Komischerweise finden sich hier keine Verbündeten für eine Gruppe, außer meinem direkten Nachbarn. Schon sehr traurig, denn wenn es um Verbesserungen geht, die man erlangt hat, dann möchten alle gern dran teilhaben, aber dafür etwas tun? "Nein, das geht uns doch nichts an."
Aber sollen wir uns deswegen vielleicht anpassen und einfach den Kopf in den Sand stecken und alles gleichgültig werden lassen, wie die anderen es tun?
Inzwischen hat der Bauherr seine revidierte Liste der Firma zugesandt und mein Nachbar bereitet jetzt ein offizielles technisches Schreiben vor, um ihn mit Amtssprache zu zwingen, auch die anderen Mißstände (wie z.B. der Bauschutt, den er unter dem Dach abgeschüttet hat, oder die nicht richtig fixierte Steinverkleidung im Hauseingangsbereich, der jeden Moment jemandem auf den Kopf fallen könnte) zu beheben.
Schon wieder bekam ich letzte Woche eine Anfrage unserer Verwaltungsfirma, wann ich denn nun mit dem Unterschriftensammeln beginnen könnte. Das hat mich wieder etwas verwundert, eben auch weil ich meine Meinung dazu bereits gesagt hatte und auch, weil ich noch immer auf Feedback wartete, was denn nun der Anwalt gesagt/getan hatte, den sie ja konsultieren wollten. Aber da kam nichts.
Gestern war dann ein Meeting mit den 3 Anwohnern, die die Begehung mitgemacht hatten und dem Chef der Verwaltungsfirma. Der 3. Nachbar war nicht unbedingt freiwillig dabei und ihm ist es scheinbar auch recht egal, was passiert. Aber die anderen beiden haben dem Verwalter schon klargemacht, daß keiner den Zusatz zum Protokoll unterschreiben wird, der den Ex-Verwalter komplett entlasten würde.
Nun endlich hat die Verwaltungsfirma scheinbar verstanden, daß keiner mehr hinter ihnen steht, wenn sie weiter dem Ex-Verwalter jeden Wunsch erfüllen.
Und nun werden sie das sofort an den Anwalt weiterleiten und falls nötig auch gerichtlich weitergehen. Das hatte ich bereits vor mehr als einem Monat gesagt, aber manchmal bekommt eine Frau und dann noch eine Ausländerin nicht viel Respekt und wird nicht so ernst genommen, wie Männer.
Vorbei ist es noch lange nicht (gerade auch, weil möglicherweise auch Geld auf dem Konto fehlt), aber zumindest geht es irgendwie weiter.
Aber sollen wir uns deswegen vielleicht anpassen und einfach den Kopf in den Sand stecken und alles gleichgültig werden lassen, wie die anderen es tun?
Inzwischen hat der Bauherr seine revidierte Liste der Firma zugesandt und mein Nachbar bereitet jetzt ein offizielles technisches Schreiben vor, um ihn mit Amtssprache zu zwingen, auch die anderen Mißstände (wie z.B. der Bauschutt, den er unter dem Dach abgeschüttet hat, oder die nicht richtig fixierte Steinverkleidung im Hauseingangsbereich, der jeden Moment jemandem auf den Kopf fallen könnte) zu beheben.
Schon wieder bekam ich letzte Woche eine Anfrage unserer Verwaltungsfirma, wann ich denn nun mit dem Unterschriftensammeln beginnen könnte. Das hat mich wieder etwas verwundert, eben auch weil ich meine Meinung dazu bereits gesagt hatte und auch, weil ich noch immer auf Feedback wartete, was denn nun der Anwalt gesagt/getan hatte, den sie ja konsultieren wollten. Aber da kam nichts.
Gestern war dann ein Meeting mit den 3 Anwohnern, die die Begehung mitgemacht hatten und dem Chef der Verwaltungsfirma. Der 3. Nachbar war nicht unbedingt freiwillig dabei und ihm ist es scheinbar auch recht egal, was passiert. Aber die anderen beiden haben dem Verwalter schon klargemacht, daß keiner den Zusatz zum Protokoll unterschreiben wird, der den Ex-Verwalter komplett entlasten würde.
Nun endlich hat die Verwaltungsfirma scheinbar verstanden, daß keiner mehr hinter ihnen steht, wenn sie weiter dem Ex-Verwalter jeden Wunsch erfüllen.
Und nun werden sie das sofort an den Anwalt weiterleiten und falls nötig auch gerichtlich weitergehen. Das hatte ich bereits vor mehr als einem Monat gesagt, aber manchmal bekommt eine Frau und dann noch eine Ausländerin nicht viel Respekt und wird nicht so ernst genommen, wie Männer.
Vorbei ist es noch lange nicht (gerade auch, weil möglicherweise auch Geld auf dem Konto fehlt), aber zumindest geht es irgendwie weiter.