Mir ist da gerade so was komisches durch den Kopf gegangen ...
Manchmal glaube ich, daß Portugal gar kein richtiges Land ist. Sondern einer Sekte!
Noch viel komischer ist, daß es in dieser Sekte so gut wie keine Frauen und Männer aus dem Volk der Portugiesen gibt, die dieser Sekte angehören. Die Portugiesen wissen kaum von dieser Sekte oder lachen sie aus ...
Es sind fast ausschließlich fanatisierte ausländische Lusomaniacs, die hauptsächlich aus dem germanischen Reich dort infiltriert sind und nun allen Ernstes glauben, Seele, Geist und Mentalität dieses liebenswerten Volkes in Reinform zu verkörpern und desweiteren jetzt versuchen, damit die ganze Welt zu missionieren.
@Maximus mal ausgenommen ... :- ))).
Wenn ich das schon höre, - "... gelobtes Land ..."! Wie abgefahren!
Die Begriffsprägung „Gelobtes Land“ nimmt der jüdischen Interpretation zufolge den Gedanken auf, dass ein Land eine Gabe Gottes sei. Krass!
Der moderne Ausdruck wäre heute „Land der Verheißung“. Seltsam, daß nicht gerade wenige Träumerlis dort in Portugal scheitern.
Ich meine, ich war in den letzten 43 Jahren 38 mal in Portugal. Mal eine Woche, mal drei Monate mal ein dreiviertel Jahr. Mal hier, mal da ... Da kriegt man einiges mit ...
Hab fast alles gesehen dort und einige tolle Arbeitsstellen dort gehabt.
Etliche mal als Müllmann in Lissabon (das war der beste Job meines Lebens, was Herzlichkeit und Klima betrifft), einen tollen Job als Handwerker auf einem therapeutischen Reit-Gestüt (Lusitanos) im Alentejo für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche sowie Haushälter in einer Einrichtung, die sich um Kinder und Jugendliche mit Down-Syndrom kümmert (
Taufpate von zwei mittlerweile erwachsen gewordenen Töchtern von Müllkutschern, die inzwischen an der
Dabei habe ich gelernt, - die Portugiesen waren, sind und bleiben immer Portugiesen. Egal wo! Oder sie integrieren sich richtig, wie in Luxemburg, wo der Sohn eines Portugiesen sogar Minister geworden ist.
Justizminister Félix Braz | Ein Luxemburger mit portugiesischen Eltern
Die Deutschen waren, sind und bleiben immer Deutsche. Egal wo! Da können die noch so viel Bacalhau in sich rein schaufeln oder Medrohno kübeln. Und dies meine ich ausnahmsweise - obwohl dem generellen pauschalieren i.d.R. völlig abgeneigt - ausnahmslos.
Die werden nie Portugiesen! Oder hat schon mal wer was von einen portugiesischen Minister mit deutschen Migrationshintergrund gehört?
Nee? Seht Ihr!
Der einzigen Portugiese mit deutschen Wurzel, der es zu was nennenswertem in Portugal gebracht haben, war
Was denkt Ihr?
Manchmal glaube ich, daß Portugal gar kein richtiges Land ist. Sondern einer Sekte!
Noch viel komischer ist, daß es in dieser Sekte so gut wie keine Frauen und Männer aus dem Volk der Portugiesen gibt, die dieser Sekte angehören. Die Portugiesen wissen kaum von dieser Sekte oder lachen sie aus ...
Es sind fast ausschließlich fanatisierte ausländische Lusomaniacs, die hauptsächlich aus dem germanischen Reich dort infiltriert sind und nun allen Ernstes glauben, Seele, Geist und Mentalität dieses liebenswerten Volkes in Reinform zu verkörpern und desweiteren jetzt versuchen, damit die ganze Welt zu missionieren.
@Maximus mal ausgenommen ... :- ))).
Wenn ich das schon höre, - "... gelobtes Land ..."! Wie abgefahren!
Die Begriffsprägung „Gelobtes Land“ nimmt der jüdischen Interpretation zufolge den Gedanken auf, dass ein Land eine Gabe Gottes sei. Krass!
Der moderne Ausdruck wäre heute „Land der Verheißung“. Seltsam, daß nicht gerade wenige Träumerlis dort in Portugal scheitern.
Ich meine, ich war in den letzten 43 Jahren 38 mal in Portugal. Mal eine Woche, mal drei Monate mal ein dreiviertel Jahr. Mal hier, mal da ... Da kriegt man einiges mit ...
Hab fast alles gesehen dort und einige tolle Arbeitsstellen dort gehabt.
Etliche mal als Müllmann in Lissabon (das war der beste Job meines Lebens, was Herzlichkeit und Klima betrifft), einen tollen Job als Handwerker auf einem therapeutischen Reit-Gestüt (Lusitanos) im Alentejo für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche sowie Haushälter in einer Einrichtung, die sich um Kinder und Jugendliche mit Down-Syndrom kümmert (
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), oder als Tellerwäscher in Santa Clara a Velha im Restaurant ´Casa Pepe` und dies und das ...Taufpate von zwei mittlerweile erwachsen gewordenen Töchtern von Müllkutschern, die inzwischen an der
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in Lissabon als Lehrkräfte dozieren.Dabei habe ich gelernt, - die Portugiesen waren, sind und bleiben immer Portugiesen. Egal wo! Oder sie integrieren sich richtig, wie in Luxemburg, wo der Sohn eines Portugiesen sogar Minister geworden ist.
Justizminister Félix Braz | Ein Luxemburger mit portugiesischen Eltern
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Die Deutschen waren, sind und bleiben immer Deutsche. Egal wo! Da können die noch so viel Bacalhau in sich rein schaufeln oder Medrohno kübeln. Und dies meine ich ausnahmsweise - obwohl dem generellen pauschalieren i.d.R. völlig abgeneigt - ausnahmslos.
Die werden nie Portugiesen! Oder hat schon mal wer was von einen portugiesischen Minister mit deutschen Migrationshintergrund gehört?
Nee? Seht Ihr!
Der einzigen Portugiese mit deutschen Wurzel, der es zu was nennenswertem in Portugal gebracht haben, war
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(Nationalhymne
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) und die beiden Deutschen
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.Was denkt Ihr?
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