich ihn nicht überprüft habe. Na ja, eigentlich selbstverständlich.

Zum Thema selbst: Das Thema Blutspende sieht zunächst vielleicht einfach aus, wird aber binnen kurzem sehr facettenreich. Daher einfach gestrickte Argumente besser nicht verbreiten, auch wenn man es gut meint. Vielleicht hilft der Text des Paul-Ehrlich-Instituts gerade da weiter.

Gruß

Edgar
 
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

Hallo Sivi,

dann lies mal durch, was der Link, den Johan beim PEI freundlicherweise aufgetan hat, an Informationen bietet.

Das Thema Blutspende von männlichen Homosexuellen hat viele Fachkreise in vielen Ländern beschäftigt. Einfache Reflexe waren da gewiss nicht am Werk.

Edgar
 
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

Hallo Sivi,

dann lies mal durch, was der Link, den Johan beim PEI freundlicherweise aufgetan hat, an Informationen bietet.
...

Das hatte ich.

...
Das Thema Blutspende von männlichen Homosexuellen hat viele Fachkreise in vielen Ländern beschäftigt. Einfache Reflexe waren da gewiss nicht am Werk.
...

Das habe ich auch nicht behauptet.

Ich finde es einfach zu primitiv, alle Homosexuellen in eine Schublade zu stecken.
Auch unter Homosexuellen gibt es solche, die treu sind (und sich oft sogar vorher haben testen lassen), solche, die sich bei Verkehr immer schützen etc.

Was nutzt es denn Hetero zu sein, Blut zu spenden und evtl nicht zu wissen, was sein Partner auf der letzten "Weihnachtsfeier" gemacht hat?

Für mich wäre jede Blutspende suspeckt, solange sie nicht ausreichend getestet ist,

weil der Spender evtl falsche Angaben gemacht hat,

weil der, der angibt, keine wechselnden Beziehungen gehabt zu haben, aber nicht unbedingt seine Hand ins Feuer für den Partner legen kann,

etc., die Liste könnte ich noch weiter führen...

Deshalb empfinde ich es als Diskriminierung, Homosexuelle prinzipell auszuschliessen.

Ob Homo- oder Heterosexuell, das allein sollte kein Ausschlusskriterium sein, gerade weil alles facettenreicher ist, um es nur auf Homosexuelle (und Prostituierte und Drogensüchtige, aber die sind ja hier nicht Threadthema) abzuschieben.
 
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

Trotzdem Edgar muss man sich fragen wie sieht es dann aus mit den vorhandenen Blutreserven. Deutschland scheint da kein Problem zu haben Portugal hingegen schon. Somit ist es für Deutschland ein Leichtes Homosexuelle Männer von der Blutspende auszuschliessen um das Risiko zu minimieren (es bleibt aber doch ein Restrisiko!! ). Aber hier in Portugal scheint die Anzahl der Blutreserven zu einem absoluten Minimum gesunken zu sein. Da gibt es m.E. 2 Lösungen
1) Blutkonserven im Ausland kaufen, ein Geschäft womit sich das Rote Kreuz dumm und dämlich verdient.. oder
2) eine sog. Risikogruppe zur Blutspende zuzulassen.
In der UK, Australien, Schweden usw. können Homosexuellen nach einem Jahr sexuelle Enthaltsamkeit Blut spenden. Wahrscheinlich spendet in diesen Ländern dann nur der katholische Klerus. Die Prüfmethode sagt man dort hat sich so entwickelt dass man das HIV bereits recht früh erkennen kann.
Laut Robert Koch Inst. (Bericht vom 16.7.2012) sind von allen in Deutschland reg. HIV-Infizierungen 45% bei Homosexuellen Männern, dh aber auch dass 55 % der Fällen auftreten bei Personen, die Blut spenden dürfen, es sei denn sie geben an, dass sie mit ständig wechselnden Partnern schlafen oder Prostituierte/Stricher sind.
Und jetzt kommt die ethische Frage:
Du hast in Portugal ein Autounfall und bist schwer verletzt und verlierst viel Blut. Du kommst ins Krankenhaus und man will dir eine Bluttransfusion geben, sagt dir aber, dass Blut kann von einem Homosexuellen stammen und das HIV-Risiko liegt somit X-mal höher aber immer noch weit unter 1-promillie. Sagst du dann nein, ich möchte lieber sterben????
Johan
 
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

Hallo Johan,

Deine Gedankenführung zur Thematik Spenderausschluss ist in meinen Augen voll "appropriate" (Entschuldige das englische Adjektiv, was besseres fällt mir gerade nicht ein.)

Ich bin jetzt natürlich schon viele Jahre raus aus der Thematik, so dass ich zum aktuellen Stand nichts sagen kann.

Mir scheint die Gesichtspunkte

- allgemeiner epidemiologischer Sachstand (Prävalenz von HIV in einer
Population)

- Entwicklung der Labortechnik v.a. hinsichtlich des diagnostischen
Fensters versus Haltbarkeit der Blutkonserven

- Erfahrungsstand der Transfusionsmedizin bzw. deren Statistiken

- Versorgungslage mit Blutspenden

werden in ernsthaften Diskussionen sorgfältig abgewogen.

Vielleicht zum Schluss: Mir ist nie bekannt geworden, welche Minderung an verfügbaren Blutspenden mit der Aussperrung von bekennenden männlichen homosexuell aktiven Personen einhergehen dürfte.

Grüße

Edgar
 
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

Ich glaube dieser Artikel bei Wikipedia passt ganz gut in den Thread:



Diese Tabelle in der Mitte (unter Betroffene) daraus zeigt wie dramatisch die Situation war, als man noch keine geeigneten Gegenmassen treffen konnte, aus Unkenntnis und unzureichenden Tests. Allerdings bleibt auf der anderen Seite natürlich auch zu bemerken, dass das Risiko heutzutage sich auf diesem Wege zu infizieren sehr gering ist (auch in dem Artikel nachzulesen).

Ähnlich dramatisch war die Situation bis Anfang der 90er bei der Infektion mit HCV durch Blutprodukte.

Auch da lässt sich die Infektion durch Blutprodukte heutzutage jedoch durch bessere Testverfahren nahezu ausschliessen.



Ich denke, es ist durchaus ein sehr schwieriges Thema. Das von Johan genannte Beispiel ist ein sehr extremes. Es gibt sicherlich auch weniger dramatische ;)

LG

Chap
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

Noch was zur Ergänzung: Ich hatte die Bedeutung der Prävalenz erwähnt. Dazu gehört natürlich auch noch die Inzidenz.

Also: Wieviel Personen pro Population sind in einem Zeitraum nachgewiesenermaßen infiziert, wieviel neue Infektionen sind in einem Zeitraum erfasst worden.

Darauf setzt sich dann noch die Idee, mit welcher Dunkelziffer man es zu tun haben könnte.

Gruß

Edgar
 
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

In Portugal wird darüber diskutiert, ob es homosexuellen Männern in Zukunft gestattet werden soll, Blut zu spenden.

Wie will man denn wissen wer homosexuell ist? Denn kaum ein Portugiese würde sich jemals öffentlich zu dieser Neigung bekennen. Dei meisten homosexuellen Männer in Portugal sind verheiratet und zwar mit einer Frau und nicht mit einem gleichgeschlechtlichen Partner, wie es nun seit einiger Zeit auch in Portugal möglich ist. Die Angst vor Familie und der Gesellschaft ist einfach zu gross. Weiterhin ist es in Portugal fast ein Luxux offiziel als Homosexueller zu leben. Die meisten jungen Portugiesen sind vom Zusammenhalt der Familie abhängig, den die Gehälter reichen meist nicht, um ein unabhängiges Leben zu führen. Ja da ist halt die Angst von der Familie verstoßen zu werden, was auch in den meisten Fällen geschehen würde, da in kaum einem anderen Land die Homofobie so groß ist wie in Portugal. Für viele Portugiesen gibt es keinen Unterschied zwischen Schwulen und Kindenschändern, die werfen alles in einen Topf. Besonders vor einigen Jahren, als der Skandal von Casa Pia war, wurden in einigen Regionen richtige Hexenjagden auf Männer veranstaltet, deren Homosexualität bekannt war. Da lebt man doch lieber ein Doppelleben, nach aussen hin der stinknormale Mann mit Frau und Kindern, wie man es erwartet. Jedoch wenn es irgendwie möglich ist, wird sich dann irgendwo ein Typ ist Auto geholt und seine wirklichen sexuellen Wünsche ausgelebt. Besonders schlimm ist das im Ribatejo, wo der Machismo besonders hoch im Kurs steht. Gerade dort, gibt es erstaulicherweise sehr viele Homosexuelle, aber meist getarnte. Die einzigen die es sich in Portgual erlauben können ihre Homosexualität zu Leben, das sind Menschen die über das nötige Geld verfügen, um unabhängig zu sein oder irgendwelche Promis. Aber der Durchschnittsbürger, muß sich halt den Spielregeln der Gesellschaft anpassen. Im Jahr 2012 ist Homosexualität in Portugal für die Gesellschaft immer noch ein Tabu, obwohl sie seit 1974 nicht mehr illegal ist und selbst die Homoehe in Portugal erlaubt ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

Ich sehe es etwas anders. Die Portugiesen im Allgemeinen haben kein Problem mit Homosexualität bzw. Homosexuellen,solange es aber nicht in der eigener Familie vorkommt. Das grosse Problem liegt aber in den Köpfen der homosexuellen Männer (bedeutend weniger bei lesbischen Frauen), die ihr anders sein für sich nicht akzeptieren können was wieder bedingt ist durch den Einfluss der Katholischen Kirche. Sie retten sich dann in Ehen wo beide Partner unglücklich sind und in den Versuch jede Möglichkeit zu ergreifen um seine sexuelle Orientierung anderswo auszuleben was wieder dazu führt, dass für ausländischen homosexuellen Touristen die Meinung entsteht jeder Portugiese ist schwul oder mindesten bi, denn es ist sehr leicht einen Partner für die Nacht zu finden.
Was noch dazukommt ist, dass es m.E. in Portugal ein Nord/Süd Gefälle gibt. Der Einfluss der Kirche ist im Norden bedeutend grösser als im Süden und somit ist die Akzeptanz im Süden grösser als im Norden.
Ich weiss auch nicht ob Portugal besonders Homophob ist, da ist die Lage in Osteuropa doch bedeutend krasser. Es ist hier doch wie in dem Rest von W-Europa, in den Städten gibt es kaum Probleme auf dem Land wird es schwieriger.
Ich glaube wir werden jetzt aber OT....
Johan
 
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

Hallo Johan,
ist ist ebenfalls richtig was Du sagst. Es ist auch meine Meinung, dass es oft ein Problem ist ist, was in den Koepfen der besagten Maenner sitzt. Aber, das der Eindruck fuer einen homosexuellen Tourist entstehen kann, dass alle Portugiesen schwl oder bi sind, iegt nicht nur an denen die heimlich ihre Neigung ausleben. Anders als in Nordeuropa, ist es vielen Laenders Suedeuropras, durchaus vor vielen Jahren ueblich gewesen, das auch heterosexuelle Maenner Kontakt zu Homosexuellen gesucht haben, was auch in Portugal sehr viel der Fall war und vereinzelt auch heute noch so ist. Da waren die jungen noch nicht verheirateten, die zwar schon eine Freundin hatten, aber vor der Ehe nicht durften. Dann sehr viele Wehrpflichtige, die weit weg von zu Hause waren, und denen eine Prostituierte zu teuer war. Und letztendlich auch ganz normale Ehemaenner, die halt bestimmte Praktiken mit ihrer Frau nicht ausleben konnten.
Den Unterschied zwischen Nord und Sued, das sehe ich genau so. Und es ist auch wie in vielen anderen Westeuropas, in den Staedten kein Problem und im laendlichen Bereich schon schwieriger. Nun, in Portugal sind halt heute noch sehr viele Provinzhauptstaedte recht klein und haben dadurch teilweise durchaus einen recht laendlichen Character.
Mir ist aber ebenfalls aufgefallen, und das in verschiedenen Staedten (z. B. Coimbra, Santarem und Faro), wo an bestimmten Treffpunkten, wie z. B. Parks, wo immer etwas los war und es kein Problem war jemanden kennenzulernen, heutzutage kein Mensch anzutreffen ist. Also zusammengefasst vor zwanzig Jahren konnte es einem wirklich so vorkommen, dass die meisten Portugiesen schwul oder bi sind. auf Grund dessen, was ich geschildert habe. Aber heutzutage ist nicht mehr viel davon. Wahrscheinlich liegt es auch an Internet und Handy, die andere Wege der Kontaktaufnahme ermoeglichen.
Gruss
Andre
 
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

Anders als in Nordeuropa, ist es vielen Laenders Suedeuropras, durchaus vor vielen Jahren ueblich gewesen, das auch heterosexuelle Maenner Kontakt zu Homosexuellen gesucht haben, was auch in Portugal sehr viel der Fall war und vereinzelt auch heute noch so ist. Da waren die jungen noch nicht verheirateten, die zwar schon eine Freundin hatten, aber vor der Ehe nicht durften. Dann sehr viele Wehrpflichtige, die weit weg von zu Hause waren, und denen eine Prostituierte zu teuer war. Und letztendlich auch ganz normale Ehemaenner, die halt bestimmte Praktiken mit ihrer Frau nicht ausleben konnten.

Hallo André
Vielleicht auch ein Grund warum die Blutspendebereitschaft so niedrig ist in Portugal. Auf die Frage an Männer ob sie sexuellen Kontakt mit anderen Männern hatten,wagen sie keine ehrliche Antwort zu geben und lassen es somit ganz sein.
Johan
 
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

Hallo André
Vielleicht auch ein Grund warum die Blutspendebereitschaft so niedrig ist in Portugal. Auf die Frage an Männer ob sie sexuellen Kontakt mit anderen Männern hatten,wagen sie keine ehrliche Antwort zu geben und lassen es somit ganz sein.
Johan


Hallo Johan,

würde man beispielsweise fragen, ob sie regelmäßig in großen Mengen Alkohol trinken oder Drogen konsumieren würden, wäre die Wahrheit durch einen Bluttest herauszufinden. Jedoch wer mal man mit wem verkehrt hat jedoch nicht. Klar, ist jemand HIV-positiv stellt man auch dieses durch einen Test fest, jedoch nicht bei wem sich die betroffenen Person infiziert hat. Mit ist auch bekannt, das man wirklich als in anderen westeuropäischen Ländern, sehr viele Prostituierte in Portugal ihre Dienste, gegen einen kleinen Aufschlaf natürlich, auch ohne Kondom anbieten. Na, da kann man sich ja auch so einiges einfangen.
Gruß
André
 
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

Das kann doch gar nicht sein, das heutzutage in Europa noch ungetestete Blutkonserven transfusioniert werden. Die Tests und Kontrollen sind doch mittlerweile total ausgeklügelt.
Außerdem sind HIV Infizierte mittlerweile so gut medikamentiert, daß das Virus in deren Blut kaum noch nach zu weisen ist, sie also nicht mehr unbedingt ansteckend sind. Außer vielleicht so Junkies, die auf der Straße leben.
Was aber dagegen spricht, von Homosexuellen eine Blutspende zu erhalten, ist die Gefahr, selbst schwul zu werden.
Homosexualität ist nämlich zu 99% genetisch bedingt. Und diese Schwulengene werden dann durch die Blutkonserve übertragen. Entweder, man wird danach auch schwul oder aber, was wahrscheinlicher ist, die Nachkommen werden später schwul oder lesbisch, falls man nach Erhalt einer solchen Blutkonserve noch Kinder zeugt.
Muß jetzt nicht immer so sein, kann aber passieren, daß es so kommen kann.

LG
M
 
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

..
Homosexualität ist nämlich zu 99% genetisch bedingt. Und diese schwulengene werden dann durch die blutkonserve übertragen. Entweder, man wird danach auch schwul oder aber, was wahrscheinlicher ist, die nachkommen werden später schwul oder lesbisch, falls man nach erhalt einer solchen blutkonserve noch kinder zeugt.
Muß jetzt nicht immer so sein, kann aber passieren, daß es so kommen kann.
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selten so gelacht! - "Muß jetzt nicht immer so sein, kann aber passieren, daß es so kommen kann." rofl
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Blutspenden von Homosexuellen in Portugal

...
Was aber dagegen spricht, von Homosexuellen eine Blutspende zu erhalten, ist die Gefahr, selbst schwul zu werden.
Homosexualität ist nämlich zu 99% genetisch bedinmgt. Und diese Schwulengene werden dann durch die Blutkonserve übertragen. Entweder, man wird danach auch schwul oder aber, was wahrscheinlicher ist, die Nachkommen werden später schwul oder lesbisch, falls man nach Erhalt einer solchen Blutkonserve noch Kinder zeugt.
Muß jetzt nicht immer so sein, kann aber passieren, daß es so kommen kann.

LG
M

Also,

sollte dein Beitrag Ironisch gemeint sein, dann hast du verpasst, den "Ironieknopf" dabei einzuschalten.

Sollte er "ernst" gemeint sein, dann hast du meiner Meinung nach doch einen "an der Klatsche".

Lieben Gruss von Sivi,
die nicht glauben will, dass alles was du manchmal so schreibst, wirklich ernst gemeint ist.
 
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