AW: Warum kommen weniger Touristen nach Portugal?
naja, da habe ich, durchaus aus erster Hand, andere Dinge gehört - jahrelang!
Natürlich haben die keine Steuern gezahlt, aber dennoch eben in bestimmten Regionen den Tourismus erst ermöglicht, mit allen Einnahmen. Überall dort, wo gottlob keine Bettenburgen gebaut wurden, haben die privaten Vermieter die Leute rangeholt und gehalten - bis heute. In manchen Orten haben die Privaten bestimmt 70 Prozent und mehr der Kapazitäten gestellt. Jahrelang hat sich dafür keiner groß interessiert, bis eben plötzlich vor etwa zehn Jahren noch nicht mal die Steuereintreiber sondern regionale Tourismusbehörden kamen und nicht nur Abgaben wollten, sondern auch bestimmte Ausstattungsmerkmale vorgeschrieben haben. Eine Gegenleistung dafür gab es nicht.
Entschuldigung, aber das sehe ich anders. Nach wie vor bilden solche Verzeichnisse, die es ja auch im Internet gibt, für viele Anbieter in Deutschland die Grundlage Ihrer Vermietungen. Wer sich nicht ums Internet kümmern kann oder will, für den ist so ein Verzeichnis eine prima Sache. Und: Die regionalen Tourismus-Büros können als zentrale Anlaufstellen auch mit diesen Verzeichnissen arbeiten und Gäste buchen. Das funktioniert ja in fast ganz Europa immer noch so und es funktioniert gut.
Kai
Andere hätten gesagt: Diese Einheiten haben schon so viel Steuergeld kassiert und durch die Nichtregistrierung der Gäste, bezahlen sie kaum Steuer und jetzt soll der Steuerzahler für die Werbung aufkommen, damit in Zukunft noch mehr Gäste nicht registriert werden und nochmehr Steuren verloren gehen.
naja, da habe ich, durchaus aus erster Hand, andere Dinge gehört - jahrelang!
Natürlich haben die keine Steuern gezahlt, aber dennoch eben in bestimmten Regionen den Tourismus erst ermöglicht, mit allen Einnahmen. Überall dort, wo gottlob keine Bettenburgen gebaut wurden, haben die privaten Vermieter die Leute rangeholt und gehalten - bis heute. In manchen Orten haben die Privaten bestimmt 70 Prozent und mehr der Kapazitäten gestellt. Jahrelang hat sich dafür keiner groß interessiert, bis eben plötzlich vor etwa zehn Jahren noch nicht mal die Steuereintreiber sondern regionale Tourismusbehörden kamen und nicht nur Abgaben wollten, sondern auch bestimmte Ausstattungsmerkmale vorgeschrieben haben. Eine Gegenleistung dafür gab es nicht.
c) Entschuldigung! Aber Gastgeberverzeichnisse und Qualitätssiegel sind touristisches Mittelalter !!!
Die Maßstäbe heute sind Tripadvisor, Trivago, Virtualtourist, Holidaycheck etc.
etc. Drüberhinaus hat jede Câmara heute seinen eigenen Site im Internet auf dem die Unterkünte im jeweiligen Concelho verzeichnet sind.
Entschuldigung, aber das sehe ich anders. Nach wie vor bilden solche Verzeichnisse, die es ja auch im Internet gibt, für viele Anbieter in Deutschland die Grundlage Ihrer Vermietungen. Wer sich nicht ums Internet kümmern kann oder will, für den ist so ein Verzeichnis eine prima Sache. Und: Die regionalen Tourismus-Büros können als zentrale Anlaufstellen auch mit diesen Verzeichnissen arbeiten und Gäste buchen. Das funktioniert ja in fast ganz Europa immer noch so und es funktioniert gut.
Kai