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E-Autos oder die Zukunft der Mobilität

Naja, nur, wenn keine Fahrradfahrerin im Dunkeln die Fahrbahn kreuzt...

@wpau
Sehe ich anders. Südlink soll ja den stromhungrigen Süden Deutschlands bedienen. Die Industrie sind auch Verbraucher und der Strom macht keinen Unterschied ob kochen, Licht oder schweißen.
Es ist nunmal Fakt, das mehr Strom im Süden verbraucht wird und mehr im Norden ökologisch erzeugt werden kann.

Das dezentral in Deutschland politisch oder wirtschaftlich nicht gewollt ist, hatte ich ja schon mal geschrieben. Sonst würden manche Gesetze ganz anders aussehen.
Ich weiß, das viele Windräder vor dem aus stehen. Was ich persönlich aber nicht so eng sehe. Schön sehen sie nicht aus und so effektiv sind sie auch nicht.
Offshore sieht das anders aus, nicht beim aussehen aber beim Ertrag.
Oder hier an der Küste in Portugal.
Aber es muss echt nicht an jedem Hang in Deutschland ein Windrad stehen.
Trotzdem hab ich meine Zweifel an den Argumenten der Windradgegner, das so viele Vögel und Insekten dort "zerhackt" werden.
 
Elektrolyse, einfach mal verbessert.

 
… Eben gelesen. Angeblich hat Toyota bei den Feststoffakkus einen Durhbruch geschafft und will nächstes Jahr mit der Produktion starten
Das Problem der schnellen Degradation von Co2 Batterien bei den Ladevorgängen soll angeblich auch überwunden worden sein und eine 7fache Energiedichte im Vergleich zu Lithiumbatterien ermöglichen, nat. jetzt erstmal in der Testphase.

Hier mal wieder interessante Vorhersagen von Tony Seba.
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
2 Prozent Anteil am gesamt Co2ausstoss, D,
Umweltschaendung beim Abbau von Rohstoffen fuer Batterien, machen doch Stromer keinen Sinn,
Es geht mal wieder nur ums Geschaeft, statt wirklich an sinnvollen Konzepten zuarbeiten_
Wasserstoff, symth, Treibstoffe, Bus, Bahn

Und unsere Schulstreiker, sollten mal wieder selbst zur Schule laufen, statt sich mit SUV
fahren zu lassen...
 
Guck doch einfach nochmal das Video, was Du anführst von wegen Umwelschäden ist doch schon längst widerlegt. Auch eventuelle Folgeschäden durch den Betrieb reduzieren sich zusehends, da die alternative Energiegewinnung wie Wind und Solar schon günstiger sind und deshalb über kurz oder lang ausgebaut werden.
Mal die Klimahysterie beiseitegelassen, da stecken ganz andere Dinge dahinter, zeigt das Video auch, das eine globale Veränderung in der Mobilität eintreten wird/könnte mit für die Umwelt durchweg positiven Ergebnissen.
Nat. tut es weh eine Schlüsselindustrie dahingehen zu sehen, aber die Mechanismen sind ja im Video erwähnt. Beispiele gab es in der Geschichte ja schon genug, siehe Kodak, Nokia oder Siemens etc.
Das die Wasserstoffgeschichte noch interessant wird, kannst Du Dir hier anschauen, Mercedes hat das Programm auch schon wieder aufgenommen.
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Das der Abbau der Rohstoffe fuer Batterien ist nicht umweltschonend. Das Recycling der Batterien wird auch ein Problem sein.
Im einigen Laendern werden die Stromer mit
Atomstrom betankt!
Der Gueterfernverkehr wird weiter bei Diesel bleiben muessen, evtl mal in weiter Zukunft Wasserstoff!?
Hybridfahrzeuge sind auf Langstrecke eine Mogelpackung.
Da verbraucht ein moderner Diesel sehr viel weniger.

E autos sind ein Geschaeftsmodell, der Diesel
wurde von Mogel VW kaputtgemacht und V W steigt nun gross bei Eautos ein und will am gescheedigten VWfahrer wieder verdienen,

Efahrzeuge sind fuer viele Einsatzzwecke nicht
wirtschaftlich und noch nicht funktionstuechtig,
Laut Ifo ist die Umweltbilanz fuer Efahrzeuge
nicht so positiv wie viele glauben,

Ate logo
 
Ich bin derzeit auf der Suche nach einem neuen Auto. Da das Thema E-Mobilität meiner Meinung nach nicht vollständig ausgereift ist, habe ich mich gegen E-Autos entschieden. Ich suche Hybrid oder Benziner. So viel zum Thema E-Auto.
 
Zumindest für Deutschland gilt, daß das Tanken von Strom außerhalb der eigenen Steckdose in der Garage eine ziemlich teure Angelegenheit ist. Relativ günstig ist es nur bei Tesla. Dafür kostet die Karre wieder ein Vermögen.

grüsse

jürgen, der zwar einige KWp Photovoltaik auf dem Dach hat aber mit einem Kurz- und Mittelstrecken-Elektroauto noch nichts anfangen kann. ;)
 
Für mich ist die E-Mobilität nicht die Zukunft, zumindest nicht im Langstrecken- und Transportbereich. Ich sehe die Zukunft zum größten Teil bei Wasserstoff angesiedelt.
E wird eine Ergänzung bei den Kurzstrecken und im innerstädtischen Bereich sein.

E-Autos sind für mich auch noch nicht langstreckentauglich. Ich bleibe das lieber noch bei den Dieseln angesiedelt.
 
Ja, ist in der Tat eine Preisfrage, und trotz der rasanten Entwicklung und zunehmendem Konkurrenzdruck sind die Dinger eigentlich noch immer viiiel zu teuer.

Wirklich empfehlen kann und möchte ich kein Modell, aber hier gibt es eine gute und umfassende Übersicht:


Wir fahren im Moment einen Hyundai IONIQ, ein fantastisches E-Auto, mit dem niedrigstmöglichen Verbrauch (10-13 KWh/100 km), und einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis.
Aber die knapp 250 km Reichweite sind für Portugal und Spanien definitiv zu wenig.
Wenn wir heute ein neues E-Auto kaufen wollten oder müssten, und auch könnten, dann wäre es wohl ein VW ID.3 oder ein KIA e-Niro.
Aber wie erwähnt, die Entwicklung ist im Moment derart rasant, dass in einigen Monaten bereits alles wieder anders sein kann.
Lebensdauer des Akkus:
Wir haben eine Garantie von 8 Jahren oder 250'000 km.
Wenn der SOH (state of health) vorher unter 80% fällt, gibt es eine Ersatzbatterie - zumindest auf dem Papier... :skeptisch:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Über 67 000 000 PKWs laufen weltweit pro Jahr von den Bändern
Jedes Jahr wohlgemerkt. Die größten Lagerstätten für die benötigten Rohstoffe zur Fertigung der Batterien reichen aber noch nicht einmal für eine komplette Jahresproduktion. Und Nutzfahrzeuge sind noch nicht mal mitgezählt.
Also für jeden, der etwas rechnen und logisch denken kann, müßte klar sein, daß das mit der E Mobilität so nicht funktionieren kann, wie die Grünen sich das so vorstellen.
Deswegen baut Tesla auch seine Autofabrik in Deutschland, weil Deutschland eines der ganz wenigen Autofahrernationen ist, wo so ein E Quatsch noch mit hohen Summen gefördert wird.
LG
M
 
@Maximus

Woher hast du denn die Info?
Laut Frauenhofer gibt es da keine Probleme

Da Deutschland keine Insel ist und Verbrenner Autos weltweit nach und nach in naher Zukunft verboten werden, wo will denn die deutsche Autoindustrie ihre Verbrenner, wenn sie nicht umstellt, dann verkaufen?
 
Ich gehe auch davon aus, dass die Rohstoffe für die Batterieherstellung auf lange Sicht nicht ausreichen werden. Und es sei zu beachten und welchen Umständen und mit welcher "Umweltverschmutzung" schon heute die Rohstoffe abgebaut werden.
 
Bei entsprechendem Aufkommen und es lukrativ genug ist, wird der größte Teil recycelt werden. Es handelt sich um Metalle und nicht um verbrannte Rohstoffe wie bei Öl oder Gas.
Das größte Problem sind eigentlich auch nicht die Akkus, sondern die E-Motoren und die dafür benötigten seltenen Erden für die Magneten.
Aber auch das wird recycelt werden bei entsprechender lukrativität.
Es muss sich eben einspielen.
Wichtig sind wir Verbraucher und die Verbände die darauf achten das es nicht wieder so läuft wie bei dem Verbrenner. Denn das Ölgeschaft war und ist eines der schlimmsten was der Erde bisher passiert ist.
 
Als Anmerkung nebenbei und das wird bei der gesamten Diskussion ab und an vernachlässigt.
Wenn die Verbrenner komplett verboten werden und alle Fahrzeuge auf Elektro umgestellt werden sollen/müssen, dann betrifft das auch den Schwerlastverkehr, also unsere LKW, von denen eh schon mehr wie genügend auf unseren Straßen unterwegs sind. Wenn die nun auch auf Elektro umgestellt werden müssen, dann brauchen die so riesige Akkupakete, dass deren Nutzlast (also das mögliche zu transportierende Gewicht) bedeutend abnehmen wird, weil deren Akkus sehr viel Gewicht haben werden müssen. Dies bedeutet dann wiederum, dass es dann noch mehr LKW brauchen würde um die fehlende Transportkapazität auszugleichen.

Manch LKW - Hersteller hat dieses Problem schon erkannt und plant erst gar nicht mehr mit Elektro, sondern investiert viel in die Lösung durch und mit Wasserstoff.
 
Traditionelle E-Autos, Wasserstoff, alternative Kraftstoffe ... das sind die Trends für das nächste Jahrzehnt. Die Mischung wird sicher helfen unsere Umwelt zu schonen. Dann noch generelle Mobilitätskonzepte mit Car-Sharing etc. Plus Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs. Busse funzen gut mit Wasserstoff. Wir haben den Werkzeugkasten für nächsten Jahre schon heute zusammen. Jetzt kommt es auf die Handwerker ähhhm Politiker und uns an, den richtig zu nutzen. Und bitte etwas mehr Fantasie. Raumschiff Enterprise in den 70er Jahren. Die tollen "Handys" zum Beamen und mit der Brücke plaudern. Beamen können wir nicht, aber das Klapp-Handy im Motorola-Look haben wir bei weiten übertroffen :-)
 
Soweit ich weiß, hat vor Jahren auch das "beamen" in einem Versuchslabor geklappt. Wenn es auch nur ein einzelnes Atom über eine kurze Distanz war ;)

Ansonsten gebe ich dir recht und hatte ich oben ja schon einmal ähnlich beschrieben - die Mischung wird es machen, so ist es gut formuliert
 
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