So sah mein Bildschirm am Morgen aus. Ein Zeichen?
Ich hatte mir ja selber eine kleine Reise geschenkt.
Weil es, wie manche wissen, einen Anlass gab und ansonsten:
braucht man den wirklich?
Der Resturlaub mußte weg und langsam wurde es ja mal Zeit, vom Festland mehr als nur Porto und Lissabon zu sehen.
So sollte es also ein paar Tage nach Portugal gehen.
Der Norden hätte mich am meisten gereizt, aber in Anbetracht der Jahreszeit habe ich mich dann für etwas mildere Gegenden entschieden.
Als ersten Anlaufpunkt wählte ich Evora. Ich wollte meinen Fahrer nicht überstrapazieren
und die allerersten Planungen hatte ich auch zugunsten kürzerer Etappen schon verworfen.
Das historische Städtchen wurde uns von Freunden schon empfohlen, ganz klar wollte ich auch die berühmte Knochenkapelle sehen.
Im diesigen, regnerischen Deutschland fiel der Abschied nicht schwer,
auch am Flughafen Lux war es so, wie man den Winter hier kennt.
Die Bauarbeiten schreiten langsam voran. Im Gebäude selbst (noch) gähnende Leere. Angenehm.
Kontrolle aller Papiere und Nachweise, sehr sorgfältig.
Wir sind früh dran.
Ach ja, da war ja noch was...
Wir haben sooo viel Zeit und sind entspannt.
Das erste Mal seit Langem mal wieder ein unbekanntes Reiseziel.
Den ersten Abschnitt der Reise kennen wir gut.
Ich hatte mir ja selber eine kleine Reise geschenkt.
Weil es, wie manche wissen, einen Anlass gab und ansonsten:
braucht man den wirklich?
Der Resturlaub mußte weg und langsam wurde es ja mal Zeit, vom Festland mehr als nur Porto und Lissabon zu sehen.
So sollte es also ein paar Tage nach Portugal gehen.
Der Norden hätte mich am meisten gereizt, aber in Anbetracht der Jahreszeit habe ich mich dann für etwas mildere Gegenden entschieden.
Als ersten Anlaufpunkt wählte ich Evora. Ich wollte meinen Fahrer nicht überstrapazieren
und die allerersten Planungen hatte ich auch zugunsten kürzerer Etappen schon verworfen.
Das historische Städtchen wurde uns von Freunden schon empfohlen, ganz klar wollte ich auch die berühmte Knochenkapelle sehen.
Im diesigen, regnerischen Deutschland fiel der Abschied nicht schwer,
auch am Flughafen Lux war es so, wie man den Winter hier kennt.
Die Bauarbeiten schreiten langsam voran. Im Gebäude selbst (noch) gähnende Leere. Angenehm.
Kontrolle aller Papiere und Nachweise, sehr sorgfältig.
Wir sind früh dran.
Ach ja, da war ja noch was...
Wir haben sooo viel Zeit und sind entspannt.
Das erste Mal seit Langem mal wieder ein unbekanntes Reiseziel.
Den ersten Abschnitt der Reise kennen wir gut.