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Coronavirus ...(nicht nur in Portugal)

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9132
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  • Schlagworte Schlagworte
    corona
Hast du eine Ahnung wo ich rum hocke...


Hast du eine Ahnung wo ich alles dran bin...
Na ja, auch ich dürfte mich, wie jeder andere auch, Journalist nennen, ist ja schließlich keine geschützte Berufsbezeichnung :fies:

...

In der Regel weiß der aufmerksame Leser die hier verlinkten Berichte und verfassten Einträge schon richtig einzuordnen, insbesondere auch von welcher Quelle diese stammen.

OT OFF

PS: ein Kutschenpferd kommt auch viel rum, durch die Scheuklappen sieht es aber nicht alles :-D

.
So, nun hat es auch einen der größten, aber mächtigen Ignoranten erwischt...

Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat sich mit dem Coronavirus infiziert.
Das teilte der Staatschef am Dienstag nach einem positiven Test in einem Militärkrankenhaus in der Hauptstadt Brasília mit. Medienberichten zufolge hatte der Staatschef zuvor Symptome gezeigt: Er habe Fieber und Gliederschmerzen gehabt. Am Montag trug er entgegen seiner Gewohnheit eine Maske und riet einem Anhänger, sich ihm nicht zu nähern.
Die brasilianische Regierung hat die Pandemie von Anfang an heruntergespielt. Präsident Bolsonaro bezeichnete das Coronavirus immer wieder als «leichte Grippe» und stemmte sich gegen Schutzmaßnahmen.




...mögen alle anderen verschont bleiben...
Da hat es endlich einen erwischt der es verdient hat. Dann bleibt zu hoffen dass das Virus ihn richtig packt und er daraus lernt. Besser wäre es auch noch aus anderen Gründen wenn er ganz von der Bildfläche verschwindet. Stichwort Regenwald usw.
 
Nun zurück zu "Live":
Frankreich. Mittendrin. Ruhig, gelassener Umgang mit der "C-Geschichte". Kaum Masken, bzw. halt nur die inzwischen obligatorischen Schutzmaßnahmen an bestimmten Orten. Sehr diszipliniert, nehme ich es wahr.
Auf jeden Fall nirgendwo Panik oder Ängstlichkeit. Eher wieder die altbekannte Lebensfreude.
Anscheinend wohl nicht überall wenn ich diesen schlimmen Vorfall sehe. In Bayonne, im französischen Baskenland, wurde ein Busfahrer zusammen geschlagen, als er auf das Tragen der Masken bestand.

Du siehst die Welt wohl durch deine eigene Brille.

Masken-Verweigerer prügeln Busfahrer (58) hirntot

P.S.:Erschreckend wie brutal manche Menschen sein können.

Und zu den Corona Maßnahmen kann ich nur eines sagen:
Am 6. Juni 1944 geriet mein Vater am Ohama Beach in amerikanische Gefangenschaft. Erst Ende 1946 kam er aus der Gefangenschaft zurück.
Am 2. Februar 1943 endete mit der Kapitulation des Nordkessels die Schlacht um Stalingrad. Mein Schwiegervater kam nach Sibirien in die Gefangenschaft. Da sie nicht so viele Gefangene aufnehmen konnten, mussten die deutschen Gefangenen erst einmal fast einen Monat laufen. Nach diesem Gewaltmarsch war der jämmerliche Rest nur noch 1/3 der Mannschaftsstärke nach dem Sieg der russischen Armee.
1949 kam er erst aus der Gefangenschaft zurück.
Beide hatten bestimmt keine Oase der Glückseligkeit dort angetroffen. Aber die Hoffnung, das sie ihre Familie wiedersehen ließ sie diese Zeit überstehen.
Beide haben danach die BRD mit aufgebaut und das mit großen Entbehrungen und in normalen Lebensverhältnissen.
1953 wurde ich geboren und wuchs mit meinen zwei Brüdern in einer Handwerker Familie auf. Viele Stunden verbrachte ich als Jugendlicher neben der Schule in der Werkstatt als Hilfe.
Das es mir und meiner Familie mal so gut wie heute geht hätte ich nie erwartet. Und das soll ich nun mit Leichtsinn in dieser Pandemie aufs Spiel setzen?
Einen Teufel werde ich tun und mich weiterhin vorsichtig und umsichtig damit auseinander setzen.
 
Das es mir und meiner Familie mal so gut wie heute geht hätte ich nie erwartet. Und das soll ich nun mit Leichtsinn in dieser Pandemie aufs Spiel setzen?
Einen Teufel werde ich tun und mich weiterhin vorsichtig und umsichtig damit auseinander setzen.
Ich stimme 100 % zu. Mein Vater hat als Baby den ersten und als Konenenfutter den 2ten Weltkrieg erlebt. Gefangen in Russland und Frankreich. Rückkehr als menschliches Frack. Ich selbst habe meine Heimatstadt in Unterfranken in der ich noch heute lebe in Schutt und Asche gesehen.

Wir leben heute auf einem Komfort Niveau dass man sich vor vielen Jahren nicht hätte träumen lassen. Der Widerstand gegen die Masken Pflicht ist geradezu lächerlich. Ich war über viele Jahre seit den 90er Jahren in Fernost und da war das damals schon normal. Offensichtlich haben doch jetzt viele Menschen das Bedürfnis sich gegen was auch immer aufzulehnen. Dabei ging es uns noch nie so gut wie heute. Aber genau das ist das Problem. Viele haben keinen Vergleich und da würde ich diesen wünschen mal in andere Länder zu gehen. Auch in Europa. Wie arm die Menschen z.b. in Portugal sind kann sich kaum einer hier in Deutschland vorstellen. In meiner unmittelbaren Nähe in Portugal leben sehr alte Menschen in unzumutbaren Zuständen ohne fließend Wasser Sanitär Vorrichtungen oder ähnliches. Sie werden versorgt vom lokalen Sozialdienst und trotzdem habe ich bisher nicht ein einziges Wort der Kritik gehört. Die Deutschen sind über die Maßen verwöhnt und sozial in Vollkaskomentalität abgesichert und sind trotzdem noch unzufrieden. Ich kann das nicht nachvollziehen und hoffe dass sich hier über die Dauer der Zeit einer Veränderung der Einstellung ergibt. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Peter
ich warte noch auf Trampel
Und auf Putin und Erdogan. Dann wäre das Corona Triumphirat perfekt. Wenn die dann noch von der Bild Fläche verschwinden würden wäre das die beste Nachricht seit Jahrzehnten
 
Und das soll ich nun mit Leichtsinn in dieser Pandemie aufs Spiel setzen?
Einen Teufel werde ich tun und mich weiterhin vorsichtig und umsichtig damit auseinander setzen.
Das ist doch gut so für dich. Würde ich auch so machen, wäre ich gesundheitlich angeschlagen und würde mich zur Risikogruppe zählen.
Aber für die, die sich nicht zu einer Risikogruppe zählen, ist es doch ok, wenn die sich in Clubs, Pubs, Kneipen oder auf Anticoronapartys treffen.
Ich seh da kein Problem drin. Und wo du schon mal Ohama Beach und Stalingrad erwähnst, auch zu dieser Zeit gabs Leute, die sich ängstlich im Bunker versteckt haben und andere, die ganz normal ihr Leben weiterführten.
London zum Beispiel. Jederzeit zu jeder Uhrzeit konnte man dort unvermittelt von einer V1 oder V2 getroffen werden und trotzdem liefen die Leute ganz normal auf der Straße rum oder saßen in Cafes und Parks rum.
Klar gabs da auch welche, die nur im Keller oder Bunker rumhockten und nur für die nötigsten Besorgungen aus den Löchern rauskamen.
Muss halt jeder selbst wissen, wie er mit seinem Lebensrisiko umgeht.

LG
M
 
Das ist doch gut so für dich. Würde ich auch so machen, wäre ich gesundheitlich angeschlagen und würde mich zur Risikogruppe zählen.
Aber für die, die sich nicht zu einer Risikogruppe zählen, ist es doch ok, wenn die sich in Clubs, Pubs, Kneipen oder auf Anticoronapartys treffen.
Ich seh da kein Problem drin. Und wo du schon mal Ohama Beach und Stalingrad erwähnst, auch zu dieser Zeit gabs Leute, die sich ängstlich im Bunker versteckt haben und andere, die ganz normal ihr Leben weiterführten.
London zum Beispiel. Jederzeit zu jeder Uhrzeit konnte man dort unvermittelt von einer V1 oder V2 getroffen werden und trotzdem liefen die Leute ganz normal auf der Straße rum oder saßen in Cafes und Parks rum.
Klar gabs da auch welche, die nur im Keller oder Bunker rumhockten und nur für die nötigsten Besorgungen aus den Löchern rauskamen.
Muss halt jeder selbst wissen, wie er mit seinem Lebensrisiko umgeht.

LG
M
Sorry. Aber was für eine dümmliche Argumentation. Alle die über die Stränge schlagen aktuell sind ein Risiko für die Gemeinschaft. Ja. Jeder muss selbst wissen wie er mit seinem Lebensrisiko umgeht. Aber nicht zu Lasten anderer. Kommt mir wie Geisterfahren vor. Du siehst kein Problem? Dann buchst Du am Besten gleich einen Flug nach London und haust Dich in die Menge. Corona Guarantee included. Well done.

Peter
 
Du siehst die Welt wohl durch deine eigene Brille.
Logisch, wie Du auch ;)
Nur: Ich bin ja sozusagen mittendrin, in dem, von dem ich hier berichte. Du auch? Warst Du dabei und konntest dem Busfahrer gleich helfen?

Was mir hier fehlt, sind TATSACHENBERICHTE aus EUREM TÄGLICHEN hautnahen Erleben, mit all den Katastrophen und furchtbaren Ereignissen.
Ist es nicht schön, dass dann einer wie ich "nur auf den Asphalt vor der Stoßstange guckt", gar durch die eigene Brille, nebenbei (wenn ich vom Asphalt hochgucke und die eigene Brille ausziehe) mit den Menschen unterwegs rede, mich vor Ort informieren, und so Positives aus den Ländern (Portugal, Spanien, Frankreich -- kommt noch mehr ;)) berichtet, ohne Mord und Totschlag, Corona-Toten in den Straßengräben?
Oder würdet Ihr Euch mehr freuen, wenn es genauso hier - bei mir, wo auch immer ich bin - wäre, wie es die Klatschpresse berichtet?

Tut mir leid - damit kann ich nicht dienen. Ich will ja nicht lügen.
Jeder muss selbst wissen wie er mit seinem Lebensrisiko umgeht. Aber nicht zu Lasten anderer.
Ich stehe offenbar auf dem Schlauch. Hast Du Dich nicht darüber beklagt, dass Euch (Deine Frau) gleich ein Nachbar angezeigt hat, weil sie nach ihrer Ankunft gleich mal nebenan zum Einkaufen ging? Woher jetzt der Wandel? :eek:
 
Warum soll ich nach London? Die kommen doch aktuell grade alle zu mir. Allein gestern sind sechs Ferienflieger aus London und Dublin im Landeanflug auf Faro über mich hinweg geflogen.
Ich seh das auf meinem Smartphone, wo die herkommen, wenn ich dort Flightradar24 eintippe.
 
Logisch, wie Du auch ;)
Nur: Ich bin ja sozusagen mittendrin, in dem, von dem ich hier berichte. Du auch? Warst Du dabei und konntest dem Busfahrer gleich helfen?

Was mir hier fehlt, sind TATSACHENBERICHTE aus EUREM TÄGLICHEN hautnahen Erleben, mit all den Katastrophen und furchtbaren Ereignissen.
Ist es nicht schön, dass dann einer wie ich "nur auf den Asphalt vor der Stoßstange guckt", gar durch die eigene Brille, nebenbei (wenn ich vom Asphalt hochgucke und die eigene Brille ausziehe) mit den Menschen unterwegs rede, mich vor Ort informieren, und so Positives aus den Ländern (Portugal, Spanien, Frankreich -- kommt noch mehr ;)) berichtet, ohne Mord und Totschlag, Corona-Toten in den Straßengräben?
Oder würdet Ihr Euch mehr freuen, wenn es genauso hier - bei mir, wo auch immer ich bin - wäre, wie es die Klatschpresse berichtet?

Tut mir leid - damit kann ich nicht dienen. Ich will ja nicht lügen.

Ich stehe offenbar auf dem Schlauch. Hast Du Dich nicht darüber beklagt, dass Euch (Deine Frau) gleich ein Nachbar angezeigt hat, weil sie nach ihrer Ankunft gleich mal nebenan zum Einkaufen ging? Woher jetzt der Wandel? :eek:
Das ist ein Zitat von Maximus und nicht von mir. Lesen
Warum soll ich nach London? Die kommen doch aktuell grade alle zu mir. Allein gestern sind sechs Ferienflieger aus London und Dublin im Landeanflug auf Faro über mich hinweg geflogen.
Ich seh das auf meinem Smartphone, wo die herkommen, wenn ich dort Flightradar24 eintippe.
Dann hau Dich rein.
 
Sorry. Aber was für eine dümmliche Argumentation. Alle die über die Stränge schlagen aktuell sind ein Risiko für die Gemeinschaft. Ja. Jeder muss selbst wissen wie er mit seinem Lebensrisiko umgeht. Aber nicht zu Lasten anderer. Kommt mir wie Geisterfahren vor. Du siehst kein Problem? Dann buchst Du am Besten gleich einen Flug nach London und haust Dich in die Menge. Corona Guarantee included. Well done.

Peter

Hm? Maximus schreibt jetzt als Peter????
 
Wir sind auch im Monchiquer Raum wie auch in der Grenzstadt Ayamonte unterwegs. Da sieht man sone und solche. In Monchique an vielen Ecken keine Maske, im Intermarche alle. Und genau wie in Ayamonte und Umgebung reisst man sich die Maske aus dem Gesicht sobald ein Geschäft verlassen ist. Auf unserem Maskenpaket steht, es schütze nicht vor Viren. Wozu ist es also gut? Es ergeben sich Fragen über Fragen wenn man die Zahlen sieht. Zweifel müssen auch erlaubt sein und Jinn ist gerade unterwegs mit offenen Augen und Ohren. Dem kann man sich nicht komplett verschliessen. Auch nicht, wenn jemand gefährdet ist und sich mit Maske und Co. schützt.

In diesem Sinne, bleibt gesund, widersteht Panikmache und geht mit offenem Blick durch diese Zeit,
capitano
 
In diesem Sinne, bleibt gesund, widersteht Panikmache und geht mit offenem Blick durch diese Zeit, ...
Danke, - und Dir wünsche ich das Gleiche.

Zum Thema Maskenball passt diese Nachricht doch wie gerufen.

"Bundesweit stellt eine Initiative von Ärztinnen und Ärzten nach Recherchen von Report Mainz Atteste gegen die Maskenpflicht aus - auch ohne Untersuchung. Nach Einschätzung von Experten könnte dies strafrechtlich verfolgt werden." (Quelle: siehe Link)

Initiative von Ärzten hebelt Maskenpflicht aus
 
Zweifel müssen auch erlaubt sein und Jinn ist gerade unterwegs mit offenen Augen und Ohren. Dem kann man sich nicht komplett verschliessen. Auch nicht, wenn jemand gefährdet ist und sich mit Maske und Co. schützt.

In diesem Sinne, bleibt gesund, widersteht Panikmache und geht mit offenem Blick durch diese Zeit,
capitano
Ich habe Dir meine Antwort hier geschrieben, Capitano.
 
Aber für die, die sich nicht zu einer Risikogruppe zählen, ist es doch ok, wenn die sich in Clubs, Pubs, Kneipen oder auf Anticoronapartys treffen.
Das siehst du etwas zu locker. Denn sie gefährden ja nicht nur sich selber, was sie gerne tun dürfen.
Sie gefährden damit aber auch das Gesundheitssystem, das kollabieren könnte und vor allem gefährden sie das medizinische Personal.
Woher glaubst du, wurde meine Frau angesteckt?
Von Menschen, die ins Krankenhaus kamen und eben nicht gesagt haben, das sie positiv sein könnten.
Dazu kam dann ärztliche Inkompetenz gepaart mit staatlicher Inkompentenz in Form unbrauchbarer Masken und fertig war die Infizierung.
2! Masken und Handschuhe hat der Virus überwunden.
Auch wenn es wohl die miesesten Masken waren, die der Bund da aufgetrieben hat.
Was viele heute vor Mund und Nase haben ist nicht wirklich besser.

Was diesen Virus so außergewöhnlich macht ist die Tatsache, das es im schlimmsten Fall superschnell geht.
Meine Frau hat es mir gerade heute wieder erzählt.
Junge Frau, leichte Atemnot, alles gut, kam selbst zum Schwesternzimmer gelaufen.
Und brach da mit Lungenembolie zusammen und musste intubiert werden.
Von jetzt auf gleich, das schafft bisher kein anderer Virus.

Selbst Boris Johnson hat es so erst gelernt. Das wenige Husten...zack war er auf Intensiv und die hatten schon eine Mitteilung zum Ableben verfasst.

Ist das dann noch in deinen Augen OK?

Nicht falsch verstehen, die dürfen das alle machen, feiern bis zum Ende, aber eben ohne das der Arzt kommt.
Das wäre dann nur gerecht.
 
Auf unserem Maskenpaket steht, es schütze nicht vor Viren. Wozu ist es also gut? Es ergeben sich Fragen über Fragen wenn man die Zahlen sieht. Zweifel müssen auch erlaubt sein und Jinn ist gerade unterwegs mit offenen Augen und Ohren. Dem kann man sich nicht komplett verschliessen. Auch nicht, wenn jemand gefährdet ist und sich mit Maske und Co. schützt.
Die Masken schützen auch nicht den Träger. Sie schützen seine Umgebung, indem weniger Aerosole beim Ausatmen verteilt werden.
Die Zeit vor den Symptomen ist die gefährlichste Zeit bei der Übertragung.
Wenn jemand infiziert ist und wegen der Symptome einen Arzt aufsucht, wird er anschließend im Regelfall in Quarantäne geschickt und kann, wenn er sich daran hält, keine Viren mehr verbreiten.

Da sich der Virus unaufhaltsam ohne die Hygiene-, Abstand- und Maskenpflicht weiter verbreitet, werden wir ohne diese die 2. Welle nicht verhindern können. Es sind doch nur Kleinigkeiten zum Schutz aller.

Ob die betroffenen Länder diese Situation meistern liegt an der Solidarität der Menschen in den Ländern.

Das nur wohlgemeinte Ratschläge nicht fruchten kann man doch täglich an den Zahlen in Schweden sehen. Würde jeder dort die aufgestellten Plakate beachten, hätten sie nicht diese Probleme.

Es liegt eben in der Natur der Menschen, das vieles nur mit Vorschriften und Strafen erst befolgt wird.

P.S.: Ich sitze nicht nur am PC sondern bewege mich auch in der Öffentlichkeit. Wenn nötig trage ich auch eine Maske, auch wenn ich selber bisher noch nicht infiziert war.
Sollte ich aber mal infiziert sein, möchte ich mir keine Vorwürfe machen, ohne Hygiene, Maske und Abstand wahren, meine Umgebung zu gefährden.
Nächste Woche werde ich eine 5-tägige, 380 km lange Radtour mit Hotel Übernachtungen auf Bahntrassenradwegen durch NRW und Hessen machen und hoffe, das diese Maßnahmen ausreichend sind und in den Bereichen mit Menschen sich jeder an diese Maßnahmen hält.
Ob Hotelübernachtungen gefahrlos sind werde ich am Ende der Tour wissen. Die bisherigen Erfahrungen von Reiseradlern aus verschieden Quellen sprechen aber dafür, das dies in den Hotels sehr gut umgesetzt wird.
Darunter sind auch Erfahrungen von mir bekannten Radfahrern und darum werde ich es versuchen.
Gerne würde ich eine Tour durch die Alpen machen, aber Bayern, Österreich und Italien sind mir momentan noch zu unsicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Masken schützen auch nicht den Träger. Sie schützen seine Umgebung, indem weniger Aerosole beim Ausatmen verteilt werden.
Ich war über viele Jahre seit den 90er Jahren in Fernost und da war das damals schon normal.
Die Asiaten sehen es als ganz selbstverständlich an, wenn sie zB erkältet sind, ihre Umwelt möglichst nicht anzustecken.


Und wie hier (u.a.) diese Maßnahme zur Zeit von immer mehr Leuten gehandhabt und bewertet wird, zeigt doch ganz offen die Ignoranz,
was das Wohl der Mitmenschen angeht.
Finde ich zum...:kotz:
 
Hier mal eine Zusammenfassung, Quellen im Anhang..
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.. und
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Nö, jetzt muß ich wieder einen großen Bogen um Albufeira machen.
Das größere Problem in Albufeira sind wohl die niederländische Abiturienten. 20 müssen eine Strafe bezahlen und wahrscheinlich auch die Kneipen, da sie sich nicht an die Vorschriften gehalten haben. Die NL Reiseveranstalter und - Büros sind genauso schuldig, da man zu wenig Informationen über die Vorschriften in Portugal gegeben hat.
Holandeses em Albufeira. Festas na Rua da Oura ″são diárias″ e multas ″às dezenas″
Johan
 
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