Hallo,
Bekannte von mir haben Ärger mit ihrem neuen Nachbar. Dieser hat vor ca einem Jahr ein Grundstück ohne Zugang zu einer öffentlichen Straße gekauft. Dieses Grundstück ist ein Teilstück von einem anderen Grundstück gewesen, mit Zugang zur Straße, allerdings von den anderen Besitzern mittlerweile eingezäunt bzw schlecht/gar nicht ausgebaut und befahrbar.
Meine Bekannte haben ihr Grundstück noch nicht eingezäunt und da dachte sich wohl der Nachbar, er nutzt dort einen Feldweg, um auf sein Grundstück zu kommen. Dieser Feldweg ist im Laufe der Jahre entstanden, mal wieder verschwunden (wenn das Land geplügt wurde). Auf jeden Fall ist dieser Feldweg nicht offiziell in der caderneta eingetragen. Es ist geplant, dass das Land demnächst gepflügt und nächstes Jahr eingezäunt wird. Der Nachbar besteht jetzt aber darauf, diesen Weg nutzen zu durfen und droht mit GNR und Gericht, falls ihm dieser Weg genommen wird. Warum er so interessiert an diesen Feldweg ist: es ist eine Abkürzung und die anderen möglichen Zugänge für sein Grundstück sind noch nicht ausgebaut und er müsste dies auf eigene Kosten machen.
Hat hier jemand Erfahrungen mit solchen Situationen? Wer ist denn Ansprechpartner in solchen Situationen? Direkt zum Anwalt? Selbst wenn ihm dieser Weg zusteht, muss das doch offiziell bestätigt und eingetragen werden. Evtl muss doch auch eine Art Entschädigung bezahlt werden.
Danke
Bekannte von mir haben Ärger mit ihrem neuen Nachbar. Dieser hat vor ca einem Jahr ein Grundstück ohne Zugang zu einer öffentlichen Straße gekauft. Dieses Grundstück ist ein Teilstück von einem anderen Grundstück gewesen, mit Zugang zur Straße, allerdings von den anderen Besitzern mittlerweile eingezäunt bzw schlecht/gar nicht ausgebaut und befahrbar.
Meine Bekannte haben ihr Grundstück noch nicht eingezäunt und da dachte sich wohl der Nachbar, er nutzt dort einen Feldweg, um auf sein Grundstück zu kommen. Dieser Feldweg ist im Laufe der Jahre entstanden, mal wieder verschwunden (wenn das Land geplügt wurde). Auf jeden Fall ist dieser Feldweg nicht offiziell in der caderneta eingetragen. Es ist geplant, dass das Land demnächst gepflügt und nächstes Jahr eingezäunt wird. Der Nachbar besteht jetzt aber darauf, diesen Weg nutzen zu durfen und droht mit GNR und Gericht, falls ihm dieser Weg genommen wird. Warum er so interessiert an diesen Feldweg ist: es ist eine Abkürzung und die anderen möglichen Zugänge für sein Grundstück sind noch nicht ausgebaut und er müsste dies auf eigene Kosten machen.
Hat hier jemand Erfahrungen mit solchen Situationen? Wer ist denn Ansprechpartner in solchen Situationen? Direkt zum Anwalt? Selbst wenn ihm dieser Weg zusteht, muss das doch offiziell bestätigt und eingetragen werden. Evtl muss doch auch eine Art Entschädigung bezahlt werden.
Danke