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Von Bäumen, Steinen, Schafen: Ein portugiesisches Wintermärchen
- Ersteller Farbenzeit
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- baum reisebericht urlaub in portugal
Teste für mich mal dieses Restaurant in Evora:
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Kann ich empfehlen, war 2016 mit @Manuela dort essen ...
Hi Manuela,
den Markenstreit mögen die Weingüter unter sich ausmachen. Sollen wir beide denn zum Thema Évora noch einen Tipp nachreichen, wo man im Stadtkern vorzüglich speisen kann bei gleichzeitig bestens sortierter Weinkarte? Ach was, wir verraten das mit dem yummy Porco Preto imSie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehenbei herrlich süffigem Trinca Bolotas Tinto (Herdade do Peso, 44% Alicante Bouschet, 40% Touriga Nacional, 16% Aragonez) doch nicht einfach so, oder?Nee, wir beide können schweigen, stimmt´s?
Gruß,
Zip
G
Gelöschtes Mitglied 9132
Gast
Gast
Von ihr hat man seit langem nichts mehr gehört...
Ich hoffe aber doch nochmal nach dem Essen mit zip...
gut.
Tag 2, Freitag, 28.Januar 22
Der Morgen danach. Fühlt sich tatsächlich nicht viel anders an.
Ein schickes Motiv schon beim Augen aufschlagen.
Dann geht's ins Haupthaus.
Frühstück haben wir ja mit gebucht. Wir mußten im Voraus eine Zeit angeben.
Und beim Eintritt Hände desinfizieren, Einmalhandschuhe.
Ein total schön angerichtetes Buffet. Auch die Maskenpflicht wird eingehalten.
Ach, wie lecker. Wir schlemmen mit Aussicht.
Im Sommer könnte man hier draußen auf der Terrasse sitzen.
Der Morgen danach. Fühlt sich tatsächlich nicht viel anders an.
Ein schickes Motiv schon beim Augen aufschlagen.
Dann geht's ins Haupthaus.
Frühstück haben wir ja mit gebucht. Wir mußten im Voraus eine Zeit angeben.
Und beim Eintritt Hände desinfizieren, Einmalhandschuhe.
Ein total schön angerichtetes Buffet. Auch die Maskenpflicht wird eingehalten.
Ach, wie lecker. Wir schlemmen mit Aussicht.
Im Sommer könnte man hier draußen auf der Terrasse sitzen.
Dann heißt es schon wieder : einpacken. Das Auto dürfen wir noch auf dem Parkplatz stehen lassen.
Eine kleine Stadtbesichtigung ist ja auf dem Programm.
Überall blüht's und grünt's.
Wir schlendern durch die Gassen. Soviel zu sehen in der Morgensonne.
Auch reichlich Bauarbeiten.
Nette Kleinigkeiten.
Die Kathedrale in voller Pracht.
Im Land, wo nicht nur Zitronen...
...sondern auch jede Menge Orangen blühen und Früchte tragen.
Hier ist alles im grünen Bereich:
Licht und Schatten.
Eine kleine Stadtbesichtigung ist ja auf dem Programm.
Überall blüht's und grünt's.
Wir schlendern durch die Gassen. Soviel zu sehen in der Morgensonne.
Auch reichlich Bauarbeiten.
Nette Kleinigkeiten.
Die Kathedrale in voller Pracht.
Im Land, wo nicht nur Zitronen...
...sondern auch jede Menge Orangen blühen und Früchte tragen.
Hier ist alles im grünen Bereich:
Licht und Schatten.
Nochmal der Tempel, fast schon disneymäßig.
Die Bibliothek.
Der Diana- Park.
morgendliche Übungen
Der Burgherr?
Nochmal an der Kathedrale vorbei...
Die Bibliothek.
Der Diana- Park.
morgendliche Übungen
Der Burgherr?
Nochmal an der Kathedrale vorbei...
Unglaublich viele Motive.
Ein paar musikalische Klänge ertönen, hier kommen Musikanten gezogen.
Es ist wirlich wie in einem Märchenfilm.
Kurioses im Fenster.
Hier erwartet man gleich die holde Maid.
Hier werden noch die Wahlfähnchen (nach dem Wind) geschwenkt.
Überall gibt's zu sehen, zu bestaunen, zu knipsen.
Und das bei Kaiserwetter.
Hier wird mal die Weihnachtsdeko abmontiert...
Gibt es eigentlich einen Briefkasten- Faden??? Auch immer wieder schön.
Neben schicken Türmchen gibt es auch die krummen Alten, aber irgendwie geht's noch.
Und dann sind wir am Ziel der Begierde, dieses wollte ich unbedingt mit eigenen Augen sehen.
Die Knochenkapelle.
Durch diesen Gang gelangt man zum Einlass.
Und das bei Kaiserwetter.
Hier wird mal die Weihnachtsdeko abmontiert...
Gibt es eigentlich einen Briefkasten- Faden??? Auch immer wieder schön.
Neben schicken Türmchen gibt es auch die krummen Alten, aber irgendwie geht's noch.
Und dann sind wir am Ziel der Begierde, dieses wollte ich unbedingt mit eigenen Augen sehen.
Die Knochenkapelle.
Durch diesen Gang gelangt man zum Einlass.
Makaber, gruselig, verrückt?
Ich fand's unglaublich beeindruckend und auch künstlerisch wertvoll.
Mit welcher Sorgfalt die alten Gebeine präsentiert werden.
Da hat sich jemand echt viel Mühe gemacht.
Hier noch ein begehbares Modell einer Kapelle:
ein Krippenprojekt:
und der lohnende Blick in die Nachbarkirche.
Dann sind wir wieder in der fröhlichen Gegenwart
nee, Du...wir haben andere Dinge erkundet, der leibliche Genuß muß noch warten.Frühschoppen?
Erst die "Arbeit", Du weißt schon...
Draußen stromern wir noch ein bisschen rum.
und werfen auch kurz einen Blick in die Markthalle.
...mit "Aldi"- Birnen.
Dann geht's wieder Richtung Hotel, wir haben ja noch ein bisschen was vor heute.
Aber dann entdecken wir für mich noch ein Schweinchen (das zweite von links),
was natürlich in den roten "Wunderschön"- Rucksack wandert.
Total nett auch die zwei Ladenbesitzer, die "Kasse" ist eine Papiertüte.
und werfen auch kurz einen Blick in die Markthalle.
...mit "Aldi"- Birnen
.Dann geht's wieder Richtung Hotel, wir haben ja noch ein bisschen was vor heute.
Aber dann entdecken wir für mich noch ein Schweinchen (das zweite von links),
was natürlich in den roten "Wunderschön"- Rucksack wandert.
Total nett auch die zwei Ladenbesitzer, die "Kasse" ist eine Papiertüte.
@Farbenzeit
Was für wunderschöne Bilder
Was für wunderschöne Bilder
Danke Dir- es war aber auch sooo schön.
Hier gibt's das eine,
dort das andere
und der Mensch lebt natürlich auch vom Brot.
Ein Goldesel? Wohl kaum...
Überall wieder schicke Kleinigkeiten...
Hier wieder- scheinbar typisch- die Geländerverzierungen auf den Ecken,
in allen möglichen Varianten.
Und was mag das für ein Baum sein?
Ah, ganz klar: ein Süßkartoffelbaum. Die Frucht liegt ja darunter.
Eine weitere Frage:
was hat es mit diesen schwarzgekleideten Menschen auf sich?
Die versammeln sich hier zunehmend.
Eine Beerdigung? Eine typische Tracht? Eventuell gar eine jüdische Gemeinschaft?
Vielleicht weiß jemand von Euch was.
Die letzten Gassen werden durchquert, dann sind wir zurück.
Hier gibt's das eine,
dort das andere
und der Mensch lebt natürlich auch vom Brot.
Ein Goldesel? Wohl kaum...
Überall wieder schicke Kleinigkeiten...
Hier wieder- scheinbar typisch- die Geländerverzierungen auf den Ecken,
in allen möglichen Varianten.
Und was mag das für ein Baum sein?
Ah, ganz klar: ein Süßkartoffelbaum. Die Frucht liegt ja darunter.
Eine weitere Frage:
was hat es mit diesen schwarzgekleideten Menschen auf sich?
Die versammeln sich hier zunehmend.
Eine Beerdigung? Eine typische Tracht? Eventuell gar eine jüdische Gemeinschaft?
Vielleicht weiß jemand von Euch was.
Die letzten Gassen werden durchquert, dann sind wir zurück.
Ah, danke. Wir haben auch ab und zu sowas vermutet, es gab diverse "Begegnungen".
Ich war mir nicht sicher, hatte nur im Forum ab und zu was gelesen.
Nun heißt es, Auto beladen und adeus Évora.
Ich war mir nicht sicher, hatte nur im Forum ab und zu was gelesen.
Nun heißt es, Auto beladen und adeus Évora.
Auf jeden Fall auch ein interessanter Aspekt, kann man nicht einfach ignorieren.
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