In Portugal haben Waldbrände in der Region Pedrógão Grande bis zum jetzigen Stand über 60 Menschenleben gefordert, die Zahl der Toten kann noch weiter steigen. Die Opfer starben an Rauchvergiftungen in ihren Autos, als sie von den Flammen eingeschlossen wurden. Viele Menschen sind aber auch in ihren Autos verbrannt. Kriminalpolizei (PJ) und die Verkehrspolizei (GNR) gehen davon aus, dass die Brände in der Region etwa 200 Kilometer nordöstlich der portugiesischen Hauptstadt Lissabon eine natürliche Ursache haben.
Die Behörden sagen, dass trockene Gewitter für den Ausbruch der verheerenden Waldbrände verantwortlich sind. Man habe einen Baum gefunden, in den der Blitz eingeschlagen sei, schreibt der Público. Durch Trockenheit und Winde haben sich die Flammen schnell auch über einige Straßen ausgebreitet, wo zahlreiche Menschen in ihren Autos unterwegs waren und dann von den Flammen eingeschlossen wurden. Viele Menschen sollen an Rauchvergiftungen gestorben sein, auf Fotos kann man aber auch verbrannte Fahrzeuge sehen. Die Polizei sagt, dass auch viele der Opfer in den Fahrzeugen verbrannt seien.
Die portugiesischen Behörden bezeichnen die Waldbrände bei Pedrógão Grande als die "schlimmste Waldbrandtragödie seit vielen Jahren". Auch die Stadt Pedrógão Grande selbst wurde am Samstagnachmittag von den Flammen bedroht und die Bewohner durch das Feuer zur Flucht gezwungen. "Dabei haben es viele Menschen nicht geschafft herauszukommen und sind in den Autos verbrannt", so Innenminister Jorge Gomes.
Die Behörden sagen, dass trockene Gewitter für den Ausbruch der verheerenden Waldbrände verantwortlich sind. Man habe einen Baum gefunden, in den der Blitz eingeschlagen sei, schreibt der Público. Durch Trockenheit und Winde haben sich die Flammen schnell auch über einige Straßen ausgebreitet, wo zahlreiche Menschen in ihren Autos unterwegs waren und dann von den Flammen eingeschlossen wurden. Viele Menschen sollen an Rauchvergiftungen gestorben sein, auf Fotos kann man aber auch verbrannte Fahrzeuge sehen. Die Polizei sagt, dass auch viele der Opfer in den Fahrzeugen verbrannt seien.
Die portugiesischen Behörden bezeichnen die Waldbrände bei Pedrógão Grande als die "schlimmste Waldbrandtragödie seit vielen Jahren". Auch die Stadt Pedrógão Grande selbst wurde am Samstagnachmittag von den Flammen bedroht und die Bewohner durch das Feuer zur Flucht gezwungen. "Dabei haben es viele Menschen nicht geschafft herauszukommen und sind in den Autos verbrannt", so Innenminister Jorge Gomes.
Mindestens 59 Menschen wurden durch das Feuer verletzt, darunter auch vier Feuerwehrleute und ein Kind. Manche der Opfer sind im Krankenhaus und befinden sich in kritischem Zustand. Der Bürgermeister von Pedrógão Grande sagte, dass es Gebiete gegeben habe, die von den Flammen komplett umschlossen gewesen seien. Man habe zu wenige Feuerwehrleute, um die Waldbrände wirksam bekämpfen zu können." Die Behörden sagen, dass die Zahl der Opfer auch noch steigen können, wenn die Feuerwehr zu den betroffenen Ortschaften weiter vordringe.
Die Europäische Union hat Portugal Hilfe zugesagt. Frankreich und Spanien haben Rettungsflugzeuge geschickt, um die Folgen der Waldbrände zu mildern. "Wir drücken unser Beileid für diejenigen aus, die geliebte Angehörige verloren haben", so Christos Stylianides, Kommissar bei der EU. "Die EU ist bereit zu helfen. Es wird alles getan werden, um die Behörden und die Menschen in Portugal zu unterstützen", versprach er.
Die britische Regierung hat unterdes eine Reisewarnung für Portugal ausgesprochen und die britischen Urlauber davor gewarnt, vorsichtig zu sein, wenn sie durch Wälder fahren. Allerdings hatten die portugiesischen Behörden bereits am Freitag Waldbrandwarnungen veröffentlicht. Grund: die hohen Temperaturen, die Trockenheit und der starke Wind.
Aktuelle Informationen, wo es in Portugal brennt, kann man etwa bei fogos.pt erhalten.
Die Europäische Union hat Portugal Hilfe zugesagt. Frankreich und Spanien haben Rettungsflugzeuge geschickt, um die Folgen der Waldbrände zu mildern. "Wir drücken unser Beileid für diejenigen aus, die geliebte Angehörige verloren haben", so Christos Stylianides, Kommissar bei der EU. "Die EU ist bereit zu helfen. Es wird alles getan werden, um die Behörden und die Menschen in Portugal zu unterstützen", versprach er.
Die britische Regierung hat unterdes eine Reisewarnung für Portugal ausgesprochen und die britischen Urlauber davor gewarnt, vorsichtig zu sein, wenn sie durch Wälder fahren. Allerdings hatten die portugiesischen Behörden bereits am Freitag Waldbrandwarnungen veröffentlicht. Grund: die hohen Temperaturen, die Trockenheit und der starke Wind.
Aktuelle Informationen, wo es in Portugal brennt, kann man etwa bei fogos.pt erhalten.