Also ich würde es nicht an Gesellschaftsklassen oder Stadteilen mit zweifelhaften Namen festmachen. Fette Autos fallen halt mehr auf. Ich finde das mit dem kurzfristigen Wildparken nicht schlimm, vielleicht sogar entspannt und tendenziell eher sympathisch. Nutzt man die Möglichkeit selbst, und spart Zeit beim Brötchenkaufen, dann passt es ja wieder. Ich findes es gut, dass man halt auch mal in der zweiten Reihe steht, dass sich niemand drüber aufregt, dass man mal ne Minute wartet, bis der vor einem ausgeplaudert hat usw. Eine Lebensart, die mir gefällt. Und ob es die Dame mit Pudel und SUV aus Foz (hmmmm), der Maler im Fiat Uno oder die GNR ist, kommt für mich aufs selbe raus. Es gibt meistens eine Lücke, durch die ich mich zwängen kann.