Coronavirus ...(nicht nur in Portugal)

[wpau]

@Ozzy schaue Dir die

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an und Du wirst die momentanen Fallzahlen verstehen.
Dagegen hilft nur mehr HomeOffice, Ausgangssperre am Abend und weiterhin nur die Lebensmittelgeschäfte offen. Mobilitätsgrenzen um die Städte wie in Portugal wäre z.B. hier im Ruhrgebiet schwer kontrollierbar.
Dies für 3-4 Wochen und die Fallzahlen nähern sich zumindest wieder der 50. Ab Mai hilft wieder die Sonne wie im letzten Jahr, da dann die Menschen sich mehr draußen bewegen.

 

[kailew]

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an und Du wirst die momentanen Fallzahlen verstehen.

stimmt, sehr schöne Korrelation. Das ist das, was ich meine: Die gesamte Mobilität, das dadurch immer ausgelöste und korrelierende Kontaktgeschehen ist der entscheidende Punkt. Wenn ich diese Zahl drücken will, im März/April 2020 war das der Fall, dann bekomme ich die Zahlen schnell runter. Im März gab es einmal starke Selbstbeschränkungen der Wirtschaft, aus Furcht und ebenfalls aus Furcht sind die Menschen zu Haus geblieben. Wir hatten sehr schnell 40 Prozent weniger Mobilität und die ist dann auch nur langsam wieder gestiegen. Das bräuchten wir jetzt wieder, noch ein bisschen mehr vielleicht und der Sommer wäre leichter.
Kai

 

[Ozzy]

In der ersten Welle gab es kein Homeoffice, es gab aber die Möglichkeit, sich per Telefon krank schreiben zu lassen.
Wenn es keine Ausgangsbeschränkungen ab 18 oder 20 Uhr gibt, werden sich die Menschen einfach eben zuhause bei Freunden treffen.
Egal, ob man nur eine Person aus einem anderen Haushalt treffen darf.
Da es den Blockwart nicht mehr gibt, wer will das großflächig kontrollieren?

Das ganze nutzt aber gar nichts, wenn morgens die Kids in die Kita oder die Schule gehen und den Virus mit nach Hause bringen.

 

[kailew]

In der ersten Welle gab es kein Homeoffice

Ähem ... bei uns und anderen in unserer Branche massives Homeoffice. Wirklich sehr weitgehend, habe mit vielen Bekannten gesprochen, die das damals alle hatten. Die Straßen waren absolut leergefegt für drei bis vier Wochen, wie gesagt, 40 Prozent weniger Mobilität in der Spitze. Schüler waren zu Hause usw.

Kai

 

[K.P.]

Ähem ... bei uns und anderen in unserer Branche massives Homeoffice. Wirklich sehr weitgehend, habe mit vielen Bekannten gesprochen, die das damals alle hatten. Die Straßen waren absolut leergefegt für drei bis vier Wochen, wie gesagt, 40 Prozent weniger Mobilität in der Spitze.

Ja, z. B. auch die Büros der großen Anwalts- und Steuerberatungsunternehmen waren damals fast leer. Anekdotische Gewissheit: man hat die reduzierte Mobilität schlicht gemerkt und gehört, Ende letzter Woche dagegen in Berlin war Betrieb wie immer.

 

[XT600]

ja die Mobilität ist im Moment echt praktisch nicht eingeschränkt bei uns. Jeder sagt "homeoffice ja, aber ich kann nicht zuhause bleiben" ... Unsere Wirtschaft boomt! Ausser im Tourismus und Gaststätten Gastro ist überall viel zu tun - Kurzarbeit wegen Coronaanordnung geht (noch) nicht!

Nicht vergessen: vor einem Jahr haben wirklch alle mitgemacht, weil man dachte es geht 1-2 Wochen, dann wurde es 1-2 Monate und mittlerweile spricht selbst Mutti von 1-2 Jahren, die wir noch durchhalten müssen! Und das Karle hat alles gewusst...

Da hat halt kener mehr Bock. Diejenigen, die geimpft sind, denken eh "ich bin ja sicher" - mein Vater (84) will unbedingt am Freitag zu meiner Schwester nach Nürnberg fahren. Ist doch erlaubt - ja ist erlaubt, also machen wir es.

 

[Ozzy]

Jupp, ich meine keine gesetzliche Verpflichtung, nur ein Appell.
Das haben auch sehr viele genutzt, weil die Angst greifbar war.
Derzeit geht es eher wieder in die andere Richtung.
Ifo-Umfrage zu Homeoffice: Der fatale Büro-Drang der Deutschen - WELT

Hat ja auch Merkel angemerkt, das die AG es zu wenig möglich machen. Wenn das so bleibe, drohte sie ja quasi ein Gesetz an, das der AN ein Recht auf Homeoffice hat.

 

[wpau]

@Ozzy Sohn und Schwiegersohn sind seit März 2020 im ganztägigem Home Office. Beide hatten schon vorher HomeOffice Tage nehmen können. Das Start-Up meines Sohnes, das in der Chip Entwicklung tätig ist, hat sogar schon die angemieteten Büroräume stark reduziert. Es können auch nach der Krise nur noch 1/3 der Mitarbeiter im Büro arbeiten. Er arbeitet dort schon immer per Zoom mit den Büros in Wales, Kopenhagen und Lausanne zusammen. Vor Corona aus dem Büro und seit Corona von zuhause. Die Arbeitsweise änderte sich nicht, nur der Ort. Er ist begeistert, da er so seine sportlichen Termine auch in die Vormittagsstunden legen kann.

 

[kailew]

Da hat halt kener mehr Bock

Das stimmt so nicht. Es gibt seit Monaten in allen seriösen Umfragen eine deutliche Mehrheit für den Lockdown oder Verschärfungen von insgesamt um die 70 Prozent. Natürlich sind wir alle genervt, aber an der grundsätzlichen Zustimmung hat das nichts geändert.

also machen wir es.

Weil Ihr auch geimpft seid, sicher ...
Kai

 

[wpau]

Nun wird mein Impftermin durch das neuerliche AstraZeneca Verbot für unter 60-jährige noch im April sein.
Wegen des Verbots für unter 60 jährige wird es ab Samstag für über 60 jährige möglich sein, das sie einen Termin für AstraZeneca im Impftermin System buchen können. Selber habe ich gegen den Impfstoff keine Bedenken und die britischen Fallzahlen sprechen eine deutliche Sprache für seine Wirksamkeit.
Hoffentlich schafft es die IT dies zu ermöglichen.

 

[lotteluna]

Es gibt seit Monaten in allen seriösen Umfragen eine deutliche Mehrheit für den Lockdown oder Verschärfungen von insgesamt um die 70 Prozent.

Ist für mich mittlerweile eher ein trauriger Lacher... Weil: die Realität in Deutschland sieht nun mal anders aus. Offensichtlich gehören von den die 70% viele zur Kategorie 'Lockdown ja, aber bitte für die anderen' oder ich sag in der Umfrage einfach das, was gewünscht ist und mach ansonsten mein Ding...
Aus meiner Erfahrung heraus (berufsbedingt im gesamten Coronajahr immer mobil und in einer Urlaubsregion lebend): Letztes Frühjahr war für ein paar Wochen wirklich Lockdown, an den jetzigen hält sich quasi niemand. Die Straßen sind voll, die Touristen da (Ferienwohnung kann man hier schon mit Zweitwohnsitzanmeldung bekommen )...
Und kaum ein Arbeitgeber nimmt auf irgendetwas Rücksicht, im Gegenteil kann man Corona prima für "Umstrukturierungen" nutzen... (passiert bei uns grad mit katastrophalen Folgen für die Mitarbeiter, die inden letzten Monaten den Laden am Laufen gehalten haben).
Und Chaos in den Regierungen zwischen Bund und Ländern, nicht funktionierendes Impfen und Gesundheitsämter, keine funktionierenden Konzepte für Schulen und Berufsausbildung, Dauerpanikmache ohne funktionierende Lösungskonzepte nach einem Jahr Pandemie... Sorry, aber so wird das auch in den nächsten Monaten nix. Ich seh jedenfalls fast nur noch Menschen, die sich monatelang an alles gehalten haben, jetzt aber frustriert die Schultern zucken und einfach ihr Ding machen, ob das nun den aktuellen Regeln entspricht oder nicht... Ein wirklicher und klar zeitlich definierter Lockdown für ALLE wäre im Winter und auch jetzt vernünftig gewesen, aber mit diesen Halbherzigkeiten nimmt man auf Dauer Menschen nun mal nicht mit, egal was da in den Umfragen für Zahlen stehen...

Und @kailew: Das ist mein subjektives Empfinden aus meinem (durchaus bürgerlichen) Umfeld. Wäre nett, wenn das ohne Zerpflücken einfach mal so stehen bleiben könnte...

 

[XT600]

Das stimmt so nicht. Es gibt seit Monaten in allen seriösen Umfragen eine deutliche Mehrheit für den Lockdown oder Verschärfungen von insgesamt um die 70 Prozent. Natürlich sind wir alle genervt, aber an der grundsätzlichen Zustimmung hat das nichts geändert.

Weil Ihr auch geimpft seid, sicher ...
Kai

es geht darum, dass wenn jeder denkt "ich fahre ja über Ostern nuuuur zum XX" ist es mit der Mobilitätsbremse halt nicht getan!

 

[kailew]

Hallo lotteluna,

Das ist mein subjektives Empfinden aus meinem (durchaus bürgerlichen) Umfeld. Wäre nett, wenn das ohne Zerpflücken einfach mal so stehen bleiben könnte...

Wir haben hier ein Diskussionsforum, und ein "Zerpflücken" gibt es aus meinem subjektiven Empfinden (das ist ja auch da, genau wie Deines) überhaupt nicht, sondern eben Beiträge und Antworten. Wenn man auf bestimmte Aussagen antwortet, dient das meines Erachtens vor allem dazu, deutlich und transparent zu machen, worauf man sich bezieht. Ist wie gesagt mein subjektives Empfinden, deshalb handhabe ich es so und werde es weiterhin so handhaben, wenn ich es aus meinem subjektiven Empfinden als richtig betrachte.

Ist für mich mittlerweile eher ein trauriger Lacher... Weil: die Realität in Deutschland sieht nun mal anders aus. Offensichtlich gehören von den die 70% viele zur Kategorie 'Lockdown ja, aber bitte für die anderen' oder ich sag in der Umfrage einfach das, was gewünscht ist und mach ansonsten mein Ding...

Jein würde ich sagen. Natürlich sind alle genervt, und dass man sich an vieles vermutlich nicht hält, bedeutet nicht, dass man die Maßnahmen ablehnt. Das geht durchaus beides parallel. Beispiel: Es gibt viele Menschen, die zu schnell fahren und dennoch für Geschwindigkeitsbegrenzungen sind. Weil das eben ein Rahmen für alle ist, der eben eine bestimmte Vorgabe setzt. Oder: Wer zahl schon gerne Steuern? Dennoch sehen viele trotz der Abneigung dagegen den Sinn durchaus ein und halten sich in einem gewissen Rahmen daran. Die Umfrage und die Realität sind ein kleinerer Widerspruch, als man meint. Ich sehe es etwa so, dass es Verbote geben kann und soll und dass es auch wichtig wäre, dass diese einigermaßen scharf kontrolliert werden und dass sich eben alle die Vorbildfunktion haben, ebenfalls dran halten. Dann kann das schon eine große Kraft entfalten, trotz genervt sein. Viele wünschen sich klare Ansagen, das wird meines Erachtens sehr deutlich. Solange es diese nicht gibt, macht eben jeder so vor sich hin.

Letztes Frühjahr war für ein paar Wochen wirklich Lockdown, an den jetzigen hält sich quasi niemand. Die Straßen sind voll, die Touristen da (Ferienwohnung kann man hier schon mit Zweitwohnsitzanmeldung bekommen )...

stimmt ... das ist das, was uns fehlt, der Lockdown von 2020, der bei uns ja auch immer schon viel weniger streng war als anderswo

Sorry, aber so wird das auch in den nächsten Monaten nix.

vermutlich nicht.

Ich seh jedenfalls fast nur noch Menschen, die sich monatelang an alles gehalten haben, jetzt aber frustriert die Schultern zucken und einfach ihr Ding machen, ob das nun den aktuellen Regeln entspricht oder nicht...

Sehe ich auch, aber mit klaren Ansagen und einer einheitlichen Regelung würde man da viele wieder für sich gewinnen können, vor allem dann, wenn die Zahlen runtergehen, was sie natürlich tun würden.
Kai

 

[XT600]

Ist für mich mittlerweile eher ein trauriger Lacher... Weil: die Realität in Deutschland sieht nun mal anders aus. Offensichtlich gehören von den die 70% viele zur Kategorie 'Lockdown ja, aber bitte für die anderen' oder ich sag in der Umfrage einfach das, was gewünscht ist und mach ansonsten mein Ding...
Aus meiner Erfahrung heraus (berufsbedingt im gesamten Coronajahr immer mobil und in einer Urlaubsregion lebend): Letztes Frühjahr war für ein paar Wochen wirklich Lockdown, an den jetzigen hält sich quasi niemand. Die Straßen sind voll, die Touristen da (Ferienwohnung kann man hier schon mit Zweitwohnsitzanmeldung bekommen )...
Und kaum ein Arbeitgeber nimmt auf irgendetwas Rücksicht, im Gegenteil kann man Corona prima für "Umstrukturierungen" nutzen... (passiert bei uns grad mit katastrophalen Folgen für die Mitarbeiter, die inden letzten Monaten den Laden am Laufen gehalten haben).
Und Chaos in den Regierungen zwischen Bund und Ländern, nicht funktionierendes Impfen und Gesundheitsämter, keine funktionierenden Konzepte für Schulen und Berufsausbildung, Dauerpanikmache ohne funktionierende Lösungskonzepte nach einem Jahr Pandemie... Sorry, aber so wird das auch in den nächsten Monaten nix. Ich seh jedenfalls fast nur noch Menschen, die sich monatelang an alles gehalten haben, jetzt aber frustriert die Schultern zucken und einfach ihr Ding machen, ob das nun den aktuellen Regeln entspricht oder nicht... Ein wirklicher und klar zeitlich definierter Lockdown für ALLE wäre im Winter und auch jetzt vernünftig gewesen, aber mit diesen Halbherzigkeiten nimmt man auf Dauer Menschen nun mal nicht mit, egal was da in den Umfragen für Zahlen stehen...

Und @kailew: Das ist mein subjektives Empfinden aus meinem (durchaus bürgerlichen) Umfeld. Wäre nett, wenn das ohne Zerpflücken einfach mal so stehen bleiben könnte...

Danke sehe ich genauso - gut geschrieben: in der Umfrage sagt man "ja ich bin dafür" in der Praxis macht man dann was man will

 

[kailew]

in der Umfrage sagt man "ja ich bin dafür" in der Praxis macht man dann was man will

unter anderem wie gesagt, weil es überall unterschiedlich ist, weil es wenig kontrolliert wird, weil sich auch "Vorbilder" nicht dran halten. Die Menschen sind für klare Ansagen und deren Durchsetzung, nicht aber für den mittelalterlichen Wischiwaschi-Lockdown.
Kai

 

[Trofense]

Da kann ich mitgehen. Die Quelle kann ich gerade nicht liefern. Aber es gibt (nach meiner Erkenntnis) einen klaren zusammenhang zwischen Querdenker(veranstaltungen) und AFD-Wählern.

Folgen bzw. Maßnahmen?
Darüber Nachdenken, ob man größer angelegte Querdenkerdemos aufgrund der (wiederholten/vorsätzlichen) Nichtbeachtung von Schutzmaßnahmen und Anweisungen nicht besser untersagen sollte.

Iris, das steht in der Studie vom Ostbeauftragten Wanderwitz
Wanderwitz: Hohe Corona-Zahlen in AfD-Hochburgen sind kein Zufall - WELT


Nicht nur dein Vorschlag zu den Querdenkerdemos helfen , sondern muessen auch solche Massenansammlung ( vorsätzliche ,wiederholt) wie . zB im Frankfurter Ostpark der
Multikultiszene untersagt - aufgelöst werden.

Nun hat ja Offenbach ab Freitag die nächtliche Ausgangssperre. Ob es hilft ?

Ei Gude

Rogerio


ich kann euch die Karl lauterbach Parodie von Uwe Steimle aus der
Aktuellen Kamera 19 ( aus der Tube ) sehr empfehlen !!!

 

[Ozzy]

Sohn und Schwiegersohn sind seit März 2020 im ganztägigem Home Office

Ja, mein Cousin auch.
Aber rückblickend hätten meine Ex-AG Probleme mit Homeoffice gehabt.
Und die Zahlen sagen ja was anderes.

Hoffentlich schafft es die IT dies zu ermöglichen.

Hab gerade vorhin gelesen, ein deutscher Impftermin dauert 45min. Wahnsinn.
Bei zwei Dosen 90min bei 82 Millionen Menschen...

Die Straßen sind voll

Genau das berichtet mir auch meine Frau immer wieder. Kein Abstand an der Kasse, bis sie mal erwähnt, das sie auf einer Infektionsstation arbeitet. Dann wird mehr als der Mindestabstand eingehalten...

Sehe ich auch, aber mit klaren Ansagen und einer einheitlichen Regelung würde man da viele wieder für sich gewinnen können, vor allem dann, wenn die Zahlen runtergehen, was sie natürlich tun würden.

Ja, wenn bundesweit mal das gleiche gelten würde und vieles vereinfacht würde. Maske, Abstand, 2-3 Personen treffen. Nicht sowas wie jetzt, bei Vollmond mit Südwind darf man 5 treffen, bei Ebbe und Westwind nur 2....

Ostbeauftragten Wanderwitz

Keine Zahlen, Fakten, Belege, nur seine Aussage und Mutmaßungen.
Wie schon bei Glühweintrinkern und anderen.

 

[kailew]

auch sehr interessant und bedrückend: Coronatote: Unsere Trauer wird auf Friedhöfen verhandelt – und vergraben – eine Kolumne von Samira el Ouassil

 

[Ptflyer]

Ja, mein Cousin auch.
Aber rückblickend hätten meine Ex-AG Probleme mit Homeoffice gehabt.
Und die Zahlen sagen ja was anderes.

Der "Dank" sollte an die Bundesregierung gehen - in Deutschland scheint eine Homeoffice-Pflicht ein absolutes Tabu zu sein, was für mich rein an den katastrophal tot-gesparten öffentlichen Arbeitgebern liegt. Wer eine Dekade die "schwarze Null" propagiert der kann sowas wie "Digitalisierung" eben vergessen, mit einer Homeoffice-Pflicht würde dieser selbst verschuldete Zustand nur noch mehr öffentlich.

Freiwilligkeit und Selbsteinsicht haben in Deutschland (und auch in Portugal) starke Grenzen, die kannst du nur mit Pflicht und Gesetz durchsetzen wenn die Angstkomponente nicht greift.

 

[ALISAN]

Freiwilligkeit und Selbsteinsicht haben in Deutschland (und auch in Portugal) starke Grenzen, die kannst du nur mit Pflicht und Gesetz durchsetzen wenn die Angstkomponente nicht greift.

Leider richtig... so schaut es aus, ein paar der aktuellen Meldungen:

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... ein in großen Teilen sehr treffender Kommentar zur Politik:
Coronavirus: Die sieben größten postpandemischen Baustellen - Kolumne

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