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Investoren wollen Landflucht stoppen

Das hier ist aber der Knackpunkt:
… but they need to look at these projects almost as a kind of mission, not as a way of getting rich
Es wäre ja wirklich toll, wenn dann die guten Ideen dann auch Früchte tragen.
 
Alles schön und gut, aber bei aller Liebe, etwas verdienen muss man auch.
Ich bin zwar auch gegen dieses extensive mehr mehr mehr, aber mit sozialistisch verklärten Blick geht es auch nicht.
Habe gerade diesen Artikel gelesen und habe das Gefühl, das man aus dem kommunistischen/sozialistischen Experiment UDSSR/DDR nix gelernt hat.
Ohne Gewinn geht es nicht, da fehlt die Motivation, das Ergebnis, das Mittel für Instandhaltung, Neubau etc.pp.
Aber offenbar soll als das wieder durch Hintertüren eingeführt werden.
Man will vorschreiben, was und wie man fährt, was man isst, wie und wo man Urlaub macht, was man verdient, wie und wo man wohnt.
Hab ich was vergessen?

Aber es geht auch nicht, das masslose Großkonzerne masslose Gewinne einstreichen ohne die Gesellschaften daran zu beteiligen.
DAS wird die Aufgabe des nächsten Jahrzehnt sein, nicht nur der Klimawandel, wie uns das komischerweise dauernd weiß gemacht werden soll.
 
Ich finde den Artikel so mittel...
Es werden drei, vier Leute herausgepickt.
Die haben entweder "Geld von zuhause" mitgebracht oder Fördergelder bekommen.
Klar, haben sie was auf die Beine gestellt.
Aber das ist mini. Insgesamt total wenig.
Der Artikel suggeriert mit der Überschrift Room in the middle: the artisan revival of Portugal's interior, dass jetzt quasi eine ganze Region im Aufbruch wäre.
Das ist überhaupt nicht so!
Wenn man irgendwo in Zentral-Portugal (wo der Artikel ja "spielt") über die Dörfer fährt, dann bekommt man davon nichts mit.
Man kann stattdessen von einem halbtoten Dorf zum nächsten fahren.

Wieder so ein Feuilleton-Artikel für die Galerie.

LG
Henning
 
Das ist eher PR.
Was mir eben einfällt, das über diese Firma Costa schon einmal ein Bericht kam, der auch hier verlinkt wurde.
Müsste mich sehr täuschen, aber ich meine, es war die gleiche Firma.
Die Maschinen und die Story der Mitarbeiter ähneln sich zu sehr.
Verstecke Werbung, nix anderes.
 
Ich finde den Artikel so mittel...
Es werden drei, vier Leute herausgepickt.
Die haben entweder "Geld von zuhause" mitgebracht oder Fördergelder bekommen.
Klar, haben sie was auf die Beine gestellt.
Aber das ist mini. Insgesamt total wenig.
Der Artikel suggeriert mit der Überschrift Room in the middle: the artisan revival of Portugal's interior, dass jetzt quasi eine ganze Region im Aufbruch wäre.
Das ist überhaupt nicht so!
Wenn man irgendwo in Zentral-Portugal (wo der Artikel ja "spielt") über die Dörfer fährt, dann bekommt man davon nichts mit.
Man kann stattdessen von einem halbtoten Dorf zum nächsten fahren.

Wieder so ein Feuilleton-Artikel für die Galerie.

LG
Henning
Ja, der Artikel ist wirklich etwas dünn geraten und PR-mäßig aufgezogen. Dachte aber, er könnte den einen oder die andere trotzdem interessieren.
 
Warum auch nicht?
Auch schlechte Dinge kann man doch diskutieren.
Wir müssen uns ja nicht immer selbst loben oder nur innerhalb unserer Blase bewegen.
Es kann ja sein, das so ein Blick von außen stimmt und hilfreich ist.
Aber ich glaube in diesem Fall nicht daran :-D
 
Ja, der Artikel ist wirklich etwas dünn geraten und PR-mäßig aufgezogen. Dachte aber, er könnte den einen oder die andere trotzdem interessieren.
Ist ja auch O.K., das hier zu posten, Jota.
Ich wollte nur sagen, dass ich den artikel schwach finde.
Die Tatsache, dass Du ihn verlinkt hast, hat ja damit nichts zu tun.
Ich habe auch gerade einen Praktikanten-Artikel verlinkt:
airbnb
 
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