Nach mir vorliegenden Informationen soll an der Südflanke des Pikota ein großes Gebiet, etwa 10 km2 ,als Steinbruch erschloßen werden.
Dies wäre ein schwerer Eingriff in eine fast unberührte Naturlandschaft mit freilebenden Adlern und sonstigem Wildgetier und seltener Pflanzen.
Aufgrund der exponierten Lage, etwa in 450 m Höhe, wäre dieser Steinbruch auch weithin als Naturfrevel zu erkennen.
Etwaige Einwände betroffener Anwohner werden noch bis dieser Tage angenommen und dann sollen erste Probebohrungen stattfinden.
LG
M
Dies wäre ein schwerer Eingriff in eine fast unberührte Naturlandschaft mit freilebenden Adlern und sonstigem Wildgetier und seltener Pflanzen.
Aufgrund der exponierten Lage, etwa in 450 m Höhe, wäre dieser Steinbruch auch weithin als Naturfrevel zu erkennen.
Etwaige Einwände betroffener Anwohner werden noch bis dieser Tage angenommen und dann sollen erste Probebohrungen stattfinden.
LG
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