Das Thema ist ja schon etwas älter, aber manche der Meinungen dazu sind doch etwas speziell und grotesk, besonders die von
@kailew
Wenn wir in der Nähe essen gehen, bleibt der Hund zu Hause. Das ist besser für ihn, weil es ihm im Restaurant bei den lauten Gesprächen und unangenehmen Gerüchen nicht so gefällt. Hundebesitzer sprühen sich nicht so ein, das man durch die Duftwolke auffällt. Dem Hund kann man es nicht zumuten, also duscht man im Sommer vor dem Restaurantbesuch.
Bei meinen Eltern in Österreich hat mich mal ein Bekannter, der Gastwirt ist, gefragt, warum wir nicht bei ihm Essen kommen. Meine Antwort: " Nehme das Schild weg, "Für Hunde ist der Eintritt verboten". Seine Antwort: "Das gilt doch nicht für Dich". Weitere Worte habe ich mir gespart.
In Dänemark ist es seit einigen Jahren auch verboten. Als Rømø Fans kochen wir seitdem nur noch selber im Haus. Früher gingen wir jeden Abend essen, auch wenn die Preise dort extrem hoch in den Restaurants waren. Meine Frau sollte sich ja auch mal erholen können.
Ja, es gibt auch mal schlecht erzogene Hunde, aber eher selten. Unsere Hunde liegen unbemerkt von neuen Gästen ruhig unter dem Tisch.
Unerzogene Kinder gehören leider mittlerweile zum Alltag. Soll man sie deshalb im Restaurant verbieten? Nein. Es liegt ja nicht an den Kindern, da hier die Eltern die Schuld trifft. Oftmals sind sie halt mit der Erziehung überfordert.