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Der Klimawandel und seine Folgen

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9132
  • Erstellt am Erstellt am
Hallo Ozzy,
Ich bin mir nicht sicher, ob du dir vorstellen kannst, dass auch andere empört sein können? Mich etwa empört es zutiefst, wie hier in diesem Forum seit vielen Jahren mit schöner Regelmäßigkeit obskure Links von Menschen gepostet werden, denen ich das eigentlich nicht zutraue.

Das Argument ist immer dasselbe: "Man muss ja auch mal andere Meinungen hören."

Sieht man sich diese Links, oft sind es ja Videos aber auch viele Texte, kommt sehr oft obskurer, verschwörungstheoretischer Kram dabei zum Vorschein, der inhaltlich in keiner Weise akzeptabel ist. In der Regel handelt sich um dumme Propaganda, die sich leicht widerlegen ließe, wenn man die Zeit dazu hätte.

Bei dem AFD-Mann Limburg etwa ist es so, das viele Dinge die er sagt, alleine deshalb widerlegt sind, weil die Zeit darüber hinweg gegangen ist. Die Fernsehaufnahme ist aus dem Jahr 2010, das Video wurde im Jahr 2016, so glaube ich, noch mal gepostet. Dieses wiederholte Posten von eigentlich alten Inhalten gehört womöglich zur Desinformationsstrategie dieser Leute, die wohl darauf bauen (oder es selber nicht wissen), dass schon niemand die ganzen unbelegten Behauptungen nachprüft. Dennoch steht der Link aber hier als Empfehlung im Forum, weil in diesem Falle Du Dir die Mühe nicht gemacht hast, mal zu schauen, ob die Thesen wirklich alle noch alleine zeitlich Gültigkeit haben.

Ich will mal eine Fantasie formulieren, Erwartung möchte ich es nicht nennen: Ich wünsche mir, dass verantwortungsvolle Teilnehmer hier die Links, die sie posten, vorher einmal gründlich prüfen. Wenn es dann Filme gibt, die vor jetzt acht Jahren entstanden sind, kann man sich schon denken, dass nicht mehr alles aktuell ist. Auch einmal Google anzuwerfen und kurz die Autoren und vielleicht sogar die Entstehungsgeschichte des Films zu recherchieren, ist kein Hexenwerk. Stattdessen werden aber, so sah es für mich jedenfalls aus, hier unreflektiert irgendwelche Links aus YouTube gepostet. Und dann soll ich mich damit auseinandersetzen und wenn ich das nicht tun will, den Mund halten.

Für mich persönlich war schnell klar, welche Qualität diese Links haben. Mir ist aber auch klar, dass ich solche Sachen hier nicht unwidersprochen stehen lassen will. Ich bin nunmal so gestrickt, damit kann man ja klarkommen oder nicht, dass ich hier keine AFD Propaganda einfach veröffentliche. Das ist ein Grundsatz von dem ich nicht abweiche.

Und dann kommt plötzlich sowas, bei dem mir schnell klar ist, welche mangelhafte Qualität diese Links haben und ich sage das dann auch sehr klar. Ich weiß nicht, ob es deine Entscheidung, diese Links zu posten beeinflusst hätte, wenn Du gewusst hättest, dass etwa Limburg bei der AFD ist.

Ich hätte mir gewünscht, dass du versucht hättest, es herauszufinden, woher diese Sachen kommen. Ich finde, jeder hier hat eine Verantwortung, Dinge zu posten, die relevant sind. Und heutzutage muss man eben sehr aufpassen, dass man nicht auf die Propaganda von irgendwelchen angeblichen Klima-Fachleuten und anderen obskuren Experten hereinfällt.

Das Formulieren der Thesen und die Überprüfung haben mich einige Stunden Arbeit gekostet. Es ist das erwartete Ergebnis dabei herausgekommen. Ich kann es nicht im Einzelnen beurteilen, ob diese Thesen damals schon widerlegt waren. Heute sind sie es. Ich habe weder die Lust noch die Zeit, dass jetzt bei jedem ähnlichen Video wieder so zu machen. Ich hoffe sehr, dass auch die anderen Teilnehmer sich einmal die Mühe machen, und solche Dinge prüfen bevor sie ja gepostet werden. Ansonsten wird man schnell zum Teil dieser Propagandamaschinerie, obwohl man ja eigentlich nur guten Glaubens ist.

Dass meine Kritik scharf war weiß ich und das war auch sehr bewusst so. Es gibt zurzeit eine schwere politische Auseinandersetzung um den Fortgang der Dinge in Deutschland in Europa und in der Welt. Es gibt einen deutlichen Rechtsruck überall in der Welt, Populisten sind an der Macht oder greifen danach. Die Klimadebatte ist für mich ein Teil davon. Man verunsichert die Menschen zielgerichtet aufgrund wirtschaftlicher Interessen, und die Populisten sammeln dann politisch diejenigen ein, die verunsichert und orientierungslos sind.

Es liegt mir fern, Teilnehmer zu diffamieren. Aber es muss möglich sein, auch sehr deutlich zu sagen, aus welcher Ecke bestimmte Inhalte stammen. Ich kann und will aus den genannten Gründen inhaltlich keine Rücksicht nehmen. Es liegt mir fern, jemanden zu verletzen, aber ich muss auch darauf hinweisen können, dass bei diesen Fragen ein verantwortungsvolles Handeln auch hier im Forum wichtig wäre. Die persönlichen Anfeindungen, die persönliche Kritik die persönliche Identifizierbarkeit, die ich hier dafür ertragen muss, ist in der Regel wesentlich größer, als die der anonymen Teilnehmer. Denn im Gegensatz zu vielen anderen, bin ich hier wirklich leicht identifizierbar und Kritik an meinem Diskussionsstil ist sehr leicht auf mich als Person zurückführbar. Ich sehe mich hier aber als radikalen Demokraten, der mit seinem Diskussionsstil die bedrohte Demokratie vor den antidemokratischen Gegnern schützen will. Und bei Antidemokraten gelten keine Anstandsregeln mehr. Um es noch mal ganz deutlich zu sagen: Ich beziehe das nicht etwa auf Teilnehmer, sondern nur auf die Inhalte, denen ich energisch entgegentrete. Es ist aber sicherlich nicht immer zu vermeiden, dass auch die Teilnehmer mit dieser Kritik identifiziert werden. Gemeint ist es so aber nicht.
Kai​
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Daten zum Klimawandel sondern nur eine persönliche Feststellung.

Gerade hier im Bereich der Emscher ist es in diesem Jahr seit April extrem trocken. Die Emschergenossenschaft, die den Abwasserkanal durch das Ruhrgebiet betreibt und wartet, hat seit 1891 die Niederschläge von Dortmund bis Dinslaken gemessen.



Für unser Gebiet wurde im Juli 2018 der niedrigste Wert mit knapp 14 Litern pro Quadratmeter seit der Aufzeichnung ab 1891 gemessen. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen von 43 Jahren, die ich in dieser Region lebe.

In den WDR Lokalnachrichten von Duisburg kam in der letzten Woche ein Bericht über die Probleme der Bauern. Schlechte Erträge bei allen Getreidesorten, Gemüse und Kartoffeln. Kann ich so als Kleingärtner mit einem Gemüsegarten, der für die Eigenversorgung von April bis Oktober ausreicht bestätigen.

Momentan ernte ich die Kartoffeln. Sie sind kleiner als sonst und müssen wegen der Krautfäule nun geerntet werden. Die Menge wird höchstens die Hälfte der normalen Ernte betragen. Dieses Jahr sehr gut waren die Johannisbeeren, Himbeeren und Stachelbeeren.

Diese seit Wochen anhaltende Hitze kann man kaum noch ertragen und ich kann mich nicht erinnern, so etwas schon einmal erlebt zu haben. Da war 2003 regelrecht erholsam, da es dort alle 3-4 Tage ein Gewitter gab, das etwas Abkühlung brachte.

Ob Klimawandel von Menschen beeinflusst oder nicht, und wie groß der Einfluss ist, es ist mir schnuppe. ;)

Für meinen Teil stelle ich nur fest, das es von Jahr zu Jahr immer schlimmer wird. Auch diese kleinen, örtlichen Gewitter mit Starkregen habe ich so früher nicht gekannt. Dieses Jahr blieben sie bisher hier bei uns aus, aber der Sommer ist ja noch nicht vorbei.

@Ozzy erhole Dich gut im kühlen und feuchtem Portugal. :-D
 
Sehr lebhafte Diskussion und es wird eine Glaubenssache bleiben.
Geht mal zusammen ein Sagres oder Vinho Verde trinken - dann sieht die Welt schon wieder viel besser aus ;)
 
Für meinen Teil stelle ich nur fest, das es von Jahr zu Jahr immer schlimmer wird. Auch diese kleinen, örtlichen Gewitter mit Starkregen habe ich so früher nicht gekannt. Dieses Jahr blieben sie bisher hier bei uns aus, aber der Sommer ist ja noch nicht vorbei.
Genau das wollte ich nämlich sagen... und dann kommt es zu solch einer sinnlosen Diskussion. Unglaublich...
 
stimmt, da steht ja auch: "'Die Katastrophe von 1540 sollte eine Mahnung sein, was geschehen kann", sagt Pfister. Niemand sei vorbereitet auf solch einen Extremfall. "Ich hoffe, wir müssen so etwas nie erleben.' Der menschengemachte Treibhauseffekt erhöhe allerdings die Wahrscheinlichkeit für schlimme Hitzewellen, gibt Glaser zu bedenken."

Kai
 
In den Ozeanen gibt es sie schon, die Todeszonen. Und sie werden immer größer
So ist es sehr wahrscheinlich, daß es solche Zonen in naher Zukunft auch an Land geben wird. Also das es in einigen Gegenden so heiß wird, daß ein Überleben außerhalb von klimatisierten Schutzräumen nicht mehr möglich sein wird. Extremwetterlage: Ab 37 Grad Celsius wird es für den Menschen gefährlich - WELT

LG
M
 
Dass es 1540 ohne den künstlich verstärkten Treibhauseffekt zu einer noch schlimmeren Hitze gekommen sei, relativiere die Beurteilung des menschlichen Einflusses auf das Wetter 2003, sagt Glaser.
 
Hallo Ozzy,
man muss das schon komplett zitieren: "Ein Vergleich lässt Schlimmes erahnen: Im Hitzesommer 2003 starben trotz moderner Zivilisation in Mitteleuropa schätzungsweise 70.000 Menschen aufgrund der Witterung. Die Hitze von 2003 galt bislang als Folge der teils menschengemachten Klimaerwärmung. Doch so einfach ist es wohl nicht: Dass es 1540 ohne den künstlich verstärkten Treibhauseffekt zu einer noch schlimmeren Hitze gekommen sei, relativiere die Beurteilung des menschlichen Einflusses auf das Wetter 2003, sagt Glaser."

Es geht alleine um die Diskussion zum Hitzesommer 2003, bei der, wie oft in solchen Fällen, in der Öffentlichkeit der Eindruck entstanden ist, dass das eine direkte Folge des Klimawandels sei. Die Wissenschaft verneint direkte Kausalitäten von Wetterereignissen und dem Klimawandel. Es geht immer darum, dass die statistische Häufung solcher Ereignisse zunehmen wird.

Glaser ist ansonsten ein klarer Vertreter, der die weltweite Temperatursteigerung als menschengemacht sieht: Dort sagt er sinngemäß: "Die menschliche Zukunft sieht alles andere als rosig aus, wenn wir nicht vernünftig werden und gegensteuern, um das 2-Prozent-Ziel des IPCC zu erreichen."

Dass der weltweite Temperaturanstieg durch den Menschen verursacht wird, ist in der Wissenschaft keine umstrittene Frage. Lediglich über mögliche Folgen und Reaktionen wird diskutiert.

Kai
 
DANKE Kai, dass du ein Grundproblem ansprichst: Das aus dem Kontext Herausreißen und selektive Zitieren einer Textstelle. Das ist ein sehr problematischer Vorgang, führt er doch meist zu falschen/unvollständigen Aussagen und Schlussfolgerungen und dient alleine der Untermauerung der eigenen These und kaum der Information und Versachlichungen.
 
stimmt, da steht ja auch: "'Die Katastrophe von 1540 sollte eine Mahnung sein, was geschehen kann", sagt Pfister. Niemand sei vorbereitet auf solch einen Extremfall. "Ich hoffe, wir müssen so etwas nie erleben.' Der menschengemachte Treibhauseffekt erhöhe allerdings die Wahrscheinlichkeit für schlimme Hitzewellen, gibt Glaser zu bedenken."
DANKE Kai, dass du ein Grundproblem ansprichst: Das aus dem Kontext Herausreißen und selektive Zitieren einer Textstelle. Das ist ein sehr problematischer Vorgang, führt er doch meist zu falschen/unvollständigen Aussagen und Schlussfolgerungen und dient alleine der Untermauerung der eigenen These und kaum der Information und Versachlichungen.
 
Das die AFD diese Klimadebatte gerne aufnimmt und so auslegt, wie ihre Wählerschaft es möchte, kann ich verstehen. Wer würde schon gerne auf die vielen Bequemlichkeiten verzichten, die uns die letzten 100 Jahre gebracht haben.

Bis dahin haben wir uns doch technisch gesehen kaum bewegt. So richtig schädigen wir die Natur doch erst seit 1960. Bis dahin waren Autos nur den Vermögenden vorbehalten. Fliegen war schon exotisch und für uns Normalbürger unbezahlbar. Urlaub in anderen Ländern konnten wir uns noch nicht einmal vorstellen. Fleisch gab es am Sonntag, da es zu den Luxusgütern zählte.

Ich kann mich noch genau an die Limonaden Zuteilung in den 60er Jahren erinnern. Da gab es 2 Flaschen für uns drei Brüder für eine Woche. In der restlichen Zeit gab es Wasser aus dem Wasserhahn mit Sirup oder Brause. Unsere Generation war aber auch Gertenschlank. Da wurde noch keine Coca Cola Literweise getrunken oder zwischendurch mal ein Big Mac gegessen. Meine Mutter hatte nicht einmal einen Führerschein und zur Schule fuhr ich mit dem Fahrrad, da der Bus zu teuer war. Heute kommt man am Morgen nicht mehr an den Grundschulen vorbei, da dort die Helikopter Mütter mit ihren SUV's die Straße blockieren und ihre Kinder exakt vor der Schule aussteigen lassen. Sie könnten sich ja sonst noch zu viel bewegen.

Um diese mittlerweile selbstverständlichen Tagesabläufe zu durchbrechen, reichen keine Appelle an die Vernunft. Es müssten Verbote ausgesprochen werden und wie die Reaktionen darauf sind, erfährt man ja momentan bei den bald durchgeführten Fahrverboten für Diesel. Niemand will den Anfang machen, jeder möchte so weiter machen wie bisher.

Versucht mal hier bei uns in den Elektromärkten einen Lüfter zu bekommen. Die Lager sind fast überall leer geräumt. Bald werden davon auch die teureren mobilen Klimageräte betroffen sein.

Natürlich ist hier in West- und Norddeutschland die Hitze unerträglich, aber in 1-2 Wochen wird der Spuk auch wieder vorbei sein und hoffentlich erst in einigen Jahren wieder so extrem ausfallen.

Kachelmann trifft mit seinem Bericht genau meine Meinung.

Kachelmann Gedanken zum Klimawandel

"Deutschland hat Angst vorm Klimawandel – und vor Ventilatoren. Während im Winter die nächste Klimakatastrophe droht, tut die Regierung nichts. Weil sie die vielen "Dummen" nicht verprellen will."

Und die AFD will uns wieder auf den Arm nehmen



Genau das ist das Problem der heutigen Zeit. Eine Falschmeldung nach der anderen wird über das Internet verbreitet. Und dies ist ein Phänomen der AFD, das sie geschickt die ihr passenden Meldungen auf ihrer Facebook Seite vertreiben.
Gestern war im ARD eine Sondersendung zu dem Rekordsommer. Auf das eigentliche Problem, den zu geringen Niederschlag seit April gingen sie kaum ein. Wenn wir hier wie 2003 ausreichende Niederschläge bekommen hätten, wären alle glücklich und die Bauern würden Rekordernten entgegen sehen. Dieses Jahr kam Dürre und Hitze zusammen und dies wird uns in Zukunft noch arge Probleme durch die immer kürzeren Zeitabstände diese Extrem Wetterlagen bereiten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo @wpau,
danke für die interessanten Links, ich kannte diese Kachelmann-Kolumne nicht, finde sie aber recht spannend. Ein Zitat daraus:

"Aberglaube ist akzeptierter Mainstream
Heute ist alles anders geworden. Weil es keine naturwissenschaftliche Bildung mehr gibt, ist Aberglaube akzeptierter Mainstream geworden in einer globulisierten Gesellschaft. Menschen bilden sich ein, wetterfühlig zu sein, wollen nicht mehr impfen, Versicherungen bezahlen nachweislich Dinge, die nicht funktionieren, wie Homöopathie und Hagelflieger, weil auch bildungsferne Abergläubische Prämien zahlen und nicht traurig gemacht werden dürfen."

und: "US-Präsident Trump hat etwas Wichtiges gesagt, und es wird wohl in jeder deutschen Parteizentrale hängen: "We won with poorly educated, I love the poorly educated", nach dem Sieg in Nevada. Diese Wählerschicht ist in Deutschland zu einer Macht geworden, die den Staat in Teilen zum Stillstand bringt."

und: "Dieselbe Bildungsferne hat dazu geführt, dass richtige Vorstöße von Behörden, man solle sich doch einen Notvorrat anschaffen, als "Panikmache" denunziert wurden und sich bisher nicht durchgesetzt haben."

wirklich sehr lesenswert ...

Kai
 
Wenn die Diskussion über Klimaveränderungen und deren Folgen darin besteht, was die AfD und andere spinnerte Propagandisten dazu zu sagen haben, wird der Mensch sich niemals ernsthaft mit seinem Einfluss und seiner Anpassung an das Klima beschäftigen.
 
Ach und noch was. Ich stehe hier mit meinem total verdreckten Wagen in einer Warteschlange vor einer Autowaschanlage. Vier weitere Wagen warten hier. Zwei von denen sehen aus, als wären sie gerade frisch gewaschen worden. Zwei von ihnen lasen den Motor laufen. Wegen Klimaanlage. Wenn die Menschen so mit Dürre und Hitze umgehen, brauchen wir uns nicht zu wundern.
 
Dat sind die, die die 50 Meter zum Bäcker fahren und sich beim Bäcker über fehlende Parlplätze beschweren während die Karre direkt vor der Tür im absoluten Halteverbot und 2. Reihe mit laufenden Motor steht. :-)
 
Also, ich bin sehr bewusst, was Umwelt betrifft. Meine Physiotherapie ist keine 200 m entfernt. Wenn ich einen Termin habe, dann lasse ich natürlich mein Auto stehen und laufe die 200 m. Bei jedem Wetter.
 
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