Hmm, bin mir da nicht so sicher, ob das stimmt. Sogenannte Stimmzettelschablonen gibt es z.B. auch in Deutschland und Österreich.
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Ja, ich bin Europäer
- Ersteller Sir Iocra
- Erstellt am
Ich glaube das natürlich nicht, aber es gibt weltweit genug Menschen die das glauben.
Leider, und wo das hinführt erleben wir z.Zt. Der Wahnsinn ist sogar noch steigerungsfähig.
Dennoch darf man darüber nicht schwermütig werden.
Als Medizin sieh diesen:
Schönes Wochenende und viel Spass mit Harald Lesch.
Gruss
Nassauer
DAS ist der einzig benötigte kleinste gemeinsame Nenner, der für ein friedvolles Miteinander als Basis dient... egal welcher Rasse, Farbe, Religion und Abstammung ... ohne tiefen Respekt funktioniert es einfach nicht, mit keinem Lebewesen.
Danke, wpau
Gutes Beispiel ab Min.52 - Rest ist aber auch gut
Ein Amerikaner in der Schweiz, und trotzdem ein Europäer.
Gruss
Nassauer
Leider wird genau das untergraben, wenn die Menschen Zukunftsängste und Geldsorgen haben.
Da leidet als erstes der Respekt und das Friedvolle.
Erst wenn der Mensch "satt" ist, wird er gelassener.
Jedenfalls meine empirische Erfahrung.
Schoen und gut, Ozzy. Aber wann ist denn der Mensch satt? Ich kenne genug Leute, die wirklich genug haben, um gluecklich sein zu koennen und sie sind es einfach nicht. Sie suchen sich dann im Grunde Probleme, die fuer Leute, die einfach schauen muessen, wie sie klar kommen, keine waeren. Und weil nun mal in unserer Gesellschaft materielle Sicherheit und Unabhaengigkeit, mit das groesste Gut ist, das es zu erreichen gilt, gibt es da irgendwie so gar keinen Saettigungsgrad.
Waere es in diesem Zusammenhang nicht erst mal zu ueberdenken, die Regelung der golden visa unter die Lupe zu nehmen? Was sind das fuer Leute, die hier investieren. Wo kommt das Geld her, das sie hier investieren? Wurde es zuvor versteuert? Bringt die Investition der europaeischen Bevoelkerung etwas? Was sind die tatsaechlichen Absichten, wieso sich diese Leute eine Eintrittskarte nach Europa erkaufen?
Wo passiert denn momentan Massenimigration? Ich kann keine feststellen. Viele Fluechtlinge verschwinden in Libyen in irgendeinem Lager, wo man nicht weiss was alles mit ihnen passiert, viele ertrinken im Mittelmeer.
Was ist Europa, wenn die Aussengrenzen wichtiger als Menschenleben sind?
Das ist doch egal, woher das Geld kommt. Geld stinkt nicht und mit viel Geld man überall hin, sogar in die USA.
Sind verglichen mit den Flüchtlingszahlen auch nur sehr wenige, die sich über ein goldenes Visum in Europa einkaufen.
Also nach Deutschland kommen jedes Jahr mehr als 200 000 was der Einwohnerzahl einer Stadt wie Kassel entspricht. Und das jedes Jahr
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Und da ist der Familiennachzug noch nicht mit eingerechnet. Viele dieser Familen haben 6 und mehr Kinder. Wenig Bildung und kaum Integrationsbereitschaft.
Ich weiß ja nicht, wie belastbar die deutsche Gesellschaft ist, aber ein ganz großes Problem, was noch keiner so richtig auf dem Schirm hat, ist die bevorstehende großflächige Altersarmut. Das ist das Ding, was in D. bald voll einschlägt.
Wenn hier Millionen von Rentnern ihre Wohnungen nicht mehr bezahlen können und ihren Lebensunterhalt durch Flaschensammeln bestreiten müssen.
Und denen gleichzeitig noch so kriminelle Araberclans auf der Nase rumtanzen.
Gut, noch läuft die Wirtschaft, aber lass die mal straucheln. Da gibt ne Katastrofe und wenn dann noch einer mit den richtigen Sprüchen kommt...
aber das hatten wir ja schonmal.
Habt ihr alle im Geschichtsunterricht geschlafen? Weimar und so.
Ich mein, mir ist das egal. Ich leb an der Algarve und leide nur unter dem Touristenansturm.
Schreckliche Situation, geb ich zu. Aber was willst du dagegen machen? Für jeden, den du ins Land lässt, kommen 10 Neue nach. Die afrikanische Bevölkerung wird sich in den nächsten 3 Jahrzehnten mehr als verdoppelt haben genau wie die Probleme, die zur Flucht veranlassen.
LG
M
Sorry, aber jetzt muss ich auch mal was schreiben...
Wie wär's mal, zu überlegen, warum Jemand seine Heimat und alles, was ihm lieb und teuer ist, verlässt?
Und wir sind mit Schuld dran. Wenn ich mir anschaue, wie in andern Ländern wirklich! arme Menschen andere aufnehmen und sich um sie kümmern, wird mir echt schlecht, was hier so an Äußerungen kommt.
Hier bei uns weiß doch gar niemand, was echter Hunger und Todesangst ist...
Und dann haben scheinbar auch all diese hier vergessen, wie es war in den 90ern:
Was soll mir denn bitte ein Einwanderer wegnehmen?
Meinen Job? Da müsste ich mal meine berufliche Situation überdenken.
Meine Wohnung? Nein, echt jetzt.
Ich will auch nicht kriminelle oder extremistische Ausnahmen verteidigen,
A***löcher gibt es überall auf der Welt.
Also wäre sicher ein Ansatz, mal an den Gründen für diese Problematik zu schrauben.
Und natürlich würde das nicht so laufen, wenn man nicht Bevölkerungsgruppen
gegeneinander ausspielen würde. Tolle Taktik. Und funktioniert ja leider wunderbar.
Dieses "ichichich" geht mir so auf den Keks...
Und wie viele von Euch sind denn in ein anderes Land gegangen, warum auch immer?
Sollte das nicht unabdingbar zu den Menschenrechten gehören,
dort zu leben, wo es einem besser geht oder gefällt oder wo meine Verwandten sind?
Ich weiß, jeder hat seine eigene Sicht, aber manche Äußerungen kann ich echt nicht mehr ab,
da kommt mir die Galle hoch.
So, das mußte mal raus...
Wie wär's mal, zu überlegen, warum Jemand seine Heimat und alles, was ihm lieb und teuer ist, verlässt?
Und wir sind mit Schuld dran. Wenn ich mir anschaue, wie in andern Ländern wirklich! arme Menschen andere aufnehmen und sich um sie kümmern, wird mir echt schlecht, was hier so an Äußerungen kommt.
Hier bei uns weiß doch gar niemand, was echter Hunger und Todesangst ist...
Und dann haben scheinbar auch all diese hier vergessen, wie es war in den 90ern:
Das haben wir auch irgendwie verkraftet. Dass hier einiges schief läuft, liegt doch nicht daran.
Was soll mir denn bitte ein Einwanderer wegnehmen?
Meinen Job? Da müsste ich mal meine berufliche Situation überdenken.
Meine Wohnung? Nein, echt jetzt.
Ich will auch nicht kriminelle oder extremistische Ausnahmen verteidigen,
A***löcher gibt es überall auf der Welt.
Also wäre sicher ein Ansatz, mal an den Gründen für diese Problematik zu schrauben.
Und natürlich würde das nicht so laufen, wenn man nicht Bevölkerungsgruppen
gegeneinander ausspielen würde. Tolle Taktik. Und funktioniert ja leider wunderbar.
Dieses "ichichich" geht mir so auf den Keks...
Und wie viele von Euch sind denn in ein anderes Land gegangen, warum auch immer?
Sollte das nicht unabdingbar zu den Menschenrechten gehören,
dort zu leben, wo es einem besser geht oder gefällt oder wo meine Verwandten sind?
Ich weiß, jeder hat seine eigene Sicht, aber manche Äußerungen kann ich echt nicht mehr ab,
da kommt mir die Galle hoch.
So, das mußte mal raus...
Oh Maximus, hast du das Hirn heute outgesourced?? Wenn du schon einen Link in diesem Thread hineinstellst, dann bitte eins das aktuell und nicht ein Jahr alt ist. Das ist typischer Fake-News, argumentieren mit Fakten, die schon längst überholt sind.
Mein Thema hier in diesem Thread ist Europa.
Wenn dir Altersarmut in Deutschland wichtig ist oder auch irgendwelche kriminellen Clans, dann eröffne doch ein neuer Thread, wo diese Themen diskutiert werden können.
Johan
Hallo Jota,
Da kannst du ohneweiteres recht haben. Die Info über Portugal ist schon älter und wurde laut Brussel Inside hier publiziert:
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'What Europe does for me' ist eine sehr interessante Informationsseite der EU. Leider kennen nur sehr wenige sie. Linksunten kann man die Sprache ändern.
Die Handhabung der Schablonen für blinde Menschen ist aber in den verschiedenen Ländern unterschiedlich. In Deutschland muss man sie bestellen und bekommt sie mit einer Erklärungs-CD nach Hause geschickt, in Portugal muss sie in allen Wahllokalen erhältlich sein und muss der Betroffene sich, nachdem er sich mit Blindestock- oder -hund zur Wahlkabine begeben hat, zuerst mal mit der Schablone und Stimmzettel auseinander setzen. Wo das Kreuzchen dann landet....????
Johan
Richtig, das ist aber wieder ein anderes, psychologisches Defizit dieser Welt.
Was ich meine ist, das wenn nicht die Grundbedürfnisse gedeckt sind, sich die Menschen dafür schuldige suchen. Und die leichtesten Opfer sind eben "die Anderen", Migranten, Juden, Araber, Türken, Österreicher, Hessen, Franken, Schwaben, Batzis, Preußen, was sich der Mensch so einfallen lies und lässt.
Und ich meine, das heutzutage die Grundbedürfnisse eben nicht mehr nur essen, schlafen, Kinder machen usw. sind.
Da fällt eben auch Wohnen, saubere Umwelt, Telekommunikation, Schulbildung der Kinder, Straßenzustand, Reisen/Erholung usw. darunter.
Durch die heutige Konsumgesellschaft/Werbung wird allerdings eine Stimmung/Erwartung erzeugt, die meistens nicht erfüllt werden kann und dann, siehe oben, in Leid/Unglücklich sein, ausartet.
Bestes Beispiel kennt jeder, die Traumreise an den weißen Sandstrand unter Palmen mit kühlem Drink. Ist man da, ist es eben nicht die Postkartenidylle, die naive Menschen vorgegauckelt bekommen haben.
Der Sand juckt, die Cola ist war, der Strand dreckig, das Wasser nass und kalt usw.
Und dann beobachte ich, das offenbar ein großer Zusammenhang mit der Bevölkerungszahl und Unzufriedenheit herrscht. Je dichter die Menschen "aufeinander hocken" je aggressiver und feindseliger sind sie. Klar, wenn du allein weit und breit bist, kannst ja nur auf dich selbst sauer sein.
Aber deswegen glaube ich, das diese gehypten Megametropolen nicht der Weisheit letzter Schluss sind.
Wer will schon wie die Menschen in Hong Kong leben?
Von daher macht Europa schon einiges richtig, die Geburtenzahlen gehen zurück, die Umwelt wird wieder besser, Einkommen gehen nach oben.
Aber die Staaten verschulden sich immer mehr unter dem Diktat einer neoliberalen Wirtschaftspolitik.
Da schliesst sich mein Kreis, das es eben gemeinsame Steuerpolitik geben muss.
Es darf nicht sein, das ein kleines Luxemburg Ministeuern nimmt, weil die es sich leisten können, da sie ja nur einen kleinen Staatsapparat unterhalten müssen.
Nur als Beispiel.
Johan, der Link ist zwar vom letzten Jahr aber deswegen kein Fake News, weil für dieses Jahr noch keine Zahlen vorliegen. Und solange keine neuen Zahlen vorliegen, sind diese Fakten auch nicht überholt.
Die gleichen Probleme wie in D. gibts aber auch in Nachbarländern wie Frankreich, Italien usw. ist also ein europäisches Problem und passt deshalb dann doch in diesen EuropaThread.
Wie es in Holland aussieht, weiß ich jetzt aber nicht. Wie geht man dort denn mit der Flüchtlingsproblematik um? Dänemark hat ja komplett zugemacht und zahlt Flüchtlingen keinen Unterhalt mehr.
Während Portugal wiederum gerne bereit ist, welche aufzunehmen. Nur da will kaum einer hin.
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, ganz Europa bietet Kriegsflüchtlingen ohne Probleme Unterkunft.
Das Problem sind tatsächlich eben die Wirtschaftsflüchtlinge, die dann eben im Wettbewerb mit den "Einheimischen" stehen um Arbeit und Wohnung.
Bei der Arbeit drücken sie unbewusst die Löhne. Bei Wohnungen helfen sie mit, die Mieten zu steigern.
Deswegen sind sie in den Augen dem meisten Europäer eben unerwünscht.
Wurde es genügend Arbeit, Lohn und Wohnraum geben für alle, denke ich, wäre nicht so viel Fremdenfeindlichkeit da.
Es gibt da zwar noch das Problem mit den Gewalt gegen Frauen, aber auch das wäre geringer, wenn diese jungen Männer jeden Tag um sieben aufstehen müssten und was arbeiten müssten.
So stehen die sich vor ihren Unterkünften meist die Beine in den Bauch, reden mit ihres gleichen und erzeugen damit Frust und Wut auf ihrer und der einheimischen Seite.
Das Problem sind tatsächlich eben die Wirtschaftsflüchtlinge, die dann eben im Wettbewerb mit den "Einheimischen" stehen um Arbeit und Wohnung.
Bei der Arbeit drücken sie unbewusst die Löhne. Bei Wohnungen helfen sie mit, die Mieten zu steigern.
Deswegen sind sie in den Augen dem meisten Europäer eben unerwünscht.
Wurde es genügend Arbeit, Lohn und Wohnraum geben für alle, denke ich, wäre nicht so viel Fremdenfeindlichkeit da.
Es gibt da zwar noch das Problem mit den Gewalt gegen Frauen, aber auch das wäre geringer, wenn diese jungen Männer jeden Tag um sieben aufstehen müssten und was arbeiten müssten.
So stehen die sich vor ihren Unterkünften meist die Beine in den Bauch, reden mit ihres gleichen und erzeugen damit Frust und Wut auf ihrer und der einheimischen Seite.
Wow, das ist einfach so etwas von falsch. Es sind nicht die Wirtschaftsflüchtlinge, die Löhne drücken und Mieten in die Höhe treiben, sondern Arbeitgeber und Vermieter. Und die tun das wiederum ganz bewusst!
Klar sind die das, aber auf Druck, der durch die Wirtschaftsflüchtlinge aufgebaut wird.
Arbeitgeber können argumentieren, das sie billigere Arbeitskräfte einstellen könnten bzw. machen genau das zum Teil.
Der gestiegene Wohnraumbedarf führt eben zu höheren Mieten, Angebot und Nachfrage eben.
Der einzelne Flüchtling hat damit nichts zu tun, aber es ist eben die Situation, die dann zu Mieterhöhungen und Einkommensverlust oder Stagnation führt.
Das ganze gab es schonmal, als der Jugoslawienkrieg dazu führte, das viele Kroaten kamen. Die haben dann auf Baustellen gearbeitet und der ehemalige Bauarbeiter durfte von draußen zusehen.
Oder bei der EU-Osterweiterung. Gleiches Spiel.
Da sind die Arbeitgeber und Vermieter eben schon sehr erfahren drin.
Naja, wenn ich mir die Dramen im Mittelmeerraum so angucke...
Das sind bei uns nicht Flüchtlinge, sondern die Luxemburger,
die hier horrende Preise zahlen und
für die Luxuswohnungen hergerichtet und hingekloppt werden,
die alles im Grenzgebiet aufkaufen.
Für deren Gehälter ist das immer noch günstiger als im Heimatland,
für den Einwohner hier nicht mehr zu bezahlen. Ok, auch eine Art Wirtschaftsflucht...
Und auch die Studentenwohnungen breiten sich aus wie Flechten.
Gibt unterm Strich ja auch viel mehr als eine Partei zahlen könnte.
Ist eigentlich alles da. Es will nur keiner der Verantwortlichen diesen Lohn zahlen oder
diese Wohnungen zu anständigem Preis vermieten.
Das ist ja das, was auch ein Hauptproblem ist und diesen Unmut schürt.
Hier in unserer Gegend konnte das Unterbringungs-Kontingent auch locker erfüllt werden
und es sind auch viele bemüht, bei der Integration der Neubürger zu helfen.
Viele würden das gerne, dürfen aber nicht.
Und Gewalt gegen Frauen gibt es ja nun auch von andern Seiten reichlich...
Das wird noch Jahre lang weiter so gehen. Tausende Männer, Frauen und Kinder werden noch ertrinken, das ist wirklich ein Drama.
Schuld dadran, die europäische, speziell die deutsche Industrie, Frau Merkel und ein Haufen von Gutmenschen (meist auch deutsch).
Europa beutet Afrika wirtschaftlich aus und verkauft Waffen in Kriesen und Kriegsregionen und sorgt so für die Flüchtlingsströme. Gerade die deutsche Industrie ist an Schäbigkeit kaum noch zu überbieten. Jetzt braucht sie billigste Arbeitskräfte, die für 3 €Std. Pakete ausfahren und sonstige Drecksarbeit erledigen.
Und was macht Frau Merkel? Sie blöckt in die Welt hinaus, daß Deutschland ausstirbt und somit dringend Neubürger und Fachkräfte braucht. Da ist es doch nur logisch, wenn sich halb Afrika, Pakistan und Bangladesh auf den Weg machen.
Nur leider werden sie von der Industrie und von Frau Merkel verarscht. Es werden nur Billiglohnsklaven gesucht. Der Industrie ist das egal, wie viele Migranten nach Europa kommen. Hauptsache die arbeiten billig und es sind immer genug da, die arbeiten. Die sozialen Folgen interessieren die nicht, das kann der Bürger ausbaden.
Und warum ertrinken so viele im Mittelmeer? Wegen den europäischen, speziell deutschen Gutmenschen
. Die armen Flüchtlinge haben doch kaum eine Ahnung, auf was sie sich einlassen, wenn sie sich in so ein überfülltes Schlauchboot setzten. Die Schleuser und Schlepper versprechen denen: Jungs, ihr braucht bloß ein paar Meilen raus, ein bischen warten und dann kommen die Gutmenschen und bringen euch nach Europa.Wenn die wüssten, wie sie verarscht werden, das Seegebiet ist riesig und die Gutmenschen sind gar nicht in der Lage, alle zu retten, weil sie in uralten Schrottbooten unterwegs sind.
In der Werft von Portimão liegt so ein deutsches Gutmenschenteil. Ein 60 Jahre alter verrosteter, schrottreifer Fischkutter, der falsche Hoffnungen erweckt.
Wenn die Bootsflüchtlinge vorher wüßten, daß so die versprochene Rettung aussieht, keiner würde sich mehr in so ein Schlauchboot setzten.
Diese Gutmenschen sollte man wegen Menschenschmuggel für 10 Jahre in den Knast stecken und diese Boote sofort verschrotten.
Australien hatte ja auch ein Bootslüchtlingsproblem, da sind zuerst auch viele hundert Indonesier ertrunken. Aber die Australier haben ganz deutlch klar gemacht: es gibt keine Arbeit für euch in Australien und es gibt auch keine Hilfe auf dem Meer bei Seenot. Und seit dem ertrinkt dort auch kein Flüchtling mehr.
LG
M
@ Maximus
Auf Seite 4 findest du die Zahlen für 2018. Die sind etwa 18% niedriger als in 2017 = 161.000,
Falls es dich interessiert bei der BAMS findest auch die Zahlen bis inkl. April 2019. Tenedenz weiter sinkend
Die FVD will ein Nexit. Die anderen Parteien haben bis jetzt lauwarm reagiert. Der Minister-Präsident reicht es jetzt und hat den Baudet am Mittwochabend zu einem Rededuell eingeladen. Was mich immer wieder ärgert ist, dass sich so viele Leute von einer rethorisch begabten aber Unsinn redeten Person so beeinflüssen lassen und sich ihr/ihm kritiklos zu Füssen schmeissen.
Johan
Hör doch mal auf mit dem 'Deutschland-Mobbing' Viele Länder sind es die diese Politik verfolgen. Zur zeit werden hier im Beja Distrikt die Strassenbermen geschnitten und gereinigt. Ausnahmslos Inder und Bangladeshis, ob die mehr verdienen als 3€ pro Stunde?
Johan
Doch, Maximus, nur ein Mal gegooglet und du hast die neuesten Zahlen:
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Auf Seite 4 findest du die Zahlen für 2018. Die sind etwa 18% niedriger als in 2017 = 161.000,
Falls es dich interessiert bei der BAMS findest auch die Zahlen bis inkl. April 2019. Tenedenz weiter sinkend
Nein, Maximus. Es gibt (noch) keine europäische Sozialpolitik. Renten, Arbeitslosigkeit etc. wird immer noch in den einzelnen Staaten bestimmt und liegt nicht im Bereich der EU Kommission noch vom EU-Parlement, das wir jetzt wählen.
Zu NL: Hier ist eine neue Partei auf einem Schlag grösste Partei und zwar die FVD von einem Thierry Baudet, einem Rattenfänger wie Wilders, Le Penne, Salvini, Farage, Johnson oder dem Ex FPÖ Chef Strache.
Die FVD will ein Nexit. Die anderen Parteien haben bis jetzt lauwarm reagiert. Der Minister-Präsident reicht es jetzt und hat den Baudet am Mittwochabend zu einem Rededuell eingeladen. Was mich immer wieder ärgert ist, dass sich so viele Leute von einer rethorisch begabten aber Unsinn redeten Person so beeinflüssen lassen und sich ihr/ihm kritiklos zu Füssen schmeissen.
Johan
@Maximus
Hör doch mal auf mit dem 'Deutschland-Mobbing' Viele Länder sind es die diese Politik verfolgen. Zur zeit werden hier im Beja Distrikt die Strassenbermen geschnitten und gereinigt. Ausnahmslos Inder und Bangladeshis, ob die mehr verdienen als 3€ pro Stunde?
Johan
Die Kolonnen gibts auch bei mir in der Gegend. Und in ganz São Teotónio wimmelt es von denen. Normalerweise arbeiten sie in denGewächshäusern und wenn da grad nichts zu tun ist, machen sie die Straßenränder sauber.
Soweit ich weis, sind’s aber keine Flüchtlinge. Die haben alle gültige Arbeitsvisa. Und wenn die abgelaufen sind, kehren sie wieder zurück.
3 € die Stunde ist gut, dafür müssten sie in Indien oder Bangladesh einen ganzen Tag lang arbeiten.
LG
M