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Probleme mit Nachbar wegen Wegerecht

farense7

Amador
Teilnehmer
Stammgast
Hallo,

Bekannte von mir haben Ärger mit ihrem neuen Nachbar. Dieser hat vor ca einem Jahr ein Grundstück ohne Zugang zu einer öffentlichen Straße gekauft. Dieses Grundstück ist ein Teilstück von einem anderen Grundstück gewesen, mit Zugang zur Straße, allerdings von den anderen Besitzern mittlerweile eingezäunt bzw schlecht/gar nicht ausgebaut und befahrbar.

Meine Bekannte haben ihr Grundstück noch nicht eingezäunt und da dachte sich wohl der Nachbar, er nutzt dort einen Feldweg, um auf sein Grundstück zu kommen. Dieser Feldweg ist im Laufe der Jahre entstanden, mal wieder verschwunden (wenn das Land geplügt wurde). Auf jeden Fall ist dieser Feldweg nicht offiziell in der caderneta eingetragen. Es ist geplant, dass das Land demnächst gepflügt und nächstes Jahr eingezäunt wird. Der Nachbar besteht jetzt aber darauf, diesen Weg nutzen zu durfen und droht mit GNR und Gericht, falls ihm dieser Weg genommen wird. Warum er so interessiert an diesen Feldweg ist: es ist eine Abkürzung und die anderen möglichen Zugänge für sein Grundstück sind noch nicht ausgebaut und er müsste dies auf eigene Kosten machen.


Hat hier jemand Erfahrungen mit solchen Situationen? Wer ist denn Ansprechpartner in solchen Situationen? Direkt zum Anwalt? Selbst wenn ihm dieser Weg zusteht, muss das doch offiziell bestätigt und eingetragen werden. Evtl muss doch auch eine Art Entschädigung bezahlt werden.

Danke
 
Lass den Weg einfach wieder umpflügen und einen hohen Erdwall davor schieben. Soll er gerne die GNR rufen, die machen ohne Gerichtsbeschluss eh nichts.
Das Wegerecht besteht nur für das Grundstück , welches geteilt wurde.
Hol dir am besten Rat beim Anwalt oder löse das Problem halt auf die azoreanische Art:confused:

LG
M
 
Kann man eventuell mit dem Nachbarn über eine Kostenbeteiligung reden und den Weg vielleicht zusammen ausbauen lassen?
Ich weiß ja nicht wie groß dass Grundstück ist, aber vielleicht gibt es ja eine Einigung. Ein Prozess ist teuer und dauert ewig und der Nachbar wird dann für ewige Zeiten ein Feind sein....
 
Hat hier jemand Erfahrungen mit solchen Situationen? Wer ist denn Ansprechpartner in solchen Situationen? Direkt zum Anwalt? Selbst wenn ihm dieser Weg zusteht, muss das doch offiziell bestätigt und eingetragen werden. Evtl muss doch auch eine Art Entschädigung bezahlt werden.

Danke
Nein, man braucht keinen Anwalt, keine GNR und auch keine Entschädigung.
Man setzt sich mit dem neuen Nachbarn zusammen, trinkt ein Cerveja oder Vinho, vielleicht auch noch einen Medronho zusammen. Dann kann man in Ruhe besprechen, wie der gute Mann bzw. seine Familie auf sein Grundstück kommt. Zum Schluss klopft man sich auf die Schultern und freut sich auf eine gute Nachbarschaft. Kann doch so schwer nicht sein.

Edit: Wegzoll ist auch in Portugal abgeschafft.
 
Kann man eventuell mit dem Nachbarn über eine Kostenbeteiligung reden und den Weg vielleicht zusammen ausbauen lassen?
Ich weiß ja nicht wie groß dass Grundstück ist, aber vielleicht gibt es ja eine Einigung. Ein Prozess ist teuer und dauert ewig und der Nachbar wird dann für ewige Zeiten ein Feind sein....

Es geht auch darum, dass dieser Herr sich für besonders schlau hält und einfach davon ausging, dass er einfach so Zugang bekommt, ohne das abzusprechen "Ah, im Gegensatz zu den anderen Grundstücken, is da noch kein Zaun, also fahre ich da durch..." Chico esperto eben!

So wie es aussieht, werden meine Bekannte jetzt sich fachlichen Rat einholen: Anwalt, Câmara municipal und topógrafo!
Es kommen eben noch andere Nachbarn in Frage, die ihm evtl Zugang gewähren müssen. Das muss geklärt werden.
 
Nein, man braucht keinen Anwalt, keine GNR und auch keine Entschädigung.
Man setzt sich mit dem neuen Nachbarn zusammen, trinkt ein Cerveja oder Vinho, vielleicht auch noch einen Medronho zusammen. Dann kann man in Ruhe besprechen, wie der gute Mann bzw. seine Familie auf sein Grundstück kommt. Zum Schluss klopft man sich auf die Schultern und freut sich auf eine gute Nachbarschaft. Kann doch so schwer nicht sein.

Edit: Wegzoll ist auch in Portugal abgeschafft.
Ich bin im Leben zwar auch immer mit dieser Methode klar gekommen, aber leider funktioniert das nicht mit jedem Menschen. Wir hatten ja gerade den Fall, dass auf den Azoren Jemand seine beiden potentiellen Nachbarn erschossen hat, vielleicht haben die versucht ein Gespräch in Ruhe mit dem Mörder zu führen.
Ist sicherlich ein extremer Fall, aber die Abstufungen darunter sind mir im Berufsleben oft genug begegnet, glücklicherweise nie als Nachbarn. Freuen wir uns darüber dass wir unsere Angelegenheit mit den Nachbarn so regeln konnten, ich hoffe dass es für die Bekannte von @farense7 eine Lösung gibt, ob nun mit Anwalt, Schutzwall oder Gespräch bei einem Medronho.
 
Ich bin im Leben zwar auch immer mit dieser Methode klar gekommen, aber leider funktioniert das nicht mit jedem Menschen. Wir hatten ja gerade den Fall, dass auf den Azoren Jemand seine beiden potentiellen Nachbarn erschossen hat, vielleicht haben die versucht ein Gespräch in Ruhe mit dem Mörder zu führen.
Ist sicherlich ein extremer Fall, aber die Abstufungen darunter sind mir im Berufsleben oft genug begegnet, glücklicherweise nie als Nachbarn. Freuen wir uns darüber dass wir unsere Angelegenheit mit den Nachbarn so regeln konnten, ich hoffe dass es für die Bekannte von @farense7 eine Lösung gibt, ob nun mit Anwalt, Schutzwall oder Gespräch bei einem Medronho.

Meine Bekannte haben schon 2x schlechte Erfahrungen gemacht und wollen jetzt auf Nummer sicher gehen. Es ist ein riesen Grundstück, nicht eingezäunt gewesen und die beiden waren jahrelang nicht vor Ort, aufgrund dieser Probleme, das Haus eine Ruine. Als sich das nach all den Jahren geklärt hat, das Haus renoviert wurde und man anfing sich dort länger aufzuhalten, taucht auch schon der Nächste auf der Probleme macht. Es ist wie verhext... Kein Glück mit dem Haus und Grundstück.
 
Eine Info über die Câmara einholen und mit der lokalen GNR und dem Nachbarn die Lage klären.
Schiedsstellen gibt es dazu auch, auch da Infos über die Câmara.

Normalerweise gilt in PT:
Sofern es nicht explizit verboten wird oder eben mit einem Zaun, Mauer oder dergleichen das Grundstück begrenzt wird, ist es nicht illegal diesen zu betreten.

Wenn der Nachbar aber offiziellen Zugang über einen anderen Weg zugewiesen bekommen hat (steht im Grundbuch), dann reicht es ihm mitzuteilen, dass er sich vom eigenen Weg fernhalten soll, daran muss er sich dann halten.

Wenn der Nachbar aber nachweisen kann, dass er traditionell diesen Weg schon immer unbedrängt benutzt hat (über 25/30 Jahre... wird meist angesetzt), dann muss man schon triftige Gründe vorlegen, weshalb er es nicht mehr dürfen soll.

Der neue Besitzer eines unserer alten Grundstücke ist momentan in einer ähnlichen Angelegenheit mit einem der Grundstücksnachbarn vor Gericht, mein Vater wurde als Zeuge dazu angehört.
 
Du solltest auf jeden Fall die Chap-Methode voll ausschöpfen. Ich lese hier nichts von bisher misslungenen, gütlichen Einigungen. Wichtig (!) ist vollkommen entspannt und verhandlungsoffen ohne Ärger im Bauch das Gespräch zu beginnen. Steht man aufgeregt mit "so einer Fresse" vor dem Nachbarn, redet schnell und "aggressiv", dann wird das nichts.

Erst mal abklopfen, wie wichtig es dem Nachbarn ist. Vielleicht tut man einfach auch mal jemand einen Gefallen. Dann sucht man gemeinsam nach Lösungen. Selbst wenn es keine Lösung gibt, muss man sich nicht ärgern und kann freundschaftlich auseinandergehen. Vielleicht gibt es die Lösung in einer Woche, nachdem seine Frau oder Tochter mit ihm gesprochen hat? Und wenn nach so einem Prozess, wegen Sturheit des Gegenübers, keine Lösung zustande kommt, dann kannst Du immer noch den Alemannen heraushängen, Anwälte einschalten und den Streit am Maschendrahtzaun eskalieren. Aber bedenke. Deinen Anwalt zahlst Du immer selbst, auch wenn Du gewinnst.

Die Schiedsfrau-Methode vom @solvana könnte auch interessant sein. Vielleicht mal die Dorfälteste einschalten. :-D
 
Eine Info über die Câmara einholen und mit der lokalen GNR und dem Nachbarn die Lage klären.
Schiedsstellen gibt es dazu auch, auch da Infos über die Câmara.

Normalerweise gilt in PT:
Sofern es nicht explizit verboten wird oder eben mit einem Zaun, Mauer oder dergleichen das Grundstück begrenzt wird, ist es nicht illegal diesen zu betreten.

Wenn der Nachbar aber offiziellen Zugang über einen anderen Weg zugewiesen bekommen hat (steht im Grundbuch), dann reicht es ihm mitzuteilen, dass er sich vom eigenen Weg fernhalten soll, daran muss er sich dann halten.

Wenn der Nachbar aber nachweisen kann, dass er traditionell diesen Weg schon immer unbedrängt benutzt hat (über 25/30 Jahre... wird meist angesetzt), dann muss man schon triftige Gründe vorlegen, weshalb er es nicht mehr dürfen soll.

Der neue Besitzer eines unserer alten Grundstücke ist momentan in einer ähnlichen Angelegenheit mit einem der Grundstücksnachbarn vor Gericht, mein Vater wurde als Zeuge dazu angehört.

Natürlich kann ohne Zaun etc jeder das Grundstück betreten, aber zwischen Betreten und einfach so, ohne Abklärung usw einen Zugang bauen, liegt schon ein Unterschied.

Wie kann man in Erfahrung bringen, ob er einen Zugang über einen anderen Weg hat? Über die Câmara? Er selbst gibt keine Auskunft darüber, als er darauf hingewiesen wurde, dass evtl die Möglichkeit besteht, dass ihm einer der anderen Besitzer/Nachbar einen Zugang gewähren müssen?

Er hat diesen Feldweg, wenn überhaupt, erst die letzten Wochen benutzt. "Usucapião" also Ersitzung kommt hier nicht in Frage. Auch von anderen wurde dieser Feldweg kaum benutzt und schon gar nicht über diesen langen Zeitraum.

Er ist sich seiner Sache ziemlich sicher gewesen und wurde am Telefon unfreundlich, als er erfahren hat, dass dieser Feldweg gepflügt und nächstes Jahr eingezäunt wird. Er ist derjenige, der dann mit GNR und Gericht drohte.
Die Besitzer, Rentner, jetzt schon nicht direkt vor Ort und demnächst für einen längeren Zeitraum in Deutschland, sehen keine andere Möglichkeit als einen Anwalt einzuschalten, der sich in ihrer Abwesenheit darum kümmern soll. Am Telefon wird man wohl bei der Câmara keine Auskunft bekommen, oder?
Du solltest auf jeden Fall die Chap-Methode voll ausschöpfen. Ich lese hier nichts von bisher misslungenen, gütlichen Einigungen. Wichtig (!) ist vollkommen entspannt und verhandlungsoffen ohne Ärger im Bauch das Gespräch zu beginnen. Steht man aufgeregt mit "so einer Fresse" vor dem Nachbarn, redet schnell und "aggressiv", dann wird das nichts.

Erst mal abklopfen, wie wichtig es dem Nachbarn ist. Vielleicht tut man einfach auch mal jemand einen Gefallen. Dann sucht man gemeinsam nach Lösungen. Selbst wenn es keine Lösung gibt, muss man sich nicht ärgern und kann freundschaftlich auseinandergehen. Vielleicht gibt es die Lösung in einer Woche, nachdem seine Frau oder Tochter mit ihm gesprochen hat? Und wenn nach so einem Prozess, wegen Sturheit des Gegenübers, keine Lösung zustande kommt, dann kannst Du immer noch den Alemannen heraushängen, Anwälte einschalten und den Streit am Maschendrahtzaun eskalieren. Aber bedenke. Deinen Anwalt zahlst Du immer selbst, auch wenn Du gewinnst.

Die Schiedsfrau-Methode vom @solvana könnte auch interessant sein. Vielleicht mal die Dorfälteste einschalten. :-D

Er ist ihm sehr wichtig, so wichtig, dass er noch ohne etwas abzusprechen, bereits mit ner Baumaschine erste Arbeiten am Feldweg machen ließ. Erst da kam heraus, was der Plan des Herren ist. Er hatte nicht die Absicht gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Er hatte die Möglichkeit vor dem Kauf mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Die wollen keinen Streit, sind aus dem Dorf, man hilft sich. Das Problem ist, sowas wird gerne ausgenutzt (gutmütig, naiv, nicht vor Ort sein...). Wie bereits erwähnt, er ist derjenige, der mehrmals mit GNR usw drohte
 
Natürlich kann ohne Zaun etc jeder das Grundstück betreten, aber zwischen Betreten und einfach so, ohne Abklärung usw einen Zugang bauen, liegt schon ein Unterschied.
Das habe ich so nicht geschrieben... bitte richtig lesen.


Wie kann man in Erfahrung bringen, ob er einen Zugang über einen anderen Weg hat? Über die Câmara?
Auch das steht in meinem Beitrag... bitte richtig lesen.

Ich oder sonst keiner hier im Forum kann daran etwas ändern und ich bin eh kein Anwalt.
Ich bin raus aus dem Thema.

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gerade wenn man nicht immer in Portugal vor Ort ist, ist es so wichtig dass man eine gute Nachbarschaft hat. Die können dann auch nach dem Rechten schauen, wenn man nicht da ist. Wenn irgendwas vorgefallen ist bekommt man einen Anruf oder eine WhatsApp, das gibt so ein gutes Gefühl . Auf der Basis hätte man bestimmt einen super Kompromiss finden können. Wenn deine Bekannten das Grundstück einzäunen wollen, kommt da halt ne Pforte rein und der Nachbar bekommt den Schlüssel und ist dafür zuständig dass der Feldweg befahrbar ist. Aber so wie sich das bei dir anhört, sind die Fronten schon so verhärtet, das wird wohl nichts mehr. Ist natürlich auch wahnsinnig wichtig, dass der Nachbar jetzt nicht über den Feldweg fährt, wenn die Rentner längere Zeit in Deutschland sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn jemand ohne zu fragen über ein fremdes Grundstück fährt und dann noch mit GNR und Gericht droht, wenn man was dagegen hat, mit dem sollte man keinen Medronho mehr trinken.
Dem gehören direkt ganz klare Grenzen gesetzt. Da darf man keinen Schritt nachgeben. Ich würde da voll auf Konfrontation setzten.
Sonst hat man später nie mehr seine Ruhe mit dem.

LG
M
 
Gerade wenn man nicht immer in Portugal vor Ort ist, ist es so wichtig dass man eine gute Nachbarschaft hat. Die können dann auch nach dem Rechten schauen, wenn man nicht da ist. Wenn irgendwas vorgefallen ist bekommt man einen Anruf oder eine WhatsApp, das gibt so ein gutes Gefühl . Auf der Basis hätte man bestimmt einen super Kompromiss finden können. Wenn deine Bekannten das Grundstück einzäunen wollen, kommt da halt ne Pforte rein und der Nachbar bekommt den Schlüssel und ist dafür zuständig dass der Feldweg befahrbar ist. Aber so wie sich das bei dir anhört, sind die Fronten schon so verhärtet, das wird wohl nichts mehr. Ist natürlich auch wahnsinnig wichtig, dass der Nachbar jetzt nicht über den Feldweg fährt, wenn die Rentner längere Zeit in Deutschland sind.

Die Rentner, Portugiesen sind in diesem Dorf geboren und haben dort genug Familie, die auf das Land aufpassen, u.a ein Neffe, der für die Instandhaltung des Hauses und das Feld zuständig ist. Demzufolge ist man nicht auf diesen neuen Nachbar angewiesen ;)

Die zwei werden jetzt nicht vor Ort sein, um das schnellstmöglich selbst klären zu können. Ansonsten verbringen sie mittlerweile ihren wohlverdienten Ruhestand fast über das ganze Jahr dort und vielleicht kann man auch etwas dagegen haben, dass jemand ohne Erlaubnis Bauarbeiten auf dem Grundstück tätigt. Vielleicht möchte man auch als Grundstückbesitzer nicht hereingelegt werden, selbst wenn es sich "nur" um einen "Feldweg" handelt (der ausgebaut werden soll, damit man besser mit den LKWs passieren kann). Vielleicht möchte man alles geklärt haben, offiziell, dass alles in der caderneta eingetragen wird. Vielleicht möchte man nicht bei Nachfragen/Widerworte sofort gedroht bekommen, aber auch nur vielleicht. Ist nur eine Vermutung meinerseits!
Kaum zu glauben aber wahr, auch in Portugal, auf dem Land, gibt es Gesetze und Regel an die man sich zu halten hat. Ist man dort aber nicht gewohnt... Je nach Rechtsverständnis werden die zwei die Bösen sein ;)
Also wenn jemand ohne zu fragen über ein fremdes Grundstück fährt und dann noch mit GNR und Gericht droht, wenn man was dagegen hat, mit dem sollte man keinen Medronho mehr trinken.
Dem gehören direkt ganz klare Grenzen gesetzt. Da darf man keinen Schritt nachgeben. Ich würde da voll auf Konfrontation setzten.
Sonst hat man später nie mehr seine Ruhe mit dem.

LG
M
Was heißt hier "später" :-D er möchte jetzt schon, dass ihm ein Stück Land an diesem Feldweg verkauft wird. Abgelehnt.
Das habe ich so nicht geschrieben... bitte richtig lesen.


Auch das steht in meinem Beitrag... bitte richtig lesen.



Ich oder sonst einer hier im Forum kann daran etwas ändern und ich bin eh kein Anwalt.
Ich bin raus aus dem Thema.

.

Stimmt, habe ich falsch gelesen.
Zweiteres, muss ich zugeben, habe ich nicht verstanden.

Es soll ja keiner von euch was ändern! Wie denn auch, ist ja auch nur ein Forum, wo man sich austauscht

Medronho trinken
Schiedsmann einschalten
Alles durchgehen lassen
Sich bei der Câmara municipal informieren
Auf Konfrontation gehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Farense,
die Geschichte hat sich ja auf jeden Fall innerhalb des Threads weiterentwickelt. Erst hattest du nur von einem neuen Nachbarn berichtet, der einen alten Feldweg nutzt um auf sein Grundstück zu kommen, weil er keinen eigenen Zugang zu der Straße hat.
Später hast du dann berichtet, dass er schon mit Baumaschinen angerückt ist um den Feldweg auszubauen. Dann kommt weiterhin, dass er den Feldweg so ausbauen will, dass er ihn mit einem LKW befahren kann. Das ist schon ein völlig neuer Sachverhalt.
Lob an dich, mir ist aufgefallen, dass du sehr freundlich auf alle Beiträge eingehst.
Ich drücke deinen Bekannten die Daumen, dass die Auseinandersetzung zu einem guten einvernehmlichen Ende kommt. Ich würde mich freuen, wenn du darüber berichtest.
LG
Chap
 
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