Die Fabrik der Schatten von Janet Cardiff und George Bures Miller gibt es im "neuen" Santa Clara-Kloster
bis zum 5.07.2025
Mittwoch bis Sonntag
11:00–19:00
Letzter Einlass um 18:30 Uhr
An Feiertagen geöffnet
Nicht nur für einen Regentag, sondern auch ansonsten absolut empfehlenswert:
Netterweise ist der Eintritt frei (man darf aber gerne spenden) , dadurch kann man mehrmals vorbeischauen.
Vielleicht waren wir vorher blind oder zu sehr auf die klassischen alten Steine fixiert. Jedenfalls war uns nicht gleich klar, dass es eine offizielle Veranstaltung ist.
Zunächst tappten wir, nach einem kurzen Gespräch mit einer der ankommenden Helferinnen, ganz unbedarft in die Nebengebäude der Klosteranlage.
Zu Beginn eher dunkel, dann ein tanzenden schwarzes Tuch vor Lichtspielen, ein Tisch mit Info, Spendenbox und ein paar "Souvenirs" .
Soweit so gut ... Aber dann wird es spannend: Nicht nur, weil man sich sowohl in den großzügigen Gebäuden als auch im Gelände weitesgehend frei bewegen kann.
Auch bzw. Vorallem die Exponate sind sehens und erlebenswert. Es geht über einfaches Anschauen und Nachlesen hinaus.
Mitwirkung ist nicht nur erwünscht, sondern z.T. auch notwendig, damit man diese "sinnliche" ( keine Angst: keine Erotik) Erfahrungen mitnehmen kann.
Kleiner Ausschnitt gefällig?



Wir sind beim zweiten Besuch nur raus, weil geschlossen wurde. Und für einen dritten waren wir nicht mehr in der Stadt...
Wer in der Nähe ist... oder sein kann: Unbedingt anschauen!
Bis ich wieder ein Rätsel unterbringen kann , dauert es wohl noch.
Deshalb gab's die Infos und die ausdrückliche Empfehlung schon jetzt.
bis zum 5.07.2025
Mittwoch bis Sonntag
11:00–19:00
Letzter Einlass um 18:30 Uhr
An Feiertagen geöffnet
Nicht nur für einen Regentag, sondern auch ansonsten absolut empfehlenswert:
Netterweise ist der Eintritt frei (man darf aber gerne spenden) , dadurch kann man mehrmals vorbeischauen.
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Wir waren zunächst in der Klosterkirche und sind (für uns) unerwartet auf diese/s Ausstellung/Kunstevent gestoßen.Vielleicht waren wir vorher blind oder zu sehr auf die klassischen alten Steine fixiert. Jedenfalls war uns nicht gleich klar, dass es eine offizielle Veranstaltung ist.
Zunächst tappten wir, nach einem kurzen Gespräch mit einer der ankommenden Helferinnen, ganz unbedarft in die Nebengebäude der Klosteranlage.
Zu Beginn eher dunkel, dann ein tanzenden schwarzes Tuch vor Lichtspielen, ein Tisch mit Info, Spendenbox und ein paar "Souvenirs" .
Soweit so gut ... Aber dann wird es spannend: Nicht nur, weil man sich sowohl in den großzügigen Gebäuden als auch im Gelände weitesgehend frei bewegen kann.
Auch bzw. Vorallem die Exponate sind sehens und erlebenswert. Es geht über einfaches Anschauen und Nachlesen hinaus.
Mitwirkung ist nicht nur erwünscht, sondern z.T. auch notwendig, damit man diese "sinnliche" ( keine Angst: keine Erotik) Erfahrungen mitnehmen kann.
Kleiner Ausschnitt gefällig?



Wir sind beim zweiten Besuch nur raus, weil geschlossen wurde. Und für einen dritten waren wir nicht mehr in der Stadt...
Wer in der Nähe ist... oder sein kann: Unbedingt anschauen!
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Bis ich wieder ein Rätsel unterbringen kann , dauert es wohl noch.
Deshalb gab's die Infos und die ausdrückliche Empfehlung schon jetzt.