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Eine schwedische Schülerin kommt auf eine geniale Idee!

Was könnten den die skandinavischen Länder am meisten tun?
Norwegen hat doch hohen Wasserkraftanteil und e-Mobilität.
Was will sie denn noch?
Holzhütten im Wald?
Hat Schweden auch schon.
 
Nun ist also die Klimaretterin Greta Thunberg in Lissabon angekommen. Mit einem Hochsee Katamaran, der wahrscheinlich aus modernsten Kevlar Fasern hergestellt wurde. Sei es drum, auch ich durfte schon auf kleineren Ausgaben bei meinem Bruder in Österreich über den Attersee segeln. Ein herrliches Gefühl, wie schnell der Wind bei dieser Bootsform für Vorschub sorgt. Nur Klima Neutral sind sie in der Herstellung nicht.

Wie auch wieder diese Reise alles andere als CO2 vermeidend war. Über den Atlantik in dieser Jahreszeit der Stürme ist kein Schönwetter Törn und teilweise sehr riskant. Sei es drum, die Segel Crew brachte sie wohlbehalten an Land.

Damit dies gelingen konnte musste erst eine erfahrene Atlantik Seglerin, Nikki Henderson, mit dem Flugzeug nach den USA fliegen, um das Ehepaar auf dem Katamaran zu unterstützen, damit dieser waghalsige Törn gelingt.

Der Gratisflug mit Germanwings hätte wahrscheinlich weniger CO2 benötigt.

Langsam fühle ich mit als ehemals im Maschinenbau tätiger Ingenieur genervt von diesen Klimaaktivisten. Sollen sie alle doch erst einmal selber Klima Neutraler leben, bevor sie anderen Vorschriften machen.

Und eine so intelligente junge Frau wie Greta Thunberg sollte lieber einen MINT Studiengang beginnen und ihre Intelligenz der Forschung bereit stellen, damit die Entwicklung erneuerbarer Energien endlich einen Schub nach vorne macht.
 
Ach, wisst ihr, ich hab eben herzlich gelacht, als ich dies hier gelesen habe.
Also dieser böse Klimawandel, was der so alles anstellt.
Nun verkürzt er auch noch Schwangerschaften.
Dieses Buzzword muss einfach immer in Artikel eingebaut werden, besonders wenn ein Klimagipfel läuft...
 
Nene, das war doch Jesus, der da auf dem Esel geritten kam.
Und Jesus passt gut zu Weihnachten :fies:
 
Es gibt nicht nur Befürwörter, sondern auch Kritiker. Habe das gerade unterwegs entdeckt...
 

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Dem Jubel kann ich da nur zustimmen; dem Greta-Hype nicht folgend, ein 4Liter Auto bewegen und trotz Ablehnung des Klimaprotokolls ein und bei den erneuerbaren Energien, das kann man nur eigenständige und sinnvolle Politik nennen. :)
 
Tja,
liegt wohl ein (bewusstes) Missverständnis vor-Die Lesart meines Beitrags sollte eindeutig eine andere sein !
 
, eine Analogie zur “genialen Idee”?
 
Aha, so uneigennützig wie getan ist es dann doch nicht.
FfF als Marke
Klar, als Stiftung, damit Greta dann mal abgesichert ist.

Sorry, wenn ich dieses Bild sehe, denke ich, sie hat eindeutig ein Problem mit ihrem Gemütszustand.

Es sieht aus, als würde sie sehr neidisch auf die anderen Mädels blicken.
 
Aha, so uneigennützig wie getan ist es dann doch nicht.
FfF als Marke
Klar, als Stiftung, damit Greta dann mal abgesichert ist.
Och, die gab's doch schon mal vor ein paar Jahren. :-D
Sorry, wenn ich dieses Bild sehe, denke ich, sie hat eindeutig ein Problem mit ihrem Gemütszustand.
Es sieht aus, als würde sie sehr neidisch auf die anderen Mädels blicken.
Na, da liest du jetzt aber wohl etwas zuviel hinein.
 
Aha, so uneigennützig wie getan ist es dann doch nicht.
FfF als Marke
Klar, als Stiftung, damit Greta dann mal abgesichert ist.
Grüß dich Ozzy :)

Es geht wohl eher darum, dass andere geschäftstüchtige Firmen, die mit der Bewegung eher wenig zu tun haben, versucht haben mit der "Friday for Future" Profit zu machen. Da wurden Tassen, Rucksäcke und alles Mögliche mit dem Aufdruck gehandelt.

Greta Thunberg will Fridays for Future als Marke schützen lassen

Hier eine kleine Kostprobe:



LG

Chap

Edit: Wobei ich mir vorstellen kann, dass das Mädel auch schon einiges an Kosten hat, wo auch auf irgend eine Weise wieder Geld hereinkommen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob es nun andere geschäftstüchtige Firmen oder Trittbrettfahrer oder das eigene Umfeld ist, keine Ahnung.

Das stammt aus dem von mir verlinktem Arikel. Kann sich jeder so seine eigenen Gedanken machen:
Der Zeit zufolge soll auch Janine O'Keeff, eine Unterstützerin Thunbergs versuchen, sich das Markenrecht für bestimmte Produkte unter dem Namen "Fridays for Future" zu sichern. Dazu sollen etwa Rucksäcke und Mützen zählen.
 
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