• Gäste können im PortugalForum zunächst keine Beiträge verfassen und auch nicht auf Beiträge antworten. Das klappt nur, wenn man registriert ist. Das ist ganz leicht, geht schnell und tut nicht weh: Registrieren. Und dann verschwindet auch dieser Hinweis ...

Was tun gegen nächtliches Hundegebell?

Wie wird so etwas gebaut? Kann jemand die Umbau – Anleitung zur Verfügung stellen?
hi,
ein frequenzgenerator und ein nachgeschalteter, entsprechend dimensionierter amplifier mit einem hochtonlautsprecher dran; eingeregelt auf den hunde-frequenzbreich (16.000 bis 22.000Hz). schaltung/anleitung zum eigenbau gibs im www [e.g. ] und wem das zu aufwendig/kompliziert erscheint der sollte vllt mal nach einem modifizierten ausschau halten;)

grezzz
greezz_henry_erster_zps79cb7413.png
 
hi,
ein frequenzgenerator und ein nachgeschalteter, entsprechend dimensionierter amplifier mit einem hochtonlautsprecher dran; eingeregelt auf den hunde-frequenzbreich (16.000 bis 22.000Hz). schaltung/anleitung zum eigenbau gibs im www [e.g. ] und wem das zu aufwendig/kompliziert erscheint der sollte vllt mal nach einem modifizierten ausschau halten;)

grezzz
greezz_henry_erster_zps79cb7413.png
Eine wirksames Ultraschall Methode, die das Tier nicht verletzt, gibt es m.E. nicht.
Wenn die Sendeleistung zu groß wird oder viele Hunde in der Nähe leben, werden alle zusammen jaulen.
Es ist natürlich beschissen, neben einem Dauerkläffer zu leben, aber es ist sicher einfacher,
einem Menschen das Reden, als einem eingefleischten Kläffer das Bellen abzugewöhnen.
Mir fällt nichts ein, außer immer wieder mit den Leuten zu reden - vielleicht sind die dann auch genervt. :-)
 
Hier in meiner Nachbarschaft haben auch viele Hunde, dachte und hoffte, das wäre in der Innenstadt anders als im Alentejo, ist es aber scheinbar nicht. Im Gegenteil, der Nachbar gleich nebenan hält scheinbar einen Dobermann in seiner Wohnung, die wohl auch nicht viel größer ist als meine T1. Diese Altstadthäuschen sind ja alle ähnlich breit und tief, Wand and Wand.
Die Mieterin unter mir hat einen Pudel, der das ganze Haus als sein Revier betrachtet und loslegt, sobald wo eine Tür geht.
Unten auf der Straße torkelt oft ein wohl ziemlich alter Retriever herum, schlief im Sommer einfach vor der Tür auf dem Gehsteig, alle Viere von sich gestreckt. Aber er bellt relativ wenig, wohl schon zu müde dazu :D

Im Grunde kann man nichts machen, einfach daran gewöhnen, irgendwann hört man sie nicht mehr genau wie Hunde es beherrschen, ihre nervigen Herrchen zu ignorieren :D
 
Einer der Gründe aus Deutschland weg zu gehen, waren die vielen Anzeigen, die ich auch von Freunden kenne. Die Schafe blöken zu laut, der Hahn kräht zu früh usw. Mich stört es auch, wenn es Nächte gibt, wo die Hunde wie verrückt bellen. Aber ich habe in 26 Jahren nicht ein einziges Mal erlebt, dass ein Nachbar einen anderen angezeigt hat. Auch ich hatte Situationen, wo ein Durchschnittsdeutscher mit Sicherheit zur Polizei gegangen wäre. Aber ich habe mich für dieses Land entschieden, möchte nicht mit helfen es in ein zweites Deutschland zu verwandeln. Hier gibt es mehr, was mir besser als in Deutschland gefällt, weshalb ich bereit bin, die Nachteile in Kauf zu nehmen. Es hilft da wirklich nur, die Ohren zu verstopfen oder die Fenster zu schließen. Aber ein netter Besuch beim Nachbarn oder eine Einladung zum Grillen, die würde ich schon noch versuchen. Vielleicht bietet dieser dann doch eine Lösung an, wenn sie nicht gefordert wird.
 
Einer der Gründe aus Deutschland weg zu gehen, waren die vielen Anzeigen, die ich auch von Freunden kenne. Die Schafe blöken zu laut, der Hahn kräht zu früh usw. Mich stört es auch, wenn es Nächte gibt, wo die Hunde wie verrückt bellen. Aber ich habe in 26 Jahren nicht ein einziges Mal erlebt, dass ein Nachbar einen anderen angezeigt hat. Auch ich hatte Situationen, wo ein Durchschnittsdeutscher mit Sicherheit zur Polizei gegangen wäre. Aber ich habe mich für dieses Land entschieden, möchte nicht mit helfen es in ein zweites Deutschland zu verwandeln. Hier gibt es mehr, was mir besser als in Deutschland gefällt, weshalb ich bereit bin, die Nachteile in Kauf zu nehmen. Es hilft da wirklich nur, die Ohren zu verstopfen oder die Fenster zu schließen. Aber ein netter Besuch beim Nachbarn oder eine Einladung zum Grillen, die würde ich schon noch versuchen. Vielleicht bietet dieser dann doch eine Lösung an, wenn sie nicht gefordert wird.
naja, hast schon Recht, aber die Hunde bellen ja oft genug auch deshalb, weil sie angekettet sind und es ihnen auch sonst nicht so dolle geht. Klar zeigen die Nachbarn sich nicht an - obwohl es manchmal auch für die Hunde besser wäre - oder? Man kann ja als Deutscher einiges hinnehmen lernen, als Mensch muss man das ja nicht zwingend auch tun.
Kai
 
Bei uns in PT auf dem Dorf fangen die Hunde abends auch an sich zu unterhalten. Einer fängt an, dann geht es ringsherum..........ist schon putzig. Sind halt auf dem Land, das ist das so. Ich schlaf eh mit Oropax. Wenn wir nicht da sind, hat der Nachbarshund unser Haus mit bewacht.....er kläffte sobald jemand ums Haus zu sehen war. Wenn wir dann selbst da waren, hatte er sich nach 1-2 Tagen wieder beruhigt. Leider ist er nicht mehr da.

schönen Sonntag chap
 
In unserer entfernten Nachbarschaft gibt es auch einen großen Hund, Gorki, der viel bellt. Aber er ist auch den ganzen Tag mehr oder weniger eingesperrt - nicht an der Kette - auf einem kleineren Grundstück, bekommt nie Auslauf. Schuld am Bellen ist also nicht der Hund. Er hat sehr nette Besitzer, die sich aber kaum um ihn kümmern und mit ihnen reden bringt leider nichts. Also uns tut einfach der Hund leid; wir reden mit ihm, streicheln ihn über die Mauer, wenn wir vorbeigehen und geben ihm ab und zu mal einen kleinen Leckerbissen. Ergebnis, jetzt bellt er nicht mehr, wenn wir vorbeigehen, sondern wartet auf unsere Zuwendung. Anfangs hatten wir allerdings die Befürchtung, dass unser Hund (Labrador) anfängt mitzubellen, aber das ist glücklicherweise nicht eingetreten, sie hört sich das ganz ruhig an.
 
Zurück
Oben