Spanien korrigiert die fehlenden Daten ab dem 8. Juni 2020. Kritiker werfen der Regierung Verschleierung vor. Nicht gerade eine Einladung für Touristen
Und wie @ALISAN schon bemerkte wäre auch für mich die Algarve momentan kein begehrtes Reiseziel.
Mit täglichen Infektionen von 22 pro 100.000 Einwohner wäre es mir dort noch zu unsicher.
Wie schnell sich COVID-19 verbreitet sieht man zur Zeit in Deutschland. Die Tönnies Betriebe sind dafür ein Beispiel. Hier ging Profit über Arbeitssicherheit und die Quittung bekommen sie jetzt dafür.
P.S.: Selber zähle ich nicht so zu den Fleisch Liebhabern. Und wenn, dann möglichst von Metzgern, die noch selber schlachten und Tiere aus alternativer Landwirtschaft verarbeiten. Das Fleisch ist teurer, aber bei unseren geringen Mengen noch tragbar. Momentan kämpfen wir mit unseren eigenen Erzeugnissen und sind dadurch eher vegetarisch unterwegs. Das jährliche Problem eines Hobbygärtners in der Haupt Erntezeit.
Und durch meine österreichischen Wurzeln liebe ich marmoriertes Fleisch. Dieses eingeschlossene Fett ist schließlich der Hauptgeschmacksträger. Hier bei uns gibt es einen Bauern, der eine eigene Züchtung kreierte mit der Duroc-Kreuzung Obrighovico ®. Kommt sehr nah an die Qualität bei der Fettverteilung an ein Iberico Schwein. Verliert nicht seine Größe bei der Zubereitung und ist viel schmackhafter.
Viele unserer Bekannten sind Jäger und dort können wir öfter frisches, selbst zerlegtes Wild bekommen. Auch sehr schmackhaft und dazu günstig.
Sie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehen
Und wie @ALISAN schon bemerkte wäre auch für mich die Algarve momentan kein begehrtes Reiseziel.
Mit täglichen Infektionen von 22 pro 100.000 Einwohner wäre es mir dort noch zu unsicher.
Wie schnell sich COVID-19 verbreitet sieht man zur Zeit in Deutschland. Die Tönnies Betriebe sind dafür ein Beispiel. Hier ging Profit über Arbeitssicherheit und die Quittung bekommen sie jetzt dafür.
P.S.: Selber zähle ich nicht so zu den Fleisch Liebhabern. Und wenn, dann möglichst von Metzgern, die noch selber schlachten und Tiere aus alternativer Landwirtschaft verarbeiten. Das Fleisch ist teurer, aber bei unseren geringen Mengen noch tragbar. Momentan kämpfen wir mit unseren eigenen Erzeugnissen und sind dadurch eher vegetarisch unterwegs. Das jährliche Problem eines Hobbygärtners in der Haupt Erntezeit.
Und durch meine österreichischen Wurzeln liebe ich marmoriertes Fleisch. Dieses eingeschlossene Fett ist schließlich der Hauptgeschmacksträger. Hier bei uns gibt es einen Bauern, der eine eigene Züchtung kreierte mit der Duroc-Kreuzung Obrighovico ®. Kommt sehr nah an die Qualität bei der Fettverteilung an ein Iberico Schwein. Verliert nicht seine Größe bei der Zubereitung und ist viel schmackhafter.
Viele unserer Bekannten sind Jäger und dort können wir öfter frisches, selbst zerlegtes Wild bekommen. Auch sehr schmackhaft und dazu günstig.
