Zugegeben, die kürzeste Strecke war es nicht, die wir für unsere Reise wählten. Auch nicht die schnellste, wohl aber eine der schönsten, die ich mir vorstellen kann.
Am 20. September im Morgengrauen (also kurz nach neun Uhr) fuhren wir vom Alentejo litoral zuerst in den Alto Alentejo. In Portalegre reichte die Zeit für den Besuch des Teppichmuseums, einen kleinen Bummel durch die Gassen der Altstadt und ein leider nur kurzes Treffen mit Sivi und ihrem Sohn.
Die Kathedrale von Portalegre
Blick auf die Stadt
Dann ging es weiter via Nisa (wo wir eine Gedenkminute für Garota einlegten) nach Vila Velha de Ródao. Am Ufer des Tejo packten wir unser Picknick aus und genossen die Sonne und die schöne Aussicht.
Dann ging es auf der Autobahn weiter nach Covilhã und von dort führte uns eine steile und kurvige Strasse hinauf nach Torre, dem mit 1997 m über Meer höchsten Punkt Portugals.
Am 20. September im Morgengrauen (also kurz nach neun Uhr) fuhren wir vom Alentejo litoral zuerst in den Alto Alentejo. In Portalegre reichte die Zeit für den Besuch des Teppichmuseums, einen kleinen Bummel durch die Gassen der Altstadt und ein leider nur kurzes Treffen mit Sivi und ihrem Sohn.
Die Kathedrale von Portalegre
Blick auf die Stadt
Dann ging es weiter via Nisa (wo wir eine Gedenkminute für Garota einlegten) nach Vila Velha de Ródao. Am Ufer des Tejo packten wir unser Picknick aus und genossen die Sonne und die schöne Aussicht.
Dann ging es auf der Autobahn weiter nach Covilhã und von dort führte uns eine steile und kurvige Strasse hinauf nach Torre, dem mit 1997 m über Meer höchsten Punkt Portugals.
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