Sie arbeiten auf dem Wasser, wohnen nur ein paar Schritte entfernt vom goldgelben Sand, auf den sie nach der Fangfahrt ihr Holzboot ziehen. Die Maganinhos mit Oberhaupt Pedro wohnt seit Generationen hier, in Furadouro. Sie fühlen sich mit der Küste verheiratet, fischen nach althergebrachter Methode ein paar hundert Meter vor den Dünen, vor Strandhafer und Pinienhainen. Und im Sommer vor ein paar Badetüchern. Das Netz ist an Land befestigt. Und Pedro Maganinho fährt mit seinem Boot hinauf auf den Atlantik und im Bogen wieder zurück, bis es im flachen Sand kurz vorm Strand auf Grund läuft. Mit Ochsenkraft wird das Netz an Land gezogen - mit allem, was an Fisch und Meeresgetier dort gerade unterwegs war: -> weiterlesen
Foto: Helge Sobik
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