• Gäste können im PortugalForum zunächst keine Beiträge verfassen und auch nicht auf Beiträge antworten. Das klappt nur, wenn man registriert ist. Das ist ganz leicht, geht schnell und tut nicht weh: Registrieren. Und dann verschwindet auch dieser Hinweis ...

News Scheuer bedrängt ADAC (Tempolimit in Deutschland)

Lt Umweltbundesamt bringt ein Tempolimit
von 120 kmh eine Co2reduktion von 3 Mio-Tonnen, (BUND)
Da sollte zumindest mal fuer 3 - 5 Jahre
eine Grossversuch gemacht werden, bis wir ingesamt mehr saubere Fahrzeuge auf der Strasse haben.
Das ist eine sehr interessante Information. Und da muss ich mich jetzt mal als Umweltschutzverweigerin outen:

So lange zig Leute jeden kleinsten Weg mit dem Auto zurücklegen, Strecken unter 1 km im SUV gefahren werden wie zum Bäcker, zum Kindergarten, zur Grundschule und für jeden Liter Milch separat zum Rewe, denn überall da ist ständig zugeparkt,

So lange Leute Just for fun von Hamburg nach Berlin mit dem Auto in die Disko fahren, tonnenweise Verpackungsmüll inkl. Aluschalen anfällt, weil die Leute zu faul sind zu kochen,

So lange es Leute gibt, die 10 Pakete die Woche bekommen und fünf zurückschicken

und/oder jedes zweite Wochenende einen kurzen Abstecher mit dem Flugzeug in eine andere Metropole machen

So lange will ich mit 160 2 Minuten lang überholen dürfen, damit ich nicht hinter dem LKW klebenbleibe, und dabei nicht jedes Mal ne Knolle riskieren.

Ja, das schadet der Umwelt, aber da bin ich einfach uneinsichtig!

Tempolimit wenn es Leben rettet?
Bitte Beweise, dann bin ich dabei.

Aber für die Umwelt? So lange ich vor lauter Autos im Dorf keinen Fahrradabstellplatz vor dem Bäcker finde, auf keinen Fall!
 
Kann man so argumentieren, ich mach das aber so:

Gestern gab es eine Naturdoku in der ARD.
Da haben sie gezeigt, wie in den letzten 30 Jahren Wälder auf zB. Madakaskar oder Brasilien abgeholzt wurden, um Palmölplantagen zu pflanzen.
Palmöl, das in allem möglichen steckt, aber auch in synthetischem Kraftstoff, damit wir die CO2 Ziele schaffen...
Wüsten, die begrünt werden, um Soja anzupflanzen, das dann an Tiere verfüttert wird, die geschlachtet werden und dann weggeworfen, weil abgelaufen oder Hygienevorschriften es vorschreiben.

Solange der Mensch solch einen Unfug betreibt, kann ich nicht einsehen, wo ich mich noch umweltfreundlicher verhalten soll, als ich es bereits tue.
Und ich habe eine PV-Anlage auf dem Dach, eine Solarwärmeanlage mit Wärmepumpe und eine Pelletheizung...
Ein 22 Jahre altes Auto, das seinen CO2 Rucksack immer kleiner macht.

Dann habe ich heute einen Bericht über Melilla gesehen.
Dort leben kleine Jungs auf der Strasse, jeden Tag versuchen Jugendliche nach Spanien zu kommen und viele sterben dabei.

Solange dies so ist, braucht mir kein Fanatiker mit irgendeinem Feinstaubmolekül kommen, das in Innenstädten durch die Gegend fliegt.

Da wurde ich nämlich richtig wütend.
Böse Autos machen Feinstaub, da muss man sofort was machen.
Die bringen uns um unsere Gesundheit und unseren Schlaf...

Kleine Kinder um ihre Kindheit bringen und zusehen, wie sie im Elend leben, aber einer jungen Göre zuklatschen, die in sündteuren Luxussegelyachten im Auftrag des Herrn unterwegs ist.

Es ist echt zum :kotz:
 
Ein Beispiel, warum ich nicht glaube, dass es der Umwelt was bringt:

Wer zu langsam fährt, riskiert einen Stau, weil der Verkehrsfluss gestört wird und die Fahrzeuge abbremsen müssen. Ein Beispiel ist das Überholen von LKWs durch andere LKWs. Ich denke, das verursacht durch das ständige Abbremsen und Gasgeben mehr CO2-Ausstoß.
 
Lt Umweltbundesamt bringt ein Tempolimit
von 120 kmh eine Co2reduktion von 3 Mio-Tonnen, (BUND)
warum ich nicht glaube, dass es der Umwelt was bringt:
Ich bin evangelisch.
Daher glaube ich erstens dem Umweltbundesamt und zweitens, dass das keine Glaubensfrage ist.
Drittens brauche ich mir mein umweltschädliches Verhalten nicht schönzupseudoargumentieren, denn ich glaube an Vergebung.
Amen.
 
So lange will ich mit 160 2 Minuten lang überholen dürfen, damit ich nicht hinter dem LKW klebenbleibe, und dabei nicht jedes Mal ne Knolle riskieren.
Wann und wo ist so etwas noch in den Rush Our Zeiten möglich?
Gerade dieses Verhalten führt ja zu den Staus durch unnötiges Beschleunigen und Bremsen.

Auf meiner Route nach Österreich zu meinem Bruder konnte ich den Berufsverkehr früher durch Abfahrt um 23 Uhr bei mir umgehen. Zwischen 7-8 Uhr kam ich dann dort an.
Dies ist mittlerweile durch die vielen Nachtfahrt Beschränkungen zwischen 100-120 km/h unmöglich geworden. Mit einer Tempo 130 km/h Beschränkung würden diese wahrscheinlich wieder aufgehoben.

Die Verkehrsdichte hat nach der Wende durch die "Just in Time" LKW Transporte derart zugenommen, das hier im Ruhrgebiet tagsüber schon auf vielen Autobahnen LKW Überhol Verbot gilt. Da aber viele dieser Autobahn Abschnitte nur zweispurig sind, bleibt im Grunde nur eine Spur für den PKW Verkehr über. Dort mit 160 km/h zu fahren ist schon fast einem Totschlag Delikt mit Vorsatz gleich zu setzen.

Vom Seliger Dreieck in Frankfurt werde ich bis Passau schon brav ausgebremst. Bis Nürnberg mit elektronischen Begrenzungen und danach mit 120 km/h Schildern. Da freue ich mich schon auf die letzten Kilometer in Österreich mit 130 km/h.

So sieht es zur Zeit in NRW aus, mit Unfallstatistik:



P.S.:Geschwindigkeitsbeschränkungen verringern die Anzahl tödlicher Unfälle
 
Zuletzt bearbeitet:
Da aber viele dieser Autobahn Abschnitte nur zweispurig sind, bleibt im Grunde nur eine Spur für den PKW Verkehr über. Dort mit 160 km/h zu fahren ist schon fast einem Totschlag Delikt mit Vorsatz gleich zu setzen.
Ich bin überhaupt keine Raserin. Wenn die Autobahn frei ist, so wie letzten Sonntag Abend, fahre ich 130 km/ h auf der rechten Spur.

Wenn es voller ist, brauche ich manchmal etwas mehr Gas, um in eine Lücke auf der linken Spur zu kommen, um überholen zu können. Dabei will ich nicht jedes Mal ein Knöllchen, das ist alles s.o. Ich bin keine, die Vorderleute bedrängt, weil die mir zu langsam sind, sondern gehöre zu den Autofahrerinnen, die vor sich Platz lassen, weil das sicherer ist.

Es ging mir um den Effekt für die Umwelt von zwei Minuten lang 160 fahren versus all die anderen von mir genannten Dinge und da fehlt mir die Relation.

P.S.:Geschwindigkeitsbeschränkungen verringern die Anzahl tödlicher Unfälle
Das ist ein Argument für mich. Wobei ich hier denke, dass die Verkehrsexperten ja durch Geschwindigkeitsbegrenzungen bereits viele als Gefahrenstellen erkannten Abschnitte entschärft haben.
Wo das erkannt ist, finde ich Geschwindigkeitsbeschränkungen gut, ich bin keinesfalls dafür, bestehende Beschränkungen aufzuheben. Nach dem Motto: bisher muss ich am Darmstädter Kreuz 100 fahren, bei generellem Tempolimit darf es dann wieder 130 sein.

Gut finde ich das System im Frankfurter Raum. Hier hast Du angepasste Geschwindigkeitsbeschränkungen je nach Verkehrsdichte. Wenn nix los ist, sind die Dinger aus, wenn es richtig voll ist, steht da auch schon mal 60. Dann siehst Du schon VOR der Kurve, dass es dahinter stockt.

Für die Verkehrssicherheit würde ich mir allerdings wünschen, man könnte die vielen Maut- und andere Masten für Abstandsmessungen nutzen und Mindestabstände einfordern. Denn oft ist die hohe Geschwindigkeit noch verpaart mit "am Kofferraum des Fordermannes kleben" und dann frage ich mich, ob bei einem Unfall überhaupt die Geschwindigkeit das Problem war.
 
Gerade dieses Verhalten führt ja zu den Staus durch unnötiges Beschleunigen und Bremsen.
Klappt in den USA ja auch so gut...nicht.

Es ist einfach so, zuviele Fahrzeuge ergeben Stau.

Die von @wpau verlinkte Karte von NRW zeigt doch, was ich meine, genauso seine Aussage, das vom Seligenstädter Dreieck bis Passau kein "Rasen" erlaubt ist.
Angeblich sind 70% der Autobahnen Tempolimitfrei, wenn ich mir aber die Karte von NRW ansehe, kann das nicht stimmen.

Wer weiß, von wann diese Statistik ist, 1975 wahrscheinlich und nicht aktualisiert.
 
Für die Verkehrssicherheit würde ich mir allerdings wünschen, man könnte die vielen Maut- und andere Masten für Abstandsmessungen nutzen und Mindestabstände einfordern. Denn oft ist die hohe Geschwindigkeit noch verpaart mit "am Kofferraum des Fordermannes kleben" und dann frage ich mich, ob bei einem Unfall überhaupt die Geschwindigkeit das Problem war.
Als Niederrhein Anwohner fahre ich ja auch des öfteren in die Niederlande oder nach Belgien.
Auf der Hinfahrt beobachte ich oft dieses drängeln, das manchmal auch noch mit Lichthupe oder linkem Blinker verstärkt den Vordermann schon fast nötigt.
Beide Unarten sind verboten, werden aber zu wenig geahndet.
Bin ich über der Grenze, hört dies von einem zum anderen Moment auf und alles fährt brav entsprechend der Geschwindigkeit Begrenzung. Komisch oder?
Auf der Rückfahrt ist dies noch extremer. Kaum über der Grenze beginnt wieder das Rasen und Drängeln.

Ich fahre gerne selber schnell, so wie Du, aber in der Regel nur auf dreispurigen Autobahnen oder wenn wirklich kaum Verkehr ist. Sehe ich vor mir eine unendliche Blechschlange, passe ich mich dieser Schlange per Tempomat an und fahre Stressfrei weiter.

Früher habe ich selber durch Lichthupe und Blinker meine Spur frei zu bekommen. Nur es nützt bei dem Verkehrsaufkommen nicht mehr und so habe ich mir dies abgewöhnt, auch wenn es schwer fiel.
So fahre ich mittlerweile auch zu meinem Bruder. Die nächtlichen "Rekordfahrten" sind ja durch die Nachtfahrt Tempobegrenzungen nicht mehr möglich und tagsüber benötige ich nun zwischen 9-10 Stunden, komme aber entspannt an.

P.S.: Mein Rekord für diese 836 km lag vor diesen Tempo Beschränkungen bei 6 h und 30 min mit BMW 525i Touring vor 1990. ;) Als dann der Ausbau der Autobahn auf dieser Strecke begann, war dies durch die vielen Baustellen nicht mehr möglich. Vor 1990 war der LKW Verkehr auf dieser Strecke höchsten 25 % von dem Verkehr, der dort heute unterwegs ist. Und Nachts bei 220 km/h (die fuhr ich mit Tempomat ;)) war dies noch ohne Probleme möglich. Heute huscht einem auf der Strecke permanent ein LKW in die Spur und das dann noch ohne die Möglichkeit einer Reaktion.
Darum fahre ich nicht mehr in der Nacht, sondern nur noch bei ausreichendem Licht, da man dann so Pflegefälle besser einschätzen kann.
 
Ich fahre gerne selber schnell, so wie Du, aber in der Regel nur auf dreispurigen Autobahnen oder wenn wirklich kaum Verkehr ist.
So geht es mir genauso. Ich fahre gerne schnell und lasse mir meinen Fahrspaß nicht nehmen. Wenn viel Verkehr ist, fahre ich langsamer, sonst gebe ich gerne Gas. Ich denke, das ist eine Sache von gegenseitiger Rücksichtsnahme, weshalb mich das Fahren ohne Tempolimit nicht stört.
 
Lt Umweltbundesamt bringt ein Tempolimit
von 120 kmh eine Co2reduktion von 3 Mio-Tonnen, (BUND)
Angenommen, mein nächstes Auto wäre ein Elektroauto.
Dann gilt die Beschränkung für mich nicht, oder?

Wenn man ein Tempolimit aus Umweltgründen einführt, dann dürfte es nur für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor gelten, oder?

DAS wäre für Gernschnellfahrer dann vielleicht sogar ein Umstiegsargument ;). Gibt da einen schicken Tesla Model 3, der 233 km/h kann.
 
Gibt da einen schicken Tesla Model 3, der 233 km/h kann.
Sogar noch mehr:Model 3 Performance 261 km/h
Nur welcher Tesla Fahrer fährt diese Geschwindigkeit? Durch den Preis der Fahrzeuge liegt die Kundschaft ab 45 Jahre und vielfach sind sie älter. Kaufgrund eher, das sie etwas Besonderes kaufen und nicht der Umwelt Gedanke ist oft der Kaufgrund.

Diese Klientel fährt auch schon mit einem Porsche Panamera nicht als Raser über die Autobahn.

Und die Restweiten Anzeige bei einem E-Auto erzieht den Fahrer besser als die Tankanzeige.;)
 
Und wenn man mit dem Tesla 200 faehrt, ist die
Batterie schnell leer, nach 100 km an die Steckdose.
 
Der Umwelt zu liebe, 140 kmh auf Autobahnen
und 90 kmh auf der Landstrasse :-D
Der "Umwelt zuliebe" sollten SUV und ähnliche Panzer für die Straße verboten werden. Aber das will der Staat ja gar nicht. Je größer, schwerer und teurer die Karre, desto mehr Geld fließt in den Kreislauf und damit bleiben auch höhere Steuern für den Fiskus übrig. ;)

grüsse

jürgen
 
Der "Umwelt zuliebe" sollten SUV und ähnliche Panzer für die Straße verboten werden. Aber das will der Staat ja gar nicht. Je größer, schwerer und teurer die Karre, desto mehr Geld fließt in den Kreislauf und damit bleiben auch höhere Steuern für den Fiskus übrig. ;)

grüsse

jürgen
Wo geht das verbieten denn dann weiter?
Große Wohnungen oder Häuser auch verbieten.
Maximal 20 qm pro Person erlauben?
 
20qm? :redface:
Bist du des Wahnsinns? So groß?

Nein, im Ernst, genau da fängt es doch an. Nach Verboten kann man leicht rufen, aber das definieren macht ja die Probleme.
Sieht man an Datteln 4 jetzt gerade. Das neuste und modernste und damit sauberste der Kohlekraftwerke, aber das soll am besten nicht ans Netz dafür lieber andere, dreckigere länger laufen lassen?

Mir kommt es manchmal so vor, das einige Gesellschaftskreise gerne zurück in die Höhle möchten und mit Rindern und Eseln die Felder bestellen wollen.
Das nicht mal das dann "Klimaneutral" wäre, kommt ihnen nicht in den Sinn.
 
Wir wird denn SUV definiert?

Ich fahre einen SEAT Ateca mit 150 PS, Benziner, 4,38 m lang, kein Allradantrieb, also eher so etwas wie ein höhergelegter Golf. Nennt sich aber SUV. Sollte der auch verboten ;)werden?

:)
Genau das ist die Frage. Was ist überhaupt ein SUV?

Ich meine, daß die allermeisten Menschen, die so eine Riesenkiste wie einen Audi Q7, Porsche Cayenne oder BMW X5 fahren, so ein Ding überhaupt nicht brauchen.

Aber ist ist halt heutzutage einfach, immer mit dem Finger auf die anderen zu zeigen: Fliegen ist schlecht, Kreuzfahrten sowieso, das Auto generell und SUV im speziellen, nicht zu vergessen die Ölheizung und die Kaffeebecher und Plastikstrohhalme bei Mc Donalds. Die Welt retten wir dann mit Tempo 120 auf der Autobahn und Tempo 30 in der Stadt. Die Bahn ist umweltfreundlich auch wenn der Bummelzug auf dem Land fast leer ist und von einer uralten Diesellok gezogen wird. Ach ja, Glyphosat versprüht die Bahn natürlich auch noch ein paar hundert Tonnen pro Jahr auf den Geleisen. Aber das ist umweltfreundliches Glyphosat im Gegensatz zu dem welches die Bauern und Kleingärtner verwenden. ;)

Nun wird es Andy Scheuer schon richten. Der ist Fachmann beim Verkehr und Maut so lange er noch Minister ist. Aber wie lange wohl noch? ;)

grüsse

jürgen
 
@wpau: nach zwei Wochen Selbstversuch und Beobachtung meiner Fahrweise angestoßen durch Deinen Forumsbeitrag hier, muss ich mich teilweise relativieren:

130 km/h reicht mir als Reisetempo vollkommen aus für meine 110 km Weg zur Arbeit, die ich zweimal pro Woche fahre.
Ich hatte vorher gar nicht so drauf geachtet, mit welchem Tempo ich genau fahre.

Und wenn wir ein Tempolimit hätten, wären die 150 - 170 km/h, die ich jetzt noch ab und zu fahre, wenn ich überhole, auch nicht mehr nötig, weil dann ja die linken Spuren keine Raserspuren mehr wären, so dass ich nicht so schnell wie möglich überholen und dann die Spur freimachen müsste, ehe ich von der Bahn geschoben werde.

Also, von mir aus, machen wir ein Tempolimit. Bitte noch nicht sofort, denn ich muss noch etwas üben, tatsächlich die Geschwindigkeit zu halten, momentan neige ich noch dazu in der Kolonne mitzufahren.

Da ich das ganze ein interessantes Thema finde, was erschreckend zur thematischen Entgleisung neigt, obwohl es gar nicht um die Bahn geht, würde ich vorschlagen: lass uns doch hier so eine Umfrage machen, wie Iris es letztens im Ratespiel gemacht hat. Was meinst Du @wpau? Was denkt Ihr anderen? Wollen mir einfach mal abstimmen? Statt weiter vom 20 qm-Stall auf den Esel zu kommen?

P. S. Sorry, aber das muss sein, die Vorlage ist zu schön:
Wo geht das verbieten denn dann weiter?
Große Wohnungen oder Häuser auch verbieten.
Maximal 20 qm pro Person erlauben?
Männer über 1,80 m werden von der Familiengründung ausgeschlossen,
Spaghetti ab 20 cm Länge müssen vor dem Kochen durchgebrochen werden
und das nächste Rheinhochwasser wird mit dem Aussetzen von 250 000 staudammbauerfahrenen Bibern geahndet :-D.
 
Ich muss da mal nachhaken, wieso der Ausschluß von Männern über 1,80m?

Weil die das CO2 weiter oben ausatmen und so schädlicher sind?
Oder sind die fruchtbarer und statistisch erwiesen häufiger Mehrfachväter, also Zwillinger, Drillinge usw?

:-D
 
Zurück
Oben