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Lissabon und die Silberküste 2012

AW: Lissabon und die Silberküste 2012

Wirklich tolle Fotos und netter Reisebericht. Danke fürs Mitnehmen auf eure Rundreise.

und jetzt weiß ich auch was Cachen ist, musste aber erst googeln ;-)
 
AW: Lissabon und die Silberküste 2012

Ihr habt aber auch wohl richtig Glück mit dem Wetter gehabt, oder? Obwohl bei Berlenga sieht es ja bedeckt aus

Das Wetter war genau richtig. Wenn es länger geregnet hat, dann nachts. Tagsüber hat's nur zweimal kurz geregnet. Über den bewölkten Himmel auf Berlenga waren wir froh, denn es hätte nirgendwo Schatten gewesen; so war's richtig angenehm.
 
AW: Lissabon und die Silberküste 2012

Vielen Dank, Wolli für den tollen Urlaubsbericht! Hat Spaß gemacht, bei Euch mitzulesen!

LG
Iris
 
AW: Lissabon und die Silberküste 2012

Mittwoch, 6. Juni: Schreck am Morgen - Fatima und die Serre de Aire e Candeeiros am Nachmittag

Irgendetwas an unserem Auto ist anders als sonst. Alle Dellen, Kratzer und Beulen sind noch da – aber da ist noch ein Loch an der Fahrertür, genau unterhalb des Schlüsselloches. Das war da noch nicht, oder? Nein, war es nicht. Jemand hat also versucht, das Schloss aufzubohren und unser Auto aufzubrechen. Ob es ihm gelungen ist, wissen wir aber nicht, da ich das Auto bereits vorher mit der Fernbedienung geöffnet. Fehlen kann auch nichts, denn wir nehmen unsere Wertsachen immer mit.
Bleibt also der Schaden.
Den müssen wir erst einmal bei Auto Jardim übernehmen, ehe wir ihn dann von Sunny Cars zurück erstattet bekommen. Da wir das Auto am Lissaboner Flughafen vor Öffnung des dortigen Büros abgeben müssen, damit wir unseren Flieger kriegen, rufen wir an. Man empfiehlt zur nächsten Station nach Leiria zu fahren, um dort alles zu regeln.
Ursprünglich wollten wir ja einen Ruhetag einlegen und nun so was. Die Kinder meckern, da sie sich voll auf Pool und Spielen eingestellt haben. Wir wollen aber alles geregelt haben um die letzten Urlaubstage zu genießen. Unter Aufbringung aller Überredungskünste und Aufstockung ihres Urlaubstaschengeldes und dem Versprechen, dass sie es abends verklopfen können, fahren die Mädchen mit.
Kurze Zeit später sind wir auf der Autobahn. Simone gibt die Adresse der Station ein. Dumm nur, dass das Navi die Straße nicht kennt. Auch nicht sämtliche Versionen des Straßennamens. Wir beschließen, an der Touri-Information nachzufragen. Dumm nur, dass das Navi die Touri-Information auch nicht kennt. Mittlerweile sind wir fast in Leiria. Wir passen höllisch auf, dass wir nicht auf eine Straße mit Electronic Toll geraten, da wir keine Möglichkeit mehr hätten, die Maut ein paar Tage später auf dem Postamt zu begleichen. Im Stadtzentrum wollen wir uns einfach durchfragen, da fällt uns ein Hinweis auf eine Polizeistation auf. Dem folgen wir. Als wir dort unser Problem vorbringen – nicht den versuchten Aufbruch, sondern den Standort der Mietwagenstation – sind wir gleich von 5 Polizisten umringt, von denen einer ziemlich gut englisch spricht. Als wir den Weg nicht gleich kapieren, werden wir auf den Hof gebeten. Dort steht ein Polizeifahrzeug. Was soll das denn jetzt. Dann werden wir aufgeklärt. Wir müssen nur dem Fahrzeug folgen, dann brächte es uns zum Mietwagenverleiher. Gesagt- getan. Wir fühlen uns wie die Könige, als wir so zu Auto Jardin eskortiert werden. Und sind glücklich, über solch nette Ordnungshüter.
Eine halbe Stunde später sind wir wieder unterwegs, um unseren letzten, erst für morgen geplanten Ausflug zu machen: Fatima und Umgebung. In Fatima reiht sich ein Souvenirgeschäft ans andere – Kitsch an Kitsch – nicht einmal die Mädchen könne sich für etwas begeistern. Seit berichtet wird, dass hier am 13. Mai 1917 die Muttergottes drei Hirtenkindern erschienen ist und ihnen drei Weissagungen mitgab, entwickelte sich der Ort zum zweigrößten Marien-Pilgerort der Welt (nach Lourdes). Der Platz vor der Basilika ist riesig (400m x 160m) – wenn man so will der größte Kirchenvorplatz der Welt.
Alles hier ist auf die Aufnahme riesiger Pilgerheerscharen ausgerichtet. Bei uns will sich die richtige Spiritualität nicht so recht einfinden – begnügen wir uns also mit dem touristischen Pflichtprogramm. Wir steuern die Basilica Antiga an:

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Hier erinnert alles an das Wunder von Fatima ...
der Hauptaltar ...

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die Gräber der Hirtenkinder...

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die Fenster:

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Auf die Besichtigung der gegenüberliegenden modernen Igreja da Santissima Trindade verzichten wir. Wir schlendern über Platz. Werfen unseren Blick auf diese Krippendarstellung, die uns gefällt...

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...und noch einmal zurück auf die Basilika:

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Wenige Kilometer südöstlich von Fatima am Rande der Serre de Aire e Candeeiros, einem Hochplateau, sind die Pegedas de Dinossaurios.

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Hier sind in einem Steinbruch über 200 Saurierfußspuren entdeckt worden, darunter eine durchgehende Spur mit 140 Meter Länge. Auf den Einführunsfilm in portugiesischer Sprache verzichten wir. Wir laufen den Rundweg im Gegenuhrzeigersinn.
So gewinnen wir zuerst einen Überblick über das Gelände …

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…ehe der Weg mitten durch die Spuren führt.

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Unvorstellbar, dass hier vor Millionen von Jahren gigantische Pflanzenfresser gelebt haben. So etwa haben wir noch nie zuvor gesehen. Wir sind tief beeindruckt – obwohl’s ja nur ein paar Vertiefungen im Stein sind.

Nach diesem tollen Erlebnis haben wir noch einen Programmpunkt. Wir wollen eine der vier zugänglichen Tropfsteinhöhlen der Serre de Aire e Candeeiros besuchen – und entscheiden uns für die vom Reiseführer empfohlene Gruta de Santo Antonio.
Der Parkplatz ist leer. Wir bezahlen unseren Eintritt und bekommen 10 Minuten später eine Privatführung. Die Dame wirkt anfangs etwas reserviert, auf uns wirkt es fast, als wäre sie genervt, dass tatsächlich jemand kommt. Als sie aber merkt, dass wir echtes Interesse haben, taut sie zunehmend auf. Mit der Zeit entwickelt sich ein richtig freundliches Gespräch.
Und die Höhlen ? Die gefallen uns sehr gut. Der Weg führt zuerst an drei kleinen Seen vorbei, dann öffnet sich vor uns eine 4000 m² große und bis zu 43 m hohe Halle (eine, wenn nicht die größte Einzelhalle Europas) . Eine Wunderwelt aus Stalagmiten und Stalaktiten tut sich vor uns auf, ein richtiger Wald. Die Bilder können das nicht wiedergeben, ebenso wenig wie Worte unser Staunen.

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Wie in allen Höhlen sind viele Figuren nach Tieren oder Bauwerken benannt, auch das Wunder von Fatima finden wir in einer Formation wieder. Was uns aber viel besser gefällt, ist die dezente Ausleuchtung. Alles wirkt so natürlich und wir sind mittendrin, allein nur mit unserer Führerin.

Die Heimfahrt verläuft problemlos. Weil die Mädchen so toll alles mitgemacht haben, erhöhen wir ihr Urlaubstaschengeld, halten am Intermarché, wo sie die Moneten gleich in Spielzeug anlegen. Zurück in der Fewo schwimme ich ein Paar Runden im Pool, die Kinder spielen, die beste Ehefrau von allen kocht – so könnte ich mir das öfter vorstellen.
Am Ende des Tages sind alle zufrieden. Wer hätte gedacht, dass der Tag, der so schlecht begann, noch so schön enden würde.

Harald
 
AW: Lissabon und die Silberküste 2012

Donnerstag, 7. Juni und Freitag 8. Juni Ausklang in Sao Martinho

Donnerstag, 7. Juni
Die letzten beiden Urlaubstage bleiben wir in Sao Martinho, die ohnehin nur vagen Ideen vielleicht noch Coimbra oder den Wald von Bucaco zu besuchen, werden rasch in eine unbestimmte Zukunft verschoben. Während die Mädchen den ganzen Tag in der Fewo spielen, streife ich noch ein wenig durch Sao Martinho. Man merkt, dass sich der Ort für die beginnende Ferienzeit in Portugal rüstet. An der Strandpromenade werden Stände aufgebaut, auf der Grünfläche zwischen Strand und unserer Anlage stehen ein Zelt und eine Bühne und die Straßen werden festlich geschmückt.
Es beginnt leicht zu nieseln, was mich nicht daran hindert, durch die Gassen der kleinen Altstadt zu bummeln …

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Wie jeder Ort, der etwas auf sich hält, gibt’s auch hier einen Miradouro:

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Nach dem Mittagessen spielen die Kinder weiter. Ich nutze die Zeit und gehe zu den Klippen oberhalb der Einmündung der Bucht ins Meer. Schön ist’s hier, schöner als ich dachte.

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Nachmittags relaxen wir am Pool, danach spielen die Kinder wieder – man merkt jetzt, dass sie nun einfach Zeit dafür brauchen. Derweil heben Simone und ich noch zwei Caches. Am Abend lösen wir dann die Belohnung für die erfolgreiche Bildersuche der Kinder während unserer Klöster-Trilogie. Sie wollen Pizza essen. Tun wir. Anschließend bummeln wir noch an der Strandpromenade entlang, wo die Kinder noch eine Portion Riesenzuckerwatte erhalten. In der Nacht lauschen wir unfreiwillig der Sängerin, die nun auf der Bühne unten an der Promenade steht. Hört sich eigentlich ganz gut an. Müde sind wir trotzdem.

Freitag 8. Juni

An unserem letzten Urlaubstag besuchen wir endlich die andere Seite der Bucht bei Salir do Porto. Das hätten wir viel früher tun sollen, denn hier ist der Strand noch schöner als direkt in Sao Martinho.

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Auch hier sind praktisch allein, naja fast allein:

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Zunächst steuern wir die Dünen von Salir do Porto an.

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Wir quälen barfuß uns den steilen Hang hoch. Der Sand scheint vor Hitze zu glühen. Amelie nimmt’s sportlich, aber Leonie reagiert panisch. Zum Glück können wie sie rasch beruhigen. Oben auf dem Kamm finden wir noch unseren letzten Cache – Leonie entdeckt ihn und ist mächtig stolz – jetzt ist wirklich alles wieder gut.
Ein letzter Blick auf die Bucht:

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Nachmittags findet uns man am Pool, danach heißt es packen. Abends schlendern wir nochmal durch die Stadt, besuchen den Mini-Rummel (Karussell und Auto-Scooter) und kaufen noch ein paar Mitbringsel. Dann wollen und müssen wir schlafen, denn der Wecker steht auf drei Uhr am Morgen. Um 5 Uhr wollen wir in Lissabon am Flughafen sein, wo kurz vor sieben unser Flug geht. Wir wollen schlafen, aber wir können nicht. Der Musiker, der heute da ist, spielt laut und schlecht. Endlich, als die Musik aus ist, fallen uns die Augen zu. Pünktlich piept der Wecker. Ich fühle mich schrecklich müde. „Kein Wunder“ sagt die beste Ehefrau von allen. „Die Musik ging ja bis halb drei!“

Mit einer halben Stunde Schlaf im Gepäck fahren wir nach Lissabon, geben den Wagen ab und trinken schnell noch einen Kaffee. Der check-in und die Sicherheitskontrollen ziehen sich, so dass wir erst zum Boarden am Gate sind.
Knapp 2h 35 Minuten später landen wir in Frankfurt.Der Shuttle holt uns pünktlich ab, kurze Zeit später sind wir auf der Autobahn. Die Kinder schlafen ein, zum Glück, denn abends ist ja das erste EM-Spiel der Deutschen, das wollen alle schauen. Gegen wen spielen wir überhaupt? Ach ja, Portugal!
Wir überlegen, wie das Spiel ausgehen soll. Deutschland soll gewinnen! Oder doch nicht?
Wir denken an die Strände, wir denken an die freundlichen Polizisten in Leiria, wir denken an Lissabon, wir denken an die Tropfsteinhöhle, wir denken...

...und wir sind uns schnell einig: Unentschieden


Fazit:
Es war für uns alle ein wirklich schöner Urlaub. Wir wählen unsere Reiseziele ja stets mit Bedacht aus und waren trotzdem überrascht, wie vielseitig dieser Landstrich ist. Für uns war es die richtige Mischung. Sao Martinho war für uns der richtige Ausgangsort und auch der Aufenthalt in Lissabon war ein Gewinn, wenngleich man in Lissabon ja gar nicht lange genug bleiben kann. Natürlich hoffen wir, dass wir mit unserem Reisebericht dem einen oder anderen den Mund wässrig machen konnten, was diese schöne Gegend Portugals betrifft. Vielleicht war ja gerade für Familien etwas Interessantes dabei. Wir jedenfalls waren begeistert.

Das waren unsere Favoriten (ohne bestimmte Reihenfolge)
Amelie ( 6 Jahre, Top Five wechseln täglich):
Oceanário in Lissabon
Pool an der Ferienwohnung
Tomar (suchte beim Stadt-Land-Fluss-Spielen eine Stadt mit T und kam auf Tomar, seit dem ist es unter den Top Five)
Grutas de San Antonio
Aufzug fahren in Lissabon

Leonie (8 Jahre)
Oceanário in Lissabon
Obidos
Straßenbahn fahren in Lissabon
Quintas de Regaleira
Berlenga - Inseln

Simone (etwas alter):
Grutas de San Antonio
Oceanário in Lissabon
Atlantikstrände
Berlenga
Klöster-Trilogie

Harald (noch älter)
Grutas de San Antonio in Kombi mit Pegedas de Dinossaurios
Atlantikstrände
Lissabon alles - ich liebe diese Stadt
Berlenga
Klöster-Trilogie

Viele Grüße
Harald
 
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AW: Lissabon und die Silberküste 2012

Servus und guten Morgen!

Vielen Dank für die Reisebeschreibung und die schönen Bilder dazu! Irgendwie gibt es hier im Forum viel zu wenig Urlaubsberichte... :)

Ich hoffe, Ihr werdet wieder nach Portugal fahren und uns dann wieder mit einem Bericht erfreuen? ;)
 
AW: Lissabon und die Silberküste 2012

Ein toller Reisebericht dieser Gegend! Vielen Dank.

Gruss
Caracol

PS: Die Dinospuren werden wir uns auch unbedingt mal angucken.
 
AW: Lissabon und die Silberküste 2012

Ein toller Reisebericht dieser Gegend! Vielen Dank.


Da kann ich mich nur anschliessen. Vielen Dank.
Etwas habe ich allerdings vermisst : die vielen tollen (dollen) Leute die man hier trifft. Im Familienurlaub wahrscheinlich weniger ?
Hoffentlich bleibt es hier noch lange so. Denn derart positive Reiseberichte haben leider auch eine Schattenseite.:pssst::pssst::pssst:

Gruss
Nassauer
ein alter Egoist;)
 
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AW: Lissabon und die Silberküste 2012

Danke an alle für die positiven Rückmeldungen!

Etwas habe ich allerdings vermisst : die vielen tollen (dollen) Leute die man hier trifft. Im Familienurlaub wahrscheinlich weniger ?
Nein, im Familienurlaub ergeben sich nicht so viele Begegnungen. Man ist z.B. abends zeitlich beschränkter. Wir genießen dann auch die Zeit, die wir untereinander zusammen sind, was nicht gleichzeitg bedeutet, nicht offen für Land und Leute zu sein.

Ich hoffe, Ihr werdet wieder nach Portugal fahren und uns dann wieder mit einem Bericht erfreuen?
Wir können uns das schon gut vorstellen, den Norden zub esuchen. Jetzt sind aber erst mal wieder andere an der Reihe!

Die Dinospuren werden wir uns auch unbedingt mal angucken.
Es freut uns, den ein oder anderen Tipp servieren zu können.
 
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AW: Lissabon und die Silberküste 2012

Auch von mir ein riesiges Danke für deine Mühe!

Eure Bilder laden zum träumen ein.
 
AW: Lissabon und die Silberküste 2012

Und ich hab euch jetzt erst gefunden!

Vielen Dank für den schönen Reisebericht mit den tollen Bildern, einiges kenne ich ja schon von meinem ersten Portugalbesuch über den Winter 2009/10 und ich war von Portugal total begeistert.
Lissabon fehlt mir leider noch ;-(
Mein Highlight der Klöster war Bathalha, war im Jahr drauf noch mal dort. ;-)

Vielleicht wollt ihr in meinen RB mal reinschauen?
http://www.portugalforum.org/reiseberichte-portugal/8302-portugalbesuch.html

und ein ganz besonderer Bericht gab es von Klima-Asylant
http://www.portugalforum.org/reiseberichte-portugal/17488-rollheim-portugal.html

Ich wünsch euch noch einen schönen Sommer!
 
Danke Harald! Dieser - zuweilen sehr persönliche - Reisebericht war ein großer Lesegenuss und Augenschmaus.
W u n d e r s c h ö n e Fotos!
An der Cache-Suche muss wohl was dran sein - auch darauf macht mir dein Bericht so richtig Lust!
Liebe Grüsse
Bomboka
 
AW: Lissabon und die Silberküste 2012

Nordportugal.
Erst ein paar Tage bei Viseu, dann 10 Tage Ferienwohnung in Esposende. Leider müssen wir noch bis August warten.
 
AW: Lissabon und die Silberküste 2012

Hallo...heute erst euern tollen Reisebericht gelesen. Vielen Dank für die große Mühe und dass ihr hier um Sao Martinho do Porto so eine schöne Zeit hattet.
In meinem POESIE-Album aus meiner Schulzeit steht geschrieben:
Dinge der Liebe sind nur mit den Augen der Liebe zu erkennen.
So soll es wohl sein, wenn alles zusammen passt.
Wünsche einen tollen Urlaub 2013
Liebe Grüsse aus Salir do Porto
 
AW: Lissabon und die Silberküste 2012

Auch ich möchte ein "muito obrigada" für diesen schönen Bericht und die noch schöneren Fotos loswerden.
Zum Glück konnte ich sagen: "Kenne ich" - nicht zu allen, aber fast zu allen Euren Stationen.
Heimweh nach Lissabon habe ich bekommen und beschlossen, doch bald einmal wieder in diese meine Stadt zu fahren.
2013 kommt ja bald - und die Zeit vergeht oft viel zu schnell - also können wir uns auf den nächsten Urlaubsbericht freuen.
Grüße aus der Touristenregion für Strandurlauber - die Portugal aber nie so kennenlernen werden wie Ihr.
 
AW: Lissabon und die Silberküste 2012

hallo wolliknäuel,

ich bin ja neu hier und wurde auf euren tollen reisebericht aufmerksam gemacht. wir fahren - nicht lachen - 2014 von mitte juni - mitte september nach portugal. wir haben eine fewo in serra dos mangues gleich neben sao marthinho do porto gemietet. (casa capitao - vielleicht kennt ja einer dieses haus -) wir fahren mit dem auto von der costa blanca in spanien dort hin. mit unserem hund und daher werden wir wohl die eine oder andere sehenswürdigkeit entweder auslassen müssen, oder getrennt besichtigen. jedenfalls habe ich mir euren bericht abgespeichert. vielen dank dafür. wir haben ja drei monate zeit und können uns mit den besuchen der sehenswürdigkeiten zeit lassen.
sicher wird es überall voller sein als bei eurem besuch im mai/juni.
jedenfalls freuen wir uns schon sehr.
viele grüsse linda
 
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