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HJV
Gast
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Na, Wiederhol ich ja seit Jahren Gebetsmuehlenartig
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die Troika massiv großkapitalistische Interessen vertreten hat und diese gegenbesseres Wissen durchgesetzt hat.
Auf Portugal würde das eher zutreffen. Griechenland hat allerdings einen schwelenden Konflikt mit der Türkei, obwohl beide Nato-Mitglieder sind. Deshalb kaufen beide Länder viel Rüstungskram, obwohl in Griechenlands Fall das Geld fehlt.Wie wäre es denn wenn die Griechen selber auf die Idee gekommen wären, dass es keinen Sinn macht U-Boote zu bestellen die man nicht bezahlen kann?
Ist jetzt der Verkäufer der den Kredit für den Mercedes SSsounso verantwortlich dafür, dass der Käufer den nicht bezahlen kann?
Anita
so ein Schmarrn ... nie war dieser Beruf weniger überflüssig als heute. Es bedürfte dringendst guter Journalisten, die die Welt gut und richtig erklären können.und großteils überflüssig ist, genau wie Kommunikationswissenschaftler und all diese seichten Berufe.
Klasse Idee ! Und dann ? Welche Perspektive ist besser ?Zitat v. Euzinho: ......Deutschland und die EU generell sollte man seitens Portugal so schnell wie möglich loswerden.
Allerdings teile ich seine Ansicht vom sterbenden Portugal nicht. Die Leute hier lassen sich von den Kriminellen in Berlin und Brüssel nicht unterkriegen, das Land hat schon ganz andere Dinge überstanden........
Boah, Weihwasser her, aber schnell. Exorzisten einfliegen. Und ne kompetente Voodoo-Hexe gleich mit in den Flieger.so ein Schmarrn ... nie war dieser Beruf weniger überflüssig als heute. Es bedürfte dringendst guter Journalisten, die die Welt gut und richtig erklären können.
Kai
Und jetzt willst Du mir sagen, dass dieser Text von einem Fußpfleger oder einem Tierbestatter ist? Oder ist es vielleicht doch auch ein Journalist gewesen, der das geschrieben hat? Und von irgendwoher wirst auch Du Deine Infos haben - oder fährst Du immer selber an den Ort des Geschehens nach Afghanistan, in die Ukraine usw.? Der massenhafte Unfug, der so durchs Netzt geistert, braucht ganz, ganz dringend "saugut recherchierte" Artikel. Und recherchieren muss man erstens lernen und zweitens muss diese zeitraubende Arbeit (gut) bezahlt werden, weil sie sonst nicht möglich ist. Und dafür brauchen wir dann eben "saugut recherchierende" Journalisten, die davon auch leben können müssen.PS: Bei Telepolis gibts nen Saugut recherchierten Artikel ueber die Manipulierende und sich Manipulieren lassende Presse.
Sorry, aber woher stammen diese Thesen? Belege? Zahlen, Fakten, Daten? Gibt es da irgendwelche Untersuchungen? Oder behauptest Du das mal eben "aus dem Handgelenk" weil's Dein "Gefühl ist? Damit begehst Du vermutlich genau eine solche Ungenauigkeit, wie Du sie bei anderen kritisierst.Aber; Unter denjenigen die sich heute Ausbilden lassen werden sie schwerlich zu finden sein, Mehrheitlich.
wissen wir ja alle nicht so genauDie legen Ihren Schwerpunkt eher Zeitgeist-konform.
nein, das kann man so generell nicht sagen. Auch der Beruf des Journalisten hat was mit Lernen zu tun.Journalisten mit Leib und Seele sind meisst Seiteneinsteiger und Idealisten.
das sagst Du so, es ist vermutlich auch schwierig, aber ich habe schon einiges erfahren, was zumindest erschreckend authentisch ist und den Schrecken und den ZynismusAfghanistan und Ukraine, zwei Beispiele dafür, wie Journalismus versagt. Im Grunde weiß man im Ausland immer noch nicht, wer in der Ukraine nun was tut, nicht zuletzt auch, weil Politik und Militär gegen eine Aufklärung sind. Generell sind z. B. Kriegsberichterstatter meist an strenge Regeln gebunden, der Schutz durch eine der beiden Seiten hat seinen Preis.
Das ist ja nun eher ein Lob für den Journalismus.Oder hier in Portugal dieser Tage: Coelho hat vor Jahren 5 Jahre lang keine Sozialversicherungsbeiträge bezahlt, angeblich weil er nicht wusste, dass man sie bezahlen muss. Und was tut er? Er beschwert sich, dass Journalisten überhaupt an diese Informationen gekommen sind.
Naja, aber vielleicht musst Du einfach akzeptieren, dass eben diese Bilder die größtmögliche verfügbare Wahrheit darstellen ... und dass eben die "Schuldfrage" objektiv gesehen nicht zu beantworten ist, wenn es um blanke Machtinteressen geht.Was interessieren mich Bilder? Dort sieht es aus wie überall, wo Krieg herrscht. In Syrien sieht es auch nicht anders aus. Mich interessiert in der Tat die Schuldfrage, denn auf der müsste ja eigentlich die Politik aufbauen.
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