AW: Am Flughafen werden 20 Hunde aus Portugal beschlagnahmt
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Nur ein weiteres trauriges Beispiel, wozu Menschen hier in der Krise (die es ja manch einiger Meinungen nur in den Medien gibt...) getrieben werden.
Dabei sind es noch diejenigen, die sich den TA leisten können.
Die meisten lassen ihre Tiere eher verhungern, oder sollten noch ein paar Cent übrig sein, benutzen sie oftmals Rattengift (was extremst qualvoll ist!!).
Abendzeitung München schrieb:
...Offenbar hatte eine private "Tierschutz-Organisation" die Hunde und Katzen aus einer Tötungsstation auf den Azoren befreit. In Deutschland und der Schweiz wurden daraufhin Tierfreunde gesucht, die bereit waren, ihnen ein Zuhause zu geben. Für 250 Euro sollten die Tiere zu ihren neuen Besitzern gebracht werden – angeblich geimpft, gechippt und entwurmt.
Allerdings wirken die meisten nicht so, als hätten sie jemals eine Tierarztpraxis von innen gesehen.
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Wenn das stimmt, wäre es nur ein weiteres Beispiel, wie skrupellos Menschen sein können vor lauter Geldgier.
Sie schaden damit extremst den Organisatoren, die sich wirklich den Arsch aufreissen.
Verdammt sollen solche Widerlinge sein!!
Richten nur Schaden an.
Trotzdem meine ich auch, dass man nicht alle Tiere retten kann (und sollte).
Es gibt zu viele davon, es ist ein Fass ohne Boden, weil die Natur nicht mehr regelnd eingreifen kann.
Manche Menschen "retten" jedes Tier und leider auch oftmals dann, wenn das Tier (wahrscheinlich) schon selbst gar nicht mehr will.
(Hab ich leider von selbsternannten Tierschützern manchmal erlebt, nur, weil es diese Menschen nicht ertragen können, ein Tier zu verlieren, das so offensichtlich leidet.)
So, nun haut gerne auf mich ein, aber wenn ich sehe, dass ein Tier dauerhaft mehr leidet als lebt, dann erlöse ich es.
Es ist der einzige Vorteil, den die Tiere meiner Meinung nach haben, man darf sie straflos erlösen...(hat jetzt nicht direkt mit dem verlinkten Artikel zu tun, ich weiss, ist trotzdem meine Meinung).
Lg von Sivi,
die Haue erwartet, aber nicht in Deckung geht.