Die Situation bei dem Waldbrand in der Region Algarve bleibt nach Angaben der Einsatzkräfte "kompliziert". Der Waldbrand, der seit fünf Tagen brennt, beschäftigt immer mehr Feuerwehrleute - mittlerweile sind Einheiten aus Spanien eingetroffen. Dennoch bleibt die Lage schwierig, da auffrischende Winde die Feuer immer wieder neu entfachen. Gleichzeitig nähern sich die Flammen weiter den Städten Silves und vor allem Portimão.
Das Feuer von Monchique, das die Grenzen der Hügelkette mitterweile an vielen Stellen zu überspringen droht, zeigt sich nach wie vor von einer großen Komplexität und vor allem sehr aggressiv, beschreibt der Zivilschutz laut Público die Lage. Vor allem die Wetterbedingungen machen den Brandbekämpfern das Leben sehr schwer.
[format=h2]230 Personen wurden aus ihren Häusern evakuiert[/format]
Um 20 Uhr waren noch 1200 Einsatzkräfte mit 412 Fahrzeugen und zwölf Flugzeugen dabei, die Flammen zu bekämpfen. Gleichzeitig kümmerten sich das Rote Kreuz und die Sozialversicherung um etwa 230 Personen, die aus ihren Häusern evakuiert worden waren.
Aus Spanien kamen am Dienstag unter anderem drei weitere Canadair-Löschflugzeuge, die dabei helfen sollen, das außer Kontrolle geratene Feuer von Monchique endlich einzudämmen. Gegen 16.30 Uhr am Dienstag war aber schon klar, dass sich die Flammen von Marmelete aus weiter in Richtung Aljezur vorarbeiten. Erschwert wird die Situation vor Ort dadurch, dass es in Monchique weder Telefon noch Internet gab. Lediglich Satellitenverbindungen waren möglich.
In Portugal entstehen mittlerweile Diskussionen darüber, warum es hunderten von Einsatzkräften fünf Tage lang nicht gelingt, den Waldbrand zu löschen.
Das Feuer von Monchique, das die Grenzen der Hügelkette mitterweile an vielen Stellen zu überspringen droht, zeigt sich nach wie vor von einer großen Komplexität und vor allem sehr aggressiv, beschreibt der Zivilschutz laut Público die Lage. Vor allem die Wetterbedingungen machen den Brandbekämpfern das Leben sehr schwer.
[format=h2]230 Personen wurden aus ihren Häusern evakuiert[/format]
Um 20 Uhr waren noch 1200 Einsatzkräfte mit 412 Fahrzeugen und zwölf Flugzeugen dabei, die Flammen zu bekämpfen. Gleichzeitig kümmerten sich das Rote Kreuz und die Sozialversicherung um etwa 230 Personen, die aus ihren Häusern evakuiert worden waren.
Aus Spanien kamen am Dienstag unter anderem drei weitere Canadair-Löschflugzeuge, die dabei helfen sollen, das außer Kontrolle geratene Feuer von Monchique endlich einzudämmen. Gegen 16.30 Uhr am Dienstag war aber schon klar, dass sich die Flammen von Marmelete aus weiter in Richtung Aljezur vorarbeiten. Erschwert wird die Situation vor Ort dadurch, dass es in Monchique weder Telefon noch Internet gab. Lediglich Satellitenverbindungen waren möglich.
In Portugal entstehen mittlerweile Diskussionen darüber, warum es hunderten von Einsatzkräften fünf Tage lang nicht gelingt, den Waldbrand zu löschen.
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