@4711
Das ist etwas in Richtung MIlchmädchenrechnung.
Deine Betriebsrechnung ist eine rund um den Schornsteinrechnung = Stadtflitzerradius. Ist so nicht für die Mehrheit real.
Vergleicht man tanken an der Tankstelle ( Diesel ) mit tanken an öffentlichen E-Tanksäulen auf Langstrecke,
sieht die Rechnung anders aus. Da zahlt man dann für 250 km ca 30 €. Bei 1000 Km dann 120 Euro.
Rechne dann nochmal den Ladeverlust deiner Batterie pro E-Tankung hinzu , sieht es schon ganz anders aus. ( Ersatzkosten / Abschreibung/ Umweltschäden bei der Herstellung )
Ab ca 120.000 Km soll die Batterie nur 65-70 % Leistung haben .( Lebensdauer gesamt ca 500-1000 Ladezyklen, wenn sie nicht vorher abfackelt wie oft schon
bei Tesla)
@solvana
..so ganz daneben war der Denkanstoss von Hernn Sinn IFO nicht.( E-Auto senken nicht nennenswert den Co2 Ausstoß !? )
Das jedensfalls das E-Auto unter nicht Berücksichtung der Umweltschäden und klimatischen Nachteile bei der Produktion reingewaschen
werden sollen, passt auch nicht ins reale Bild ! Von der Mixbetankung mit Strom aus diversen Produktionsquellen , Atom, Kohle etc, mal
abgesehen.
Es gibt aber viele serioese Berechnungen , danach ist ein E-Fahrzeug im Vergleich mit einem Diesel erst nach ca. 160000 Km Fahrleistung klimatechnisch
auf der Zielgeraden. Aber ab diesen Zeitpunkt steht ja schon wieder evtl. eine Neuanschaffung an , oder zumindest ist dann die Batterie platt !
Dann geht es wieder auf Start und die Klimaneutralität ist dahin.
Die Politik und Industrie macht uns beim E etwas vor und die Masse glaubt es .
Dann zahlen wir auch gerne hohe Strompreise und Co2-Steuer ohne Murren.