Woher stammt diese Zahl?Claudia Roth zum Beispiel 53 000 km innerdeutsch pro Jahr plus 2 bis 3 x Interkontinental.
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Woher stammt diese Zahl?Claudia Roth zum Beispiel 53 000 km innerdeutsch pro Jahr plus 2 bis 3 x Interkontinental.
Ich auch nicht.Ich jedenfalls nicht.
Woher stammt diese Zahl?
Die Senatorkarte bekommt jedes Regierungsmitglied ohne einen Kilometer geflogen zu sein.
…Claudia Roth zum Beispiel 53 000 km innerdeutsch pro Jahr plus 2 bis 3 x Interkontinental...
Das mag sein. Sie ist aber trotzdem in der Vielflieger Lounge gesehen worden.
Und wenn man täglich nach Berlin fliegt und von dort oft zu Veranstalltungen im ganzen Bundesgebiet, dann kommen da schon einige 10 000 km zusammen.
Nicht, dass ich ihr diese Immobilie nicht gönne. Aber als Vorzeige-Grüne uns allen auch beim Reisen den Verzicht predigen und selbst nicht entsprechend handeln. Das ist es welches zumindest die Glaubwürdigkeit von Claudia Roth erschüttert.
Da war doch erst kürzlich die von ihrer Partei angezettelte Diskussion um das Thema privates Einfamilienhaus welches rein ökologisch gesehen natürlich nicht nachhaltig ist, vor allem wenn man den Platzbedarf bedenkt.
s ist halt wie auch bei anderen Themen. Gerne zeigt man mit dem Finger auf andere. Auch grüne Politiker beherrschen dieses Spiel.
Doch, GANZ GENAU darum MUSS es gehen.Auch hier wieder kann esam Ende nicht darum gehen, was einzelne Menschen tun oder lassen, sondern darum, dass eine andere Politik gemacht werden muss.
Alles, was du hier schreibst, ist eine Rechtfertigung dafür, das andere Menschen gleicher sind als andere.
Wieso wird bei Kimmich und seiner Nicht-Impfung das auf private und individuelle Ebene runtergezogen, bei Grünen Vorzeigepolitikern nicht?
In meiner Kindheit haben wir zu Dritt in einer 75m² Wohnung gelebt.
Ist es nicht viel mehr so, das die FfF Kids heute mit ihren Helikoptereltern in großen Eigentumswohnungen oder Villen leben, sich amerikanische Kühlschränke und Smartphones und Tabletts gönnen und übers Internet die besten Lebensstile propagieren oder konsumieren?
Du hast Recht, das ist hart. Man muss aber eben die moderne Gretchenfrage stellen; Wie hältst du es mit dem Klimawandel? Die Wissenschaft sagt uns, dass weltweit dramatische Folgen bis zur Unbewohnbarkeit ganzer Regionen drohen. Portugal etwa und dem Mittelmeerraum werden Höhe Temperaturen und deutliche Einbußen in der Landwirtschaft vorhergesagt, was ebenfalls die Lebensgrundlagen entzieht.Es gäbe keinen Tourismus mehr und hunderte von Millionen Menschen wären ihrer Lebensgrundlage beraubt.
darf jedoch auch erwähnt werden, daß Milliarden Menschen sich nach Verkehrsmitteln sehnen, die für uns Alltag und auch finanziell erschwinglich sind. Wollen wir das denen verwehren? Dürfen diese Menschen nicht auch mobil sein?
hallo Kai,
wir hier sind ja ein Forum von Freunden Portugals. Viele von uns machen öfters dort Urlaub und sind somit mit dem Fahrzeug oder Flieger teils mehrmals im Jahr unterwegs dorthin. Viele haben eigene Ferienhäuser oder Wohnungen im Land und auch zuhause in Deutschland vier eigene Wände. Konsumverzicht extrem würde folglich diese Art der Freizeitgestaltung bzw. des Urlaubs ad absurdum führen.....
... 28er-ATB-Touren-Panzer (voll StVO-kompatibel), zusammengebaut aus den allerbesten Komponenten von fünf verschiedenen Rädern
Ebenso die anderen schönen Dinge, die ich hier erlebe. Gerade gestern habe ich einen entsprechenden Absatz in einem Beitrag wieder gelöscht. Ist schon schräg, wenn man bedenkt, dass es sich um ein deutsprachiges Länderforum handelt. Ein Großteil der Inhalte war eben von Reisenden.
Sollte man sich vielleicht auch über die Energie Gedanken machen, die der Betrieb des Forums verursacht? Wenn man die Leistung der Rechner addiert, die gerade im Forum sind (Mitglieder und Gäste), dazu kommen Server und Router. Da kommt wohl einiges zusammen.
Um beim Thema "klimaneutralem Verkehr" zu bleiben darf jedoch auch erwähnt werden, daß Milliarden Menschen sich nach Verkehrsmitteln sehnen, die für uns Alltag und auch finanziell erschwinglich sind. Wollen wir das denen verwehren? Dürfen diese Menschen nicht auch mobil sein?
Die Demokratie schreibt ihren Bürgern so manches vor, was die Gemeinschaft für notwendig erachtet. Man darf keine Gewalt anwenden, um seine Interessen durchzusetzen, muss Steuern zahlen, muss sich im Auto anschnallen, muss momentan im Laden eine Maske tragen, darf im Restaurant nicht rauchen, darf an verschiedenen Stellen nur 30 fahren und darf nachts nicht lärmen - um nur ganz wenige Beispiele zu nennen. Alles das sind Dinge, die bei unterschiedlich großen Minderheiten nicht beliebt sind. Dass es eben aber Minderheiten sind und die Mehrheit durchaus dafür ist, zeigen Wahlergebnisse immer wieder. Insofern kann die Demokratie Dinge durchsetzen, die nicht allen schmecken. So war es bei der Gurtpflicht, so war es beim Nichtrauchen in Restaurants und so wird es eines Tages auch etwa beim Tempolomit sein - und die CO2-Steuer auf alles und vor allem Importwaren liegt längst in der Schublade.Kai scheint oftmals zu übersehen, dass wir in einer Demokratie leben. Die Politik muß die Wähler schon mitnehmen um im Klimaschutz etwas zu erreichen.
Es geht jetzt darum, eine politische Idee zu entwickeln, wie man die Menschen da mitbekommt, ohne davon zu fantasieren, dass alles so weitergeht. Das wird es nicht können, in keiner Weise, denn unser Lebenswandel führt so oder so nur noch in Richtung Abgrund.
Was wir brauchen ist eine für alle gültige Politik, bei der der Ressourcenverbrauch eben nicht am Geld oder sonstigen Privilegien hängt.
Welche "Bürger" sind denn da gemeint? Die deutschen Bürger? Die europäischen Bürger? Die Bürger der Welt? Mal ein Vergleich:Und ich bin sicher, dass es intelligente Lösungen geben wird und die Bürger nicht mit dem Lastenfahrrad nach Portugal reisen werden.
Unterhaltsam wie immer, - die Leser-Kommentare (sofern sie was mit dem Thema zu tun haben).
Außer das sie dann auf Steurzahlerkosten in der Buisinessclass um die Welt jetten (Roth) oder zu dick und fett gemästeten Industrienutten verkommen (J.Fischer)
Joschka Fischer: Dick im Geschäft
was wäre daran schlecht, wenn wir so das Überleben schaffen?Daher, Kai, solltest du dir nicht zu viel Hoffnung machen, daß die Politik da von oben bestimmt, wie der kleine Mann zu leben hat, um CO2. zu sparen. Es sei denn, du wolltest in einem grünen Feudalstaat leben.
Der einzigste Weg, der noch Rettung verspricht, wäre ein allgemeiner Bewusstseinswandel.
Es muß uncool werden, einen dicken, spritfressenden SUV zu fahren oder ein 2, 5 Tonnen schweres Elektroauto voll mit seltenen Rohstoffen.
Was wäre denn Dein Vorschlag, das Klima zu schützen, außer dass die anderen das machen sollen?Trotzdem bin ich kein Freund solcher sinnlosen Klimaschutzmaßnahmen, die einfach nix bringen, nur unsere Freiheiten einschränken (siehe Bild-Link in meinem letzten (?) Beitrag oben) und unter denen unsere Lebensqualität leiden wird.
Trotzdem bin ich kein Freund solcher sinnlosen Klimaschutzmaßnahmen, die einfach nix bringen, [...] und unter denen unsere Lebensqualität leiden wird. [...] Solche Probleme hätte ich halt anders gelöst, wenn ich Politiker wäre.
Warum muss sich das kleine Deutschland um mehr Klimaschutz anstrengen, wenn es größere CO2-Vebraucher wie die USA und China auf der Welt gibt?
Mein Bruder sagte mal zu mir: „Ich lebe jetzt, hier und heute!“. Und er hat Recht!
ach und noch etwas, weil Du China erwähnst. China erzeugt vor allem auch deshalb so viel CO2, weil das Land ja die verlängerte Werkbank der Welt ist. Viele unserer Konsumgüterwenn es größere CO2-Vebraucher wie die USA und China auf der Welt gibt?
Natürlich wird unsere Lebensqualität leiden
Mal ein Vergleich: das Gewicht von 747 Millionen Tonnen entspricht etwa der Menge von 150 Millionen Elefanten. Heute leben in Afrika noch etwa 300-400.000 Elefanten. Aneinandergereiht wäre die Elefantenschlange über 10.000 Kilometer lang, ungefähr die Entfernung Deutschland - Südafrika (wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe ... )Mal ein Vergleich:Sie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehen.
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