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Fátima - was haltet ihr von dem ganzen Theater?

AW: Fátima

Wenn du einen BMW fährst, fällt dir auf, wieviele Menschen ebenfalls einen BMW fahren.

Du unterschätzt kolossal die Anzahl der Menschen, die an Gott, das Universum, Zen, shinto, Manitou,Allah,Buddha,Shiwa etc glauben.

Nur weil du, euzinho, kein spiritueller Mensch bist, fallen dir die Unzähligen, "an-eine - höhere Macht - Glaubenden", nicht auf.

Es scheint, als dächtest du, spirituelle Menschen seien zurückgeblieben und rückständig.....
und es scheint, als ob du dich für intelligenter hältst, als der Rest der gläubigen Menschheit.

Und Goethe hättest du sicher gelangweilt.

Irgendwie kann ich mit deinen Äußerungen nichts anfangen.
Dein BMW-Beispiel etwa scheint mir sogar falsch. Wenn man selbst Teil der Masse ist, fällt einem das die Masse definierende Kriterium weniger auf, als wenn man nicht zur Masse zählt.

Ich weß sehr wohl, dass noch immer viele an Götter etc. glauben, aber es sind schon deutlich weniger als noch zu Goethes Zeiten. Und das ist eine gute Entwicklung.

Bezüglich Glauben und Religion halte ich mich für fortschrittlicher als Gläubige, in der Tat. Nenn es arrogant oder was auch immer, mir egal. Warum sollte ich nicht so denken? Viele Gläubige blicken ja auch ein wenig auf Atheisten herab, weil sie denken, dass ihre Sicht der Dinge richtig ist. Also wo ist das Problem?

Kann gut sein, dass ich Goethe gelangweilt hätte, aber ich hätte auch mit ihm nichts anfangen können.
 
AW: Fátima

Wenn du einen BMW fährst, fällt dir auf, wieviele Menschen ebenfalls einen BMW fahren.

.. QUOTE]

Hatte mal die Gelegenheit übern Zaun mit meinem Nachbarn über den Glauben zu reden. Auf die Frage warum er denn gläubig sei, erwiderte er, man hätte es damals so gelernt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Fátima

im ZEN glaubt man
nur an das Hier und Jetzt.

Ich glaube nicht einmal, dass man im Zen an das Hier und Jetzt glaubt. Ich glaube auch nicht, dass das jetzt Korinthenkackerei ist, sondern man sieht eben gar nichts mehr, wenn man alles über einen Kamm schert: Glaube / Spiritualität / Religion. Irgendwann wird das Abstraktionsniveau der Vergleiche dann so hoch, dass alles eins und damit egal ist.
 
AW: Fátima

Hatte mal die Gelegenheit übern Zaun mit über den Glauben zu reden. Auf die Frage warum er denn gläubig sei, erwiderte er, man hätte es damals so gelernt.

Das wirft die interessante Frage auf, ob ein Mensch heute noch von selbst auf die Idee käme, religiös zu sein, wenn er von keiner Seite (Eltern, Religionsunterricht, etc.) darauf gebracht würde.
Es ist z. B. auffallend, wie viele Senioren unter den Pilgern sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
euzinho schrieb:
Ich weß sehr wohl, dass noch immer viele an Götter etc. glauben, aber es sind schon deutlich weniger als noch zu Goethes Zeiten.

Und das ist eine gute Entwicklung.

Ja ? Eine gute Entwicklung?
GUT für Egoismus, Rücksichtslosigkeit gegenüber Schwachen, Sterben von Moral und Ethik in Firmen und Fabriken, Verbrechen, Steigende Kriminalität, Flucht in Alkohol und Drogenmissbrauch, Vernachlässigung der Freundes und Familienbande, Abkehr von Familie und Kommunen, Abschieben der Eltern in Pflegeheime, Fremdbetreuung der Kinder, Skrupelloses Entlassen von treuen Mitarbeitern, Betrug in allen Bereichen, Harz4, mehr und mehr Kälte und Gleichgültigkeit für sämtliche zwischenmenschliche Beziehungen, hohe 50%Scheidungsrate, nach oben buckeln und nach unten treten, Ellenbogenmentalität, Zeitarbeitsfirmen, Ausbeutung, Gewinnmaximierung, Fixierung auf ShareholderValue und Boni, Vereinsamung und SingleGesellschaft, Depressionen und Burnouts .....
Bittesehr, das ist DEINE schöne seelen - und geistlose neue Welt.

Meine ist das sicher nicht! Wie gut dass ich mich dabei in bester Gesellschaft befinde :-)
Und wir werden immer mehr .... die Grauen Männer werden nicht gewinnen.....
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fátima

Das wirft die interessante Frage auf, ob ein Mensch heute noch von selbst auf die Idee käme, religiös zu sein, wenn er von keiner Seite (Eltern, Religionsunterricht, etc.) darauf gebracht würde.
Es ist z. B. auffallend, wie viele Senioren unter den Pilgern sind.

Von selbst kam man ja nie drauf, wir sind ja schließlich soziale Wesen und deswegen sind immer andere vor und mit uns da.

Die Religion heute heißt Markt & Kapital und ihre (Laien-)Priester haben eine betriebswirtschaftliche Ausbildung -> Die gefährliche Sekte der Ökonomen - FS-Misik - derStandard.at
Insofern sind doch ziemlich viele auf die Idee gekommen, religiös zu sein. Und von hier würde ich glatt noch den Bogen zur Vermarktungsmaschine Fatima kriegen.
 
AW: Fátima

Von selbst kam man ja nie drauf, wir sind ja schließlich soziale Wesen und deswegen sind immer andere vor und mit uns da.

Die Religion heute heißt Markt & Kapital und ihre (Laien-)Priester haben eine betriebswirtschaftliche Ausbildung -> Die gefährliche Sekte der Ökonomen - FS-Misik - derStandard.at
Insofern sind doch ziemlich viele auf die Idee gekommen, religiös zu sein. Und von hier würde ich glatt noch den Bogen zur Vermarktungsmaschine Fatima kriegen.

Na ja, dann stellt sich das Henne-Ei-Problem, denn irgendwer muss ja vor langer Zeit mal als Erste(r) die Idee gehabt haben, religiös zu sein. Oder aber solche Gedanken sind in der 'Hardware' des Menschen verankert, wovon einige Anthropologen ausgehen. Dann stellt sich die Frage, warum das bei einigen Menschen nicht der Fall ist. Mutanten? :fies:
 
AW: Fátima

Ja ? Eine gute Entwicklung?
GUT für Egoismus, Rücksichtslosigkeit gegenüber Schwachen, Sterben von Moral und Ethik in Firmen und Fabriken, Verbrechen, Steigende Kriminalität,..
Bittesehr, das ist DEINE schöne neue seelen - und geistlose neue Welt.

Meine ist das sicher nicht! Wie gut dass ich mich dabei in bester Gesellschaft befinde :-)
Und wir werden immer mehr .... die Grauen Männer werden nicht gewinnen.....

Hmm, ich denke, es gibt mehr Schweinzhaxen verzehrende Christen, die sich für die Massentierhaltung aussprechen, als friedliebende, vegetarisierende Atheisten..
 
euzinho schrieb:
Dann stellt sich die Frage, warum das bei einigen Menschen nicht der Fall ist. Mutanten? :fies:

Nimm mal einen Spiegel, oder frag deine Frau- falls du überhaupt so was brauchst;-) - ob da im Nacken eine feine Linie mit sechs Punkten ist .... oder fühl mal, ob da was Hartes unter der Haut fühlbar ist! :-D
So mancher Scyborg wusste gar nicht, dass er nur ein Humanoide ist!!!!
 
AW: Fátima

Ja ? Eine gute Entwicklung?
GUT für Egoismus, Rücksichtslosigkeit gegenüber Schwachen, Sterben von Moral und Ethik in Firmen und Fabriken, Verbrechen, Steigende Kriminalität, Flucht in Alkohol und Drogenmissbrauch, Vernachlässigung der Freundes und Familienbande, Abkehr von Familie und Kommunen, Abschieben der Eltern in Pflegeheime, Fremdbetreuung der Kinder, Skrupelloses Entlassen von treuen Mitarbeitern, Betrug in allen Bereichen, Harz4, mehr und mehr Kälte und Gleichgültigkeit für sämtliche zwischenmenschliche Beziehungen, hohe 50%Scheidungsrate, nach oben buckeln und nach unten treten, Ellenbogenmentalität, Zeitarbeitsfirmen, Ausbeutung, Gewinnmaximierung, Fixierung auf ShareholderValue und Boni, Vereinsamung und SingleGesellschaft, Depressionen und Burnouts .....
Bittesehr, das ist DEINE schöne seelen - und geistlose neue Welt.

Meine ist das sicher nicht! Wie gut dass ich mich dabei in bester Gesellschaft befinde :-)
Und wir werden immer mehr .... die Grauen Männer werden nicht gewinnen.....

Ich denke nicht, dass diese Entwicklungen aus dem Mangel an Religion in unserem Leben resultieren. Sie sind wohl eher die Folge von Ökonomie, Globalisierung, etc.
Außerdem rangieren die skandinavischen Länder in den meisten Rankings zu Lebensqualität, Egalität, Korruption, Verbrechen etc. auf den Spitzenplätzen, obwohl dort der Anteil der Atheisten besonders hoch ist. Die Abkehr vom Glauben bedeutet eben nicht den moralischen Niedergang, vielleicht sogar das Gegenteil.
 
AW: Fátima

Im Nordwestradio gibt es eine wunderbare monatliche Sendung, mit dem Namen

"Redefreiheit", im März 2012 war das Thema "Religiösität". Sie ist noch als podcast

nachhörbar. Einfach bei Google die beiden Worte mit "R" eingeben....

schönen Gruß aus HB
 
AW: Fátima

Ich denke nicht, dass diese Entwicklungen aus dem Mangel an Religion in unserem Leben resultieren. Sie sind wohl eher die Folge von Ökonomie, Globalisierung, etc.

Schauen wir über den Grossen Teich, sieht man da das Gegenteil von Mangel an Religion und all die von Bomboka angesprochenen Umstände in ihrem Extrem - der liebe Gott verzeiht ja.
 
AW: Fátima

Ja ? Eine gute Entwicklung?
GUT für Egoismus, Rücksichtslosigkeit gegenüber Schwachen, Sterben von Moral und Ethik in Firmen und Fabriken, Verbrechen, Steigende Kriminalität, Flucht in Alkohol und Drogenmissbrauch, Vernachlässigung der Freundes und Familienbande, Abkehr von Familie und Kommunen, Abschieben der Eltern in Pflegeheime, Fremdbetreuung der Kinder, Skrupelloses Entlassen von treuen Mitarbeitern, Betrug in allen Bereichen, Harz4, mehr und mehr Kälte und Gleichgültigkeit für sämtliche zwischenmenschliche Beziehungen, hohe 50%Scheidungsrate, nach oben buckeln und nach unten treten, Ellenbogenmentalität, Zeitarbeitsfirmen, Ausbeutung, Gewinnmaximierung, Fixierung auf ShareholderValue und Boni, Vereinsamung und SingleGesellschaft, Depressionen und Burnouts .....
Bittesehr, das ist DEINE schöne seelen - und geistlose neue Welt.

Da hat sich aber jemand ganz schwer am Weihwasser berauscht. Du weißt, daß man in solch einem Zustand besser nicht versuchen sollte zu denken. Das geht nämlich - so wie in deinem Beispiel - ganz furchtbar nach hinten los.
 
AW: Fátima

Seine Nähe zum Islam ist auch kaum entschuldbar aus meiner Sicht.

Menno euzinho, Du bist aber streng zum Johann!

Mal im Ernst, Goethe ist eine Spur bedeutsamer und brillianter als Du; und ob Du ihm jetzt irgendwas verzeihst oder nicht, interessiert restlos überhaupt niemanden.

Ich ruf´ ja auch nicht im Kanzleramt an, um zu erklären, dass ich auf den Job als Bundeskanzler verzichte.

Schönes Wochenende,
Gerhard
 
AW: Fátima

Menno euzinho, Du bist aber streng zum Johann!

Mal im Ernst, Goethe ist eine Spur bedeutsamer und brillianter als Du; und ob Du ihm jetzt irgendwas verzeihst oder nicht, interessiert restlos überhaupt niemanden.

Ich ruf´ ja auch nicht im Kanzleramt an, um zu erklären, dass ich auf den Job als Bundeskanzler verzichte.

Schönes Wochenende,
Gerhard

Ehrlich gesagt, ich finde, er und viele ähnliche Dandys wurden und werden völlig überschätzt. Wenn ich die Wahl hätte, ich zu sein oder aber Goethe oder Bundeskanzler, würde ich jederzeit mich wählen :)
 
AW: Fátima

Schauen wir über den Grossen Teich, sieht man da das Gegenteil von Mangel an Religion und all die von Bomboka angesprochenen Umstände in ihrem Extrem - der liebe Gott verzeiht ja.

In der Tat. Ich habe inzwischen sogar mein US-Stammforum verlassen, weil ich die Leute dort einfach nicht mehr aushiehlt. Das gesellschaftliche Klima in den USA hat sich in der letzten Zeit so zugespitzt, dass man als aufgeklärter Europäer oft nur noch den Kopf schütteln kann.
 
AW: Fátima

Dann könnte man ja auch endlich für alle dieses garantierte Grundeinkommen finanzieren, von dem der lässige schwarzgekleidete Antifa Checker mit der Siebzigerjahre - SpiesserBonzenBullenschweinPhobie träumt. Dann braucht Genosse für sein Dope noch nicht mal mehr arbeiten gehen.... wie früher in der DDR.

Schöne Grüsse von der "Knorrfamilienmutter"
Bomboka

EXKURS:

Oh, cool, das les ich ja jetzt erst:)

Zitat: "Sich über andere stellen? Das glaube Ich nicht, wozu, was soll das bringen?"

Na, kommt dir das bekannt vor? Dein Zitat. Ich glaube, nur völlige Idioten definieren den (gesellschaftlichen) Wert eines Menschen heute noch über Arbeit. Die meisten stellen sich selber nur zu gerne als was besseres dar, nur weil man gerade (freiwillig) arbeitet. Gegenüber denen, die gerade (freiwillig oder nicht) nicht arbeiten. Erstmal, weil es eh nicht (mehr) ausreichend Arbeit für alle gibt, und zweitens habe Ich in meiner Zeit als Meßdiener usw. (also ner römisch-katholischen Vergangenheit) mit Sicherheit ein anderes Menschenbild gelernt. Ob ich gerade arbeite, oder nicht, entscheide ich ganz alleine selber. So muß das sein.

Schön auch, dass Du einige Seiten später dann über Hartz IV, Zeitarbeit usw. ablästerst, das wirkt in sich besonders konsistent. Eine Alternative, wie das bedingungslose Grundeinkommen, will Dir aber auch nicht so recht schmecken, klar, da würde ja der gesellschaftlich/psychologische Bonus als "Arbeitende" wegfallen - also die zweite mentale Krücke, die manche Menschen mit eher gering ausgeprägtem Selbstbewußtsein/vertrauen mitunter oder scheinbar so brauchen.

Und Du könntest weniger gegen gerade Nichtarbeitende sticheln. Dabei weißt Du überhaupt nicht, was ich gerade mache, bereits gemacht habe, oder mal machen werde. Es geht Dich auch gar nichts an.

Und mit der Knorrfamilie scheinst Du Dich ja auch recht angesprochen zu fühlen. O.K., Einsicht ist der erste Weg zur Besserung, normalerweise.

Dope gibts hier im Haus umsonst, Ich lauf gerne in schwarz rum, find mich megahübsch, zwei Piercings hab ich auch. Und ja, ich mach seit 20 Jahren Antifa. Weil Ich Rassismus auf den Tod hasse. Hat alles was mit Menschenbildern zu tun.

In der DDR war ich noch nie, ich hasse ebenfalls staatliche Repression, die Bullen sind auf Demos meist Schweine, schützen die Nazis, sind richtig brutal, dass weiß aber wohl nur jemand, der schon mal in jüngerer Zeit auf Antifa-Demos und Aktionen unterwegs war. Die restlichen Checker labern nur. Am besten noch ausm Ausland. Ich lag übrigens auch Mal mit Orbitalbodenbruch und Hämatom hinterm Auge nach Nazibegegnung über ne Woche im Kankenhaus, und hatte danach 3 Monate Doppelbilder. Seitdem geh ich auch nur noch (zum Selbstschutz) bewaffnet los, wenn ne Aktion anliegt. Aber Ich geh immer noch los. Aus mir ist auch noch kein Knorrpapi geworden. Muß doch jeder selber wissen. Alles andere, wenns anders kommt, liegt sicher an allen anderen, aber nicht an Dir selbst. Stimmts? Passt schon zum Gesamtbild. Ich bin auch nicht reich. Damit habe ich aber wohl wieder weniger ein Problem, als die Leute, die sich über Ihren Reichtum psychologisch (noch so ne Krücke) oder gesellschaftlich täglich Hunderttausendfach definieren. Immer das gleiche Prinzip, geschnallt? Die Gesellschaft ist machmal recht durchsichtig.

Gut, schönen Tag noch, gruß zurück!:liebe:

EXKURS ENDE.

Zum eigentlichem Thema: Religion sollte immer freiwillig sein. Es ist eine urpersönliche Sache, warscheinlich mit die persönlichste, die es gibt. Keine Religion zu haben, ist ja quasi auch eine Religion. Das wichtige ist, dass das alles freiwillig geschieht: christliche, oder z.B. muslimische, wobei wir in Deutschland von Geburt an massiv christlich indoktriniert werden, niemand weiß das besser als Ich, dass vergessen meine heissgeliebten Islambasher, die sich auch hier, wie man liest, rumtreiben (fühlen sich wohl wohl hier), jedenfalls wenn jemandem, wie z.B. Bomboka, Ihre Religion eben so viel gibt: who cares? das ist doch erstmal völlig O.K., egal, ob jemand an Mohamed, Gott und irgendne Jungfrau + den Mann an dem Lattengerüst, oder nen Buddha glaubt. Jeder sollte auch seine Religion völig frei ausüben dürfen, dazu gehört selbstverständlich auch der Moscheebau. Wieviele Kirchen haben wir eigentlich hier? Und Fatima ist natürlich kommerzialisiert. Genau wie warscheinlich Mekka oder so. Leute, LIBERALISMUS!

Lernt man übrigens gut auf jeder Goaparty.

Das ist alles.
 
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AW: Fátima

Zum eigentlichem Thema: Religion sollte immer freiwillig sein. Es ist eine urpersönliche Sache, warscheinlich mit die persönlichste, die es gibt. Keine Religion zu haben, ist ja quasi auch eine Religion. Das wichtige ist, dass das alles freiwillig geschieht: christliche, oder z.B. muslimische, wobei wir in Deutschland von Geburt an massiv christlich indoktriniert werden, niemand weiß das besser als Ich, dass vergessen meine heissgeliebten Islambasher, die sich auch hier, wie man liest, rumtreiben (fühlen sich wohl wohl hier), jedenfalls wenn jemandem, wie z.B. Bomboka, Ihre Religion eben so viel gibt: who cares? das ist doch erstmal völlig O.K., egal, ob jemand an Mohamed, Gott und irgendne Jungfrau + den Mann an dem Lattengerüst, oder nen Buddha glaubt. Jeder sollte auch seine Religion völig frei ausüben dürfen, dazu gehört selbstverständlich auch der Moscheebau. Wieviele Kirchen haben wir eigentlich hier? Und Fatima ist natürlich kommerzialisiert. Genau wie warscheinlich Mekka oder so. Leute, LIBERALISMUS!

Lernt man übrigens gut auf jeder Goaparty.

Das ist alles.

Wenn Du in Keine Religion zu haben, ist ja quasi auch eine Religion den tranzendierenden Aspekt findest, dann komm noch mal wieder mit der Behauptung.
Sich dazu zu äussern, wenn das Thema Galuben in einer Form angesprochen wird, ist in erster Linie eine "politische" Haltung.
Die Auswirkungen nicht darauf einzugehen, was für Statements im Namen einer fiktiven Gestalt los gelassen werden, sieht man an diesem Beispiel , dazu zählt nat. auch das Verhältnis der Konfessionen untereinander, ebenso die Entwicklung jener Bevölkerungsgruppe, der du am liebsten ganz liberal mit dem Knüppel begegnest.
 
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