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Junge Familien suchen ihr Glück in Portugal.

O Forno

Amigo
Teilnehmer
Ich beobachte das nun seit geraumer Zeit.
Warum wollen so viele junge Familien nach Portugal. An der Westküste der Algarve ist ein regelrechter Boom zu verzeichnen. In einschlägigen Aussteiger-Foren und Immobilienportalen steigt die Zahl der Interessenten stark an. Viele suchen auch im Landesinneren zur spanischen Grenze hin Grundstücke zur Selbstversorgung, weil die Preise dort noch erschwinglich sind. Ich frage mich, wovon wollen die lieben Menschen dort leben, es sei denn, sie bringen ausreichend Barmittel mit. Warum gibt man eine sichere Existenz und ein gutes Schulwesen auf um sein Glück in der Ferne zu suchen?
 
Es gibt einige die meinen als Influenzer oder Blogger kann man locker hier leben.
Wir kennen auch solche Kandidaten die sich auf den Weg so gemacht haben, Ausgang der Story
ist ungewiss.
Oder es ist die Erbengenaration die ein schönes Leben mit Sonne und Meer sucht.

Eine Einwanderung von deutschen Handwerkern, Geschäftsleuten, wie es in vergangenen
Jahrzehnten hier war , gibt es wohl mehr oder weniger zur Zeit nicht mehr?

Naja und dann die Rentner die hier leben möchten. Meistens aber mit günstigeren Gegenden liebäugeln, wie um Ponte de Lima ,Alentejo Hinterland u.a.

Für ein gutes Schulwesen braucht man auch genug Geld für die Deutschen Schulen und wenn es
ein fester Wohnsitz sein soll für die nette Imobilie. Die Preise sind nicht gerade günstiger geworden.
Wir stellen in unserer Gegend einen kleinen Boom auf ältere Häuser fest.

Ein großer Pluspunkt für Portugal, man ist weit weit weg vom Konfliktgebiet aus Richtung Russland.
 
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Ich finde es auch nicht verwunderlich.
In Deutschland den Traum von Häuschen und Land zu verwirklichen, ist für den Normalbürger eigentlich nicht mehr zu realisieren, finanziell und auch in Vorschriften ertrinkend, es werden einem ua. sogar die Menge und Arten der Grundstücksbepflanzung vorgeschrieben...(bin grade selber interessehalber am schauen). Wir hätten uns in Deutschland nie ein Haus kaufen, geschweige denn renovieren lassen können.
Und eine Familie mit Kindern kann das erst recht nicht stemmen. Dann lockt schon die vermeintliche Freiheit, das bessere Klima und die Sehnsucht, ein weniger gegängeltes Leben zu führen. Und Menschen, die von und mit social media leben, sind halt im Trend und da kommen solche Sachen doch prima, Leben im Van, in der Jurte, Aussteiger, der altes Haus renoviert oder was weiß ich.
Es ist Europa, die Sprachbarriere nicht unüberwindbar und nicht unendlich fern der alten Heimat.
Die politische Situation sehe ich auch, ob das allerdings für die Mehrheit ausschlaggebend ist, glaube ich nicht.
Ob dies alles nun realistisch ist oder umsetzbar, hängt sicher ganz stark von den Persönlichkeiten und der Herangehensweise ab.
 
Aber deutlich einfacher als in Deutschland...war jedenfalls bei uns so, Neubau weiß ich nicht, das kann schon sein.
Von weniger Bürokratie war ja auch keine Rede :fies:.
 
Wie mein Mann immer sagt, ist eines der meistgebrauchten Worte in Portugal obrigado/a. In Deutschland ist es das Wort "verboten".
Wer würde sich da nicht für Portugal entscheiden?! Die deutsche Gesellschaft ist auch nicht mehr, was sie in der Zeit unserer Jugend war. Statt Zusammenhalt und gegenseitige
Unterstützung ist jetzt Konkurrieren angesagt. Wer da nicht mithalten kann oder will, findet schwer Akzeptanz und entsprechende Gesellschaft. Nicht jeder findet seine Erfüllung in Konsum und Netflixserien. Wenn ich dann schon als Außenseiter gelte, da kann ich auch gleich den großen Schritt tun und Deutschland verlassen.
 
Die deutsche Gesellschaft ist auch nicht mehr, was sie in der Zeit unserer Jugend war. Statt Zusammenhalt und gegenseitige
Unterstützung ist jetzt Konkurrieren angesagt. Wer da nicht mithalten kann oder will, findet schwer Akzeptanz und entsprechende Gesellschaft.
Was glaubst Du wir schwer es für portugiesische Familien ist? Ich glaube viele Einwanderer leben einfach in ihrer Bubble und bekommen gar nicht mit wie schwer es die Leute hier haben....
Das gibt es genug Beispiele bei Instagram, die ich hier gar nicht auflisten will.... diese Insta-Familien leben schon seit Jahren hier aber in einer Parallelwelt....ab und zu zeigen sie Videos, wie sie gerade irgendeine Portugiesisch Online Kurs machen (bezahlte Werbung) und leben von dem Fernweh der Follower.... scheint ja für einige zu funktionieren. Es gibt sogar welche, die dann auch noch ihren "Service" teuer versuchen zu verkaufen um anderen , die nach Portugal auswandern wollen bei Alltagsdingen zu helfen.
Das ist ein Geschäftsstelle und in dieser Instawelt gibt es auch keine Probleme.....

Es kann aber sein, dass irgendwann diese Bubble platzt, das wünsche ich natürlich keinem.... Jedes Land hat seine Vorteile, aber auch seine Nachteile.
 
Es kann aber sein, dass irgendwann diese Bubble platzt, das wünsche ich natürlich keinem
Das ist aber eine Geschichte, die überall auf der Welt passieren kann. Und diese Scheinwelt ist ja eh ein Thema für sich.
Dass Portugal und Gründe dorthin auszuwandern, da auch eine Rolle spielen, bleibt nicht aus.
Die Frage war ja, was ist besonders für junge Familien in Portugal attraktiv.
Oder warum diese überhaupt ihr Heimatland (aus welchen Ländern kommen denn besonders viele?) verlassen wollen.
 
... Die Frage war ja, was ist besonders für junge Familien in Portugal attraktiv.
...

Zum einen denke ich auch, dass die Entfernung zu den Krisengebieten im Osten Europas gerade für Familien ein erheblicher Punkt ist.
Außerdem gibt es in Portugal wohl relativ unkompliziert (verglichen z.B. mit Deutschland) die Möglichkeit, Kinder selbst privat zu Hause zu unterrichten. Das macht das Land für viele religiöse, weltanschauliche und aussteigende Zielgruppen interessant.
Während der Covid-Phase haben viele Unternehmen auch gemerkt, dass die Mitarbeiter nicht unbedingt Büroplatz blockieren müssen, um wertvoll mitarbeiten zu können. Das wird sicherlich auch zunehmend mehr praktiziert. Ich bin sicher, dass es viele unterschiedliche Vorstellungen und Pläne gibt, die Neu-Portugalbewohner bewegen, umzuziehen. Manche sind sicherlich zukunftsträchtiger als andere, aber Erfahrungen wollen auch gemacht werden. Ich wünsche jedenfalls allen, dass sie ihr Leben so leben können, wie es für sie am besten ist. Wo auch immer.
 
Was junge Familien angeht, so gibt es vielleicht einige, denen es lieber ist, wenn ihr Kind Portugiesisch statt einer anderen Sprache lernt, um sich in die Mehrheit zu integrieren. Ich war vergleichsweise entsetzt, als ich von Bekannten erfuhr, dass zur Einschulung ein islamischer Prediger da war, der mit den meisten Kindern betete. Manche Dinge haben sich halt geändert.
 
Das ist ja schade, dass hier so viele negative Erfahrungen gemacht haben.

Ich vermute jeder interpretiert in solchen Mitteilungen seine eigenen Erfahrungen hinein. Ich meine das ganz neutral und ohne jemanden auf die Krawatte treten zu wollen.

Vielleicht gibt es ja hier im Forum junge Familien die über ihre Beweggründe sich äußern möchten. Ich denke so eine Entscheidung ist primär eine persönliche.

Ich wohne in einer sehr ländlichen Gegend in Deutschland. Hier sagt man jedem guten Tag und wie gehts. Es wird Danke und Bitte gesagt. Die zugezogenen Moslems werden genauso integriert wie die zu früheren Zeiten zugezogenen Evangelischen. Hier ist die Urbevölkerung katholisch. Und auch LGTB+ findet hier langsam seinen Platz. Was der Bauer nicht kennt, braucht etwas länger... es gib viele ehrenamtlich tätige, in kirchlichen Vereinen, beim Schützenfest, Karnevalsvereine, Sportvereine und und und und. Man säubert zusammen die Straßenränder, ist aktiv bei den Flüchtlingstreffen, macht den Zugezogenen Angebote...
Ich persönlich kann das Deutschlandbashing für mich nicht so ganz nachvollziehen. Was nicht heißt dass in Deutschland alles Gold ist was glänzt. Der Fahrtdruck auf den Straßen, die mangelnde Kompromissbereitschaft in der Politik um nur einmal 2 Sachen zu nennen, gefallen mir nicht.
Allerdings habe ich in Portugal auch die Essensausgaben und die wilden Schlaflager in den U-Bahn-Schächten gesehen. Und mir haben viele vor allem junge Leute erzählt, man könnte sich nur WG Zimmer leisten. Vom allgemeinen Lohnniveau möchte ich gar nicht reden. Und trotzdem mag ich das Land sehr und könnte auch sehr viel Positives berichten.
 
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Das ist ja schade, dass hier so viele negative Erfahrungen gemacht haben.

Ich vermute jeder interpretiert in solchen Mitteilungen seine eigenen Erfahrungen hinein. Ich meine das ganz neutral und ohne jemanden auf die Krawatte treten zu wollen.

Vielleicht gibt es ja hier im Forum junge Familien die über ihre Beweggründe sich äußern möchten. Ich denke so eine Entscheidung ist primär eine persönliche.

Ich wohne in einer sehr ländlichen Gegend in Deutschland. Hier sagt man jedem guten Tag und wie gehts. Es wird Danke und Bitte gesagt. Die zugezogenen Moslems werden genauso integriert wie die zu früheren Zeiten zugezogenen Evangelischen. Hier ist die Urbevölkerung katholisch. Und auch LGTB+ findet hier langsam seinen Platz. Was der Bauer nicht kennt, braucht etwas länger... es gib viele ehrenamtlich tätige, in kirchlichen Vereinen, beim Schützenfest, Karnevalsvereine, Sportvereine und und und und. Man säubert zusammen die Straßenränder, ist aktiv bei den Flüchtlingstreffen, macht den Zugezogenen Angebote...
Ich persönlich kann das Deutschlandbashing für mich nicht so ganz nachvollziehen. Was nicht heißt dass in Deutschland alles Gold ist was glänzt. Der Fahrtdruck auf den Straßen, die mangelnde Kompromissbereitschaft in der Politik um nur einmal 2 Sachen zu nennen, gefallen mir nicht.
Allerdings habe ich in Portugal auch die Essensausgaben und die wilden Schlaflager in den U-Bahn-Schächten gesehen. Und mir haben viele vor allem junge Leute erzählt, man könnte sich nur WG Zimmer leisten. Vom allgemeinen Lohnniveau möchte ich gar nicht reden. Und trotzdem mag ich das Land sehr und könnte auch sehr viel Positives berichten.
Duisburg bietet da eine völlig andere Perspektive, aber auch ich will mich dem Bashing nicht anschließen und bin gerne in Deutschland wie in Portugal. Insofern kann ich das zu 100 Prozent unterschreiben.

Man sollte zudem bedenken, dass wir einen sehr fokussierten Blick auf das Thema haben, bezogen auf die 84 Millionen Einwohner sind die paar Familien eigentlich nicht der Rede Wert. Ähnlich verhält es sich mit den paar Tausend Amerikanern die nach Portugal gehen. Das ist zwar erheblich mehr geworden als früher und gerade ein gewisser Trend, aber bezogen auf 400 Millionen Einwohner in den USA eigentlich irrelevant. Deutschland und die USA sind immer noch deutlich attraktivere Einwanderungsländer als Portugal.

Wir haben ja in letzter Zeit einige Familien gehabt, da gab es kein einheitliches Muster sondern die schon angesprochenen persönlichen, sehr unterschiedlichen Gründe. Sorge vor einiger russischen wurde bisher allerdings nicht genannt.
 
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Ich denke, die Preise in Deutschland sind tatsächlich einer der Hauptgründe.
Ein Freund ist gerade in Deutschland und hat Bekannte in München besucht.
Die haben sich gerade 960m² etwa 60km von München gekauft für 320tsd und sind stolz, das sie den Preis 80tsd runter gehandelt haben. :confused:
Dafür bekommt man hier schon haus und Gründstück.
Bauen wollen die auch noch, Doppelhaus mit 230m² für Achtung, 640tsd.
Also da blieb mir die Spucke weg. Klar, ist neu, aber der Bau ist aus Fertigteilen, also Serienfertigung.
Was kostet dann ein gemauertes Haus?

Dann eben die Zustände in manchen Städten und sogar auf dem Land.
Meine Mutter und meine Frau merken nix, aber Freund kommt aus der Gegend Mannheim und dort auf dem Land fällt es ihm eben auf.
Er ist ja nicht so oft da und sieht daher die Veränderungen.
Ich war jetzt auch schon eine Weile nicht mehr in Deutschland, erst wieder im Dezember.
Ich bin gespannt, über Frankfurt hört man einiges.

Der Verkehr ist tatsächlich wie beschrieben krass. War früher schon in Frankfurt übel.
Aber ich höre es von Frau, Freunden etc. was die da immer rumstehen...

Der Krieg in der Ukraine und was in Schulen und Kigas abgeht, scheint den Wunsch, auszuwandern zu bestärken.
Allerdings war für bestimmte Bevölkerungsschichten mit Kindern Portugal schon immer ein Ziel.
Muss man abwarten, ob da wirklich ein Trend entsteht.
Aus Deutschland wandern ja jährlich sehr viele aus.
 
Ja, der Bruder eines Kollegen kauft sich grade eine Eigentumswohnung für 700. 000 Euro...in Trier!!!:shocked:

Wir überlegen ja auch, wie wir mit unsrer Rente in Deutschland die Miete noch packen werden...
aber billiger, als wir hier wohnen, wird es nicht wirklich viel geben.
Ein bisschen Infrastruktur- ob nun für Familie mit Kindern oder Rentner, muss ja schon sein.
Und ein Auto, was hier soviel kostet, wie ein ganzes Haus dort, ist doch krank.
Und dann ist da halt eben doch der Ausweg, in unser Häuschen auf den Azoren zu ziehen, obwohl ganz auszuwandern gar nicht der Plan war...
Finde ich auch traurig, dass nach einem Vollzeit- Arbeitsleben dieser nicht wirklich übertriebene Lebensstandard unmöglich werden kann.
 
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Ja, die Preise sind Wahnsinn, obwohl etwas gesunken durchs neue EEG.
Der Trend, das Rentner ins Ausland gehen, weil günstiger, ist ja nicht neu.
Seit Jahren gehen viele nach Polen, Ungarn, Rumänien etc. um da mit der Rente über die Runden zu kommen.
Traurig trifft es 100%
 
Diese Tendenz gibt es ja schon seid Jahrzehnten, das ist heutzutage geknurrt öfter weil die Welt kleiner geworden ist.
Vor 30, 40 Jahren war es noch etwas ganz besonderes wenn Du ein Haus in Ausland hattest, heutzutage ist das recht normal.
Ein Bekannter von mir ist Ende der 90 in die Türkei gezogen, einfach weil seine Rente x-mal mehr wert war.

Aber ja, @Farbenzeit ich gebe dir r3vht, es ist wirklich nicht normal das man von seiner Rente in D nicht mehr leben kann

Hans
 
Die Welt ist durch die ganzen technischen Möglichkeiten heutzutage ja auch kleiner geworden - dank Smartphone & co kannst man die Familie und Freunde immer dabei haben, egal wo auf der Welt man sich gerade rumtreibt. Es fühlt sich somit halt ganz anders an als in meiner Jugend im Auslandsjahr, da gab's gerade mal ein öffentliches (und richtig teures) Telefon und man hat noch Briefe geschrieben... :rolleyes: Somit dürfte sich auswandern heute eher wie ein "normaler" Umzug anfühlen. Und warum diesen Schritt nicht in jungen Jahren wagen? Man hat nicht so viel zu verlieren und muss nicht so viel aufgeben. Ansonsten dürften die Gründe wohl so unterschiedlich wie die Menschen sein - insofern wäre es wirklich spannend, wenn da mal die jungen Familien erzählen...
 
In D sind die Mieten und Immobilienpreise sehr hoch - aber nur in Ballungsräumen. Im Rhein-Sieg-Kreis bezahlt man heute EUR 10/qm kalt für eine 08/15 Wohnung. In Görlitz gerade mal die Hälfte. Und Görlitz ist das Gegenteil von häßlich - halt nur im letzten Zipfel von D ohne ICE-Anschluß. Bei den Kaufpreisen für Eigentumswohnungen sprechen wir sogar von 1:3 pro Görlitz.
Und auch in der Pampa in West-D (z-B. Westerwald) zwischen Köln und Frankfurt ist es immer noch recht günstig.
Es gibt halt kein Grundrecht auf Innenstadtbewohnung von z.B. Berlin. Wer sich das nicht leisten kann, darf von mir aus jammern, aber kann auch aufs Land in Brandenburg oder in Meernähe nach Meck-Pom ziehen. Auch Niederbayern ist nicht teurer als Portugal.
 
In D sind die Mieten und Immobilienpreise sehr hoch - aber nur in Ballungsräumen. Im Rhein-Sieg-Kreis bezahlt man heute EUR 10/qm kalt für eine 08/15 Wohnung. In Görlitz gerade mal die Hälfte. Und Görlitz ist das Gegenteil von häßlich - halt nur im letzten Zipfel von D ohne ICE-Anschluß. Bei den Kaufpreisen für Eigentumswohnungen sprechen wir sogar von 1:3 pro Görlitz.
Und auch in der Pampa in West-D (z-B. Westerwald) zwischen Köln und Frankfurt ist es immer noch recht günstig.
Es gibt halt kein Grundrecht auf Innenstadtbewohnung von z.B. Berlin. Wer sich das nicht leisten kann, darf von mir aus jammern, aber kann auch aufs Land in Brandenburg oder in Meernähe nach Meck-Pom ziehen. Auch Niederbayern ist nicht teurer als Portugal.

Was zahlt man denn in der Nähe der grossen Städte in Portugal , für T 3 1000- 1300 € , da ist kein Unterschied mehr zu Deutschland . Immobilienpreise sind auch sehr stolz in Portugal , wenn man nicht gerade in weit abgelegenen Ecken sucht. Es gibt sie sicherlich die erschwingliche Idylle in Portugal, aber immer schwieriger eine zu finden.
 
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