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Mit dem Rollheim nach Portugal

Inzwischen hat sich mein Rechner verabschiedet und am Auto war die Lichtmaschine zu reparieren.
Den Rechner mach ich, wenn ich wieder zu Hause bin, da habe ich noch Teile.
Die Lichtmaschine ging ja schon in Deutschland kaputt, aber ich wollte da nicht noch eine Verzögerung,
ich bin, wie ja schon beschrieben, fluchtartig nach Portugal, die Batterie wird auch von Solar geladen.
Wegen dem weißen Kater habe ich meine Abreise etwas verschoben, er ist aus der letzten Märzwoche.

Die Katzen waren in einer hohen Pappschachtel mit Stroh in einer dunklen Garage auf einem unbewohnten Monte,
wo es schon sieben weiße Katzen hat, hier eine davon, die sich in einem verwilderten Weinstock versteckt
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und diese vier hier waren eben zu viel , hier ein erstes Bild ohne Blitz natürlich
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Wer genau hinschaut, sieht noch kleinere Kätzchen, das ist schon der nächste Wurf einer anderen Katze,
die ihn, sozial, wie Katzen halt sind, bei einer anderen Mutter parkt, während sie auf Mausfang unterwegs ist.
Ach ja, die Mutter sollte nicht unerwähnt bleiben, hier ein Bild,
nachdem sie die Mitgbrachte Dose verspeist und mich wieder eines Blickes würdigte:
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Schön ist auch zu wissen, daß da jetzt nicht eine arme Katze mit dick geschwollenem Gesäuge zurück bleibt,
sondern schon eine nächste Generation bereit ist, diesen Überschuß zu verarbeiten.
Ich habe sie dann den ganzen Tag im LKW dabei gehabt und natürlich viele Zwischenstopps gemacht.
Am Abend fiel dann die Sonne so ins Fahrerhaus, daß sie ihr erstes Sonnenbad nehmen konnten.
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Da wurde noch arg geblinzelt, aber dann waren die Herrschaften auch gleich eingeschlafen.
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Der hier so vorwitzig schaut ist der, der mich auserwählt hat, vielleicht nicht der "Schönste",
wie sein Bruder mit den cremefarbenen Ohren, aber dafür hat er den dicksten Kopf.
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der graue Schatten über dem Auge ist Staub von einer Küchensitzbankunterquerung,
er ist reinweiß.
 
Ein Bild noch zum Größenvergleich
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Dann geht die Geschichte mit der Lichtmaschine noch weiter, ich habe den Aufenthalt wegen des Katers
eben noch genutzt meine Lichtmaschine hier in Portugal nach guter Handwerkskunst überholen zu lassen.
Es war nicht nur eine Überholung, es war eine regelrechte Reparatur, Der Spulenkranz war durchgebrannt.
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Als die Lichtmaschine wieder vor mir lag, staunte ich nicht schlecht,
der neue Draht war dicker und auch der Gleichrichter war gegen einen Stärkeren ausgewechselt worden.
Auf meine Nachfrage, ob ich da was extra dick bekommen hätte, war die Antwort,
das ist der Standartkranz für diese Stromstärke.
So konnte ich rekonstruieren, daß diese Lichtmaschine, die ich in Deutschland bei einem Fachbetrieb erworben habe,
eine billige Ostblockfertigung, für die Stromstärke mit zu dünnem Draht eben zu schwach war
und einmal durchbrennen mußte.
Der gewissenhafte Fachbetrieb in Grandola, nein, nicht der am Schwimmbad, hat auch noch das Lager ausgewechselt.
Es handelte sich dabei ebenfalls um Billigware, diesmal aus Fernost.
Darum bin ich besonders froh, hatte ich doch schon zwei gebrauchte Lichtmaschinen,
bei denen sich dann das Lager gefressen hat.
Für das Ganze habe ich dann nur 115€ bezahlt.
Zum Preisvergleich eine Universal-Lichtmaschine für 89€ im ii-bäh hätte dann wahrscheinlich
auch wieder den zu dünnen Draht und würde bei nächster Gelegenheit wieder ausfallen.
Wenn man es etwas globaler betrachtet, bin ich mit dieser Reparatur nach alter Schule
günstiger gefahren, als mit einem Billigangebot, weil diese Lichtmaschine jetzt hält,
was andere versprechen und ausser demnächst mal neue Kohlen, wird sie lange keinen Service brauchen.
 
Auch diese Überwinterung hat einmal ein Ende, gerade, wo es am Schönsten ist,
die Lackzistrosen entblättern sich fleißig, da kann man, wenn man die Zeit hat, zu schauen.
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Und der Duft, genial !


Am letzten Abend habe ich noch mal am Strand von Melides Fisch gegessen.
Am nächsten Morgen dann dieses Bild zum Abschied:
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Bei einem Zwischenhalt in Spanien habe ich dieses Bild von einer Tankstelle aus gemacht.
Hier hatte es 31°C und im Hintergrund sieht man die hohen Berge mit Schneebedeckten Gipfeln.
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Die 30° haben aber auch Nachteile, die Mikroorganismen im Wasseranteil im Tank fressen mein Diesel
und die Stoffwechselprodukte verstopfen den Vorfilter.
Insgesammt mußte ich auf der Rückreise den Filter fünf mal erneuern.
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Die kleine Blechschraube lag da zufällig in der Ritze und hat nichts mit meinem Auto zu tun.
Während eines solchen Zwangsaufenthaltes sprach mich auf einmal jemand in einwandfreiem Thüringisch an,
ob ich denn einen 26er Mountainbikereifen dabei hätte.


Der junge Mann war in den Bergen zwischen Zaragossa und Barcelona unterwegs
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dabei böse abgestürzt und so war der Reifen hin
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näher
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Nee, sagte ich, so was habe ich nicht, ich fahre keine Kinderräder mehr, mein Fahrrad hat 28 Zoll-Räder.
Ich nahm ihn dann bis in die nächste Stadt mit.
Bis auf die Filterwechsel verlief die Reise weiter problemlos.
Von Barcelona bis Perpignan habe ich noch drei Tramper, Hotelfachschüler aus Holland mit genommen.
In der Camargue habe ich dann mal wieder einen Ort aufgesucht, wo ich bei der Reise 2008
schon mal den Weingarten fotografiert habe.(ganz vorne im Thread)
Der Weingarten ist inzwischen eine Pferdewiese geworden, aber das alte Schild steht noch da.
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In der Provence habe ich wieder im Olivenhain wunderbar gut gegessen,
Lamm, weil ich in Portugal ja keines bekommen habe,
die brauchen die Schafe scheinbar nur für die Subventionen, da wird keines Verzehrt.
 
Dieses Mal bin ich aus der Provence gar nicht wieder zurück ins Rhone-Tal,
das wäre dann ein kommpletter Umsonst-Weg gewesen,
sondern direkt Richtung Norden über den Bezirk Hautes Alpes nach Genf.
Dazu mußte ich von Nionce erst noch ein kleines Stück nach Osten,
da gibt es traumhafte verschnörkselde Pfade zwischen den Felsen,
wo ich viel Kurbeln mußte und der Kater sein Gleichgewichtsgefühl trainieren konnte.
Dann nach einer Passhöhe, immer noch über tausend Meter
und bei knapp über zwanzig Grad draussen gegessen
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Zwischenhalt bei einem Kiosk mit Aussicht, wieder auch näher
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und etwas weiter links hinten
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da auch wieder mit noch mehr Tele
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kann man sehen, so weit das Wetter mitspielt,
die Reise von und nach Portugal ist schon auch
immer wieder auf´s Neue interessant.


Hier passt ein Zitat aus "Per Anhalter durch die Galaxis":

Am Besten, wir nehmen einen Umweg,
der hat den Vorteil gegenüber dem direkten Weg,
daß man ihn noch abkürzen kann.


Bis Dezember ist gar nicht mehr so lange hin,
ich pflege derweil mein Heimweh nach Portugal
mit meinem illegalen Wirtschaftsflüchtling
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Der Blick wird von mir so interpretiert:
"Wann geht es wieder zurück ins Warme ?"
 
Du faehrst nach Hause ? Mon Dieu , hier ist nur Regen ... .

Ich wuensche dir , das du bis Dezember von deinen Erinnerung von diese Reise "ueberleben" kannst .

Gruß Louise
 
Beim Durchschauen der Bilder habe ich hier noch Eines,
das ich Euch nicht vorenthalten möchte, es ist zu schön !
Es zeigt den landwirtschaftlichen Nutzweg, der eben selten genutz wird
hier nochmal das Bild vom Anfang des Jahres
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jetzt aber Anfang Mai in voller Blütenpracht
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Hi, Ola
Danke fuer den Bericht deiner Reise, dem man anmerkt, wie stark die Liebe und Sehnsucht zum Land ist.
Wuensche dir UND deinem "Auswanderer" dass es euch BEIDE wieder hier hinverschlaegt.
Das Katerchen solltest kastrieren lassen, damit er mit groesserer Wahrscheinlichkeit bei dir bleibt.
Und! So jung bist ja auch nicht mehr, vielleicht schaffst du es fuer laenger/immer dieses land zu geniessen.
Gruss und noch einmal Danke fuer die gegebene Kurzweil
HJV
 
Toller Bericht.
So wie ich das verstehe, sind Sie mit dem Wohnmobil unterwegs gewesen?
Wir, mein Bruder seine Frau und Ich wollen nächstest Jahr auch mit dem Womo
nach PT. Das wird ein Abenteuer, das Fahrzeug ist 8,10 m lang, 3,10 m hoch und 2,30 m breit,
4,5 T schwer. Jetzt mal eine Frage, wegen dem Filter:
( Die 30° haben aber auch Nachteile, die Mikroorganismen im Wasseranteil im Tank fressen mein Diesel
und die Stoffwechselprodukte verstopfen den Vorfilter.
Insgesammt mußte ich auf der Rückreise den Filter fünf mal erneuern.)sollte man dann schon ein paar Filter mit
nehmen. Wir sind ja das erstemal mit dem Womo unterwegs.
Für Hilfreiche Tipps bin ich immer zu haben. Wir wissen auch noch nicht welche Strecke wir fahren, es ist
doch anders als mit dem PKW
 
Also hier in P sind alle möglichen Sorten von Womos unterwegs. Gibt extra Parkplätze bei den Supermärkten etc.
Ich denke, das dürfte kein Problem werden.
Ich tanke auch Diesel, zwar kein Wohnmobil, aber fast, 9 Sitzer :)
Hatte noch nie Probleme mit dem Diesel.
Gruß
 
An AteBe: Dein Wohnmobil ist ja noch in einer handlichen Größe,
da kommst Du gut durch.


Die Mikroorganismen im Tank wuchern ganz besonders, wenn man zwischendrin lange steht.
Diesen Winter war ich nicht viel unterwegs, ich bin lange bei Freunden gestanden.
Aber grundsätzlich ist es gut einen oder zwei Vorfilter in Reserve dabei zu haben,
der Kraftstoff-Hauptfilter ist auch ein wichtiges Ersatz-Teil, das man mitführen sollte.
 
Hallo Klima-Asylant, danke für die Antwort, werde es meinem Bruder
mitteilen.
Haben Sie noch eine gute Fahrstrecke zu empfehlen?
 
Eine ?
Da gibt es viele, je nachdem, was man möchte, die Auswahl ist in manchen Streckenabschnitten groß.
Man kann in Frankreich die vielbefahrenen Küstenstraßen wählen,
um mit den Einheimischen im Berufsverkehr zu stecken und mehr Zeit zum Schauen zu haben,
oder auch die parallel verlaufende Peage-Autobahn, wo man relativ abgeschirmt durchrasen kann.
Dazu gibt es noch die Möglichkeit, ca. 50-100km landeinwärts parallel zur Mittelmeerküste zu fahren.
Da hat man dann weniger Kreisverkehr und weniger Verkehrsaufkommen, es flutscht,
es ist aber auch wieder mehr Kontakt mit den Einheimischen möglich.
Für mich ist die Schweiz als Transit-Land ein wichtiger Streckenabschnitt,
mit den besten Straßen Europas.
Ich kann eine allgemeine Empfehlung für Januar, wo es zumeist in Portugal regnet, aussprechen,
an der Costa Caliente regnet es um die Zeit nicht, wenn es dort überhaupt mal regnet,
aber um die Jahreswende ist es dort schon sehr trocken,und am Tag auch mal ganz schön warm,
der vorherrschende Wind aus der Sahara heißt "Leweche",
so haben es mir die Einheimischen in Puerto de Mazarrón gesagt.
Dort kann man dann an der Küste entlang noch was entdecken, je nach dem, wie man Zeit hat,
bis der Regen in Portugal nachläßt.
Die blaue Strecke ist eigentlich die fluchtartige, schnelle, mit vier Tagen netto Fahrzeit,
wenn da nicht der Zwischenhalt in der Provence wäre.
Ich habe hier mal zwei meiner Wege, die ich hier im Fred bebildert habe
und die "Umwegstrecke" über Hautes Alpes reingemalt:
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So habt Ihr mal einen groben Überblick.


Bei meiner ersten Fahrt 1996 habe ich eine Irrsinns-Strecke gewählt,
die ich wirklich nicht empfehlen kann - immer die kleinsten Straßen.
Ich bin von Genf aus über die Französischen Alpen oben drüber und habe
auf einer Passhöhe bei MINUS 30°C und Sturm übernachtet.
Leider nicht hoch genug, am Morgen war es zu und keine große Aussicht auf die Dreitausender.
Dann bin ich ab der Carmargue immer die, dem Wasser am nächsten befahrbare Straße, gefahren.
Teilweise mußte ich Streckenabschnitte wieder zurück, weil da eine noch nähere Straße war.
Die Pyrenäen habe ich über Port Bou überkurbelt, in Barcelona mehrere Stunden fest gesteckt,
bei einer solchen touristischen Betonburg-Siedlung bin ich auf der Strandpromenade vorbei
und auch in Gibraltar bin ich unten rum, so habe ich dann bis Ende Januar
in Portugal angekommen 13000km zurück gelegt.


Die Stürme im Januar im Malaga sind derart hart,
daß es mich mit dem Rollheim im Stand derart gebeutelt hat und ich mich übergeben mußte.
Das muß ich nicht mehr haben.
Jetzt bin ich eher auf der Fahrt am Durchrasen,

ich will nach Portugal.
 
Hallo Klima-Asylant
Super, Danke. Früher bin ich auch über die Schweiz ( Frankreich, Spanien und dann Portugal ), gefahren. Aber jetzt
wäre es ein Umweg, denn wir fahren von Ulm, da brauchr ich dann die Strecke über San Sebastian, falls da das WoMo
überhaupt fahren darf.
Aber Dankeschön. Wir haben ja noch ein wenig Zeit, bis wir fahren.
Schönes WE Gr. Bea
 
Drei Monate vor Weihnachten mal ein Update, der Kater wächst und gedeiht.
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Er hat jetzt schon über drei Kilo auf die Waage gebracht.
Mit vorwiegend Naßfutter, gern auch um vier Uhr morgens, hat er seine Defizite einigermaßen aufgeholt.


Seine illegale Einwanderung blieb nicht ohne Folgen,
ich hatte Besuch von einer Hundeführerin der Polizeihundestaffel Traunstein und
kurz darauf vom Amtstierarzt, des Veterinäramtes.
Der wollte Domingo in Quarantäne sehen, da hab ich ihm gesagt,
daß er schon seit Ende Mai hier ist und es wohl nichts mehr bringt.
Das mußte er so bestätigen, wurde aber erst mal amtlich.
Ich wurde über eine Ordnungswidrigkeit, die ich begangen habe, belehrt.
Ich unterbrach ihn dabei, sicherte ihm zu, die Strafe zahlen zu wollen
und öffnete zur Verhandlung des Tarifes die Fahrertür.
Auf dem Fahrersitz lag Domingo in der Morgensonne und
blinzelte den Herrn Doktor mit seinen blauen Augen an.
Dieser erlag seinem Charme und konnte mir gleich den sehr guten Pflege-Zustand der Tieres bestätigen.
Ich erzählte ihm von meinem Besuch bei seinem Kollegen in Portugal und
daß ich ihn dort sehr wohl gründlich untersuchen ließ, bevor ich losfuhr,
ich bin ja schließlich nicht wahnsinnig und
daß man so ein 400Gramm sechs-Wochen Kätzchen eben noch nicht impfen darf.
Da meinte er, daß man so ein kleines Kätzchen eben noch nicht transportieren darf.
Da erwiederte ich nur, hätten Sie den zurück gelassen ?


Beim Tierarzt war ich hier natürlich auch schon, die erste Wurmkur ist gerade drin und
ist erfolgreich, das Impfprozedere hat auch bereits begonnen, alles geht gut ...
Demnächst ist er dann mit Chip und Papieren offiziell europäisch reisefähig.
 
Deutschland :klatsch:
Woher wussten die denn, das er aus Pt kommt und nicht aus dem Nachbarort?
Als ich meine Katze in D geholt hatte, hat niemand dumm gefragt oder ist gar vorbei gekommen.
Das ist soooo Deutsch :kotz:
 
Auf dem Fahrersitz lag Domingo in der Morgensonne und
blinzelte den Herrn Doktor mit seinen blauen Augen an.
Blaue Augen ? Fuer mich sind die auf dem Bild gruen ! Aber eine sehr huebsches flocon de neige . Das passt auch gut in unsere Wohnung - Zimmer :liebe:

Woher wussten die denn, das er aus Pt kommt und nicht aus dem Nachbarort?
Vieleicht lesen die hier auch und wissen darum ?

Pardon fuer kurze OT :
Das ist soooo Deutsch
Wenn ich das soooo lese dann ... :kotz:
 
Also es ist nun mal illegal Hunde oder Katzen unter 15 Wochen nach Deutschland zu zu bringen. Da hilft auch keine Romantik und weil alles so hübsch und idyllisch ist. Man kann Katzen sehr wohl ab 6 Wochen impfen. Warum der Kater allerdings nun mit 6 MONATEN überhaupt das erste Mal entwurmt wird und nun endlich wohl auch geimpft muss ich nicht verstehen. Klingt alles nicht so verantwortungsvoll. Kastriert wird er wohl auch nicht.
 
Ja, ich les gerade das Gesetz und versteh warum. Wegen der vielen Einfuhren aus Osteuropa damals vor 2014.
Aber hat das wirklich was gebracht ?
 
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