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Wieder mal im Norden: Kühle Ostern 2018 am Douro ...

Vielen Dank für das Lob,
aber Achtung :es geht auch noch weiter;). Ich muss nur mit meiner Zeit etwas besser haushalten:panik3:
LG iris
 
Schon witzig,
Das auf den Kacheln gezeigte Lamm mit der Fahne ist das Wappen unserer
Metzgerinnung.
Gibt es auch als Anstecknadel.
Nur die Frage wer hat bei wem geklaut und warum?

Gruss
Nassauer
 
@Nassauer
Wie böse! (Ich habe zwar einen Verdacht-, aber frag doch mal nach!)

Da mach ich lieber gleich mit glücklichen Viechern weiter:
Am wieder wärmeren Ostersonntag (Umzugstag) waren wir noch zum Mittagessen mit Maria und Arturo (den alten Gastgebern) eingeladen.
Nach dem Frühstück und Packen machten wir noch eine kleine Runde ums Haus und die Weinberge. DSC09892.JPG
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Während der Rest der Familie sich noch äußerst schick machte, um zu Andrea´s Familie zu gehen, wurden wir vom (schon schicken) sehr aufgeschlossenen Jüngsten zu einem Griff in seine Ostergummibärchentüte eingeladen :liebe:. (Wir hatten leider nichts für ihn:blush:)
Bei der Diskussion, welche Strecke wir diesmal fahren wollten, leisten uns die Süßen Gesellschaft.
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Beim Essen selbst nahmen dann interessanterweise noch ein paar nette junge Ordensschwestern aus versch. Ländern teil. Es scheint so zu sein, dass sie (und andere) an diesem Tag bei verschiedenen Familien der Region zu Gast sin um die frohe Botschaft der Auferstehung zu verkünden undt dann dort eingeladen werden . Eine "beklagte" sich, dass sie langsam nichts mehr esse und trinken könne, da alle sie so gut bewirten. (Es hat trotzdem allen geschmeckt;)).
Für die Mädels ging es dann zu verschiedenen anderen Familien/Örtchen weiter.

Und wir fuhren nach Mões zu Fatima.
Auch hier durchfährt uns wir ein wohliges Vorfreudekribbeln sobald wir uns nähern.
Gaspar und Oscar und natürlich Fatima erwarteten uns schon und begrüßten uns herzlich bis stürmisch (auf ihre jeweilige Weise). Auch Tomás gab sich die Ehre und wollte gleich ins Auto einsteigen. :love:

Im Gegensatz zum letzten Jahr stand das Wasser im Rio Paiva doch ein ganzes Stück höher und die "Voz do Rio" war nicht zu überhören. Auch die Botanik war längst nicht so weit .
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Ich hatte auch nicht das Bedürfnis in den Pool zu gehen. Mein Einsatz beschränkte in der Woche sich auf die Rettung der Iberischen und anderer Wasserfrösche und Kröten .DSC00020.JPG


Bei kleinen Eingangsspaziergang bis zur Mündung des Rio Mau komnnten wir gleich feststellen, dass wir die große Runde vergessen konnten. Die Poldras, die netterweise im letzten Jahr erhöht worden waren, standen trotzdem unter wasser. Und wenn man weder darüber balancieren möchte, noch bis zu Hüfte dahinter (davor?) durchs eisige Wasser waten will...

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immerhin konnte ich zwar keine Lontra sehen (hatte ich beim zweiten Besuch ganz kurz ), aber wenigstens gab es Beweise (Scheißerchen mit Fischresten) für deren Vorhandensein am Uferfelsen:-D
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Kurzes OT:

Schon witzig,
Das auf den Kacheln gezeigte Lamm mit der Fahne ist das Wappen unserer
Metzgerinnung.
Gibt es auch als Anstecknadel.
Nur die Frage wer hat bei wem geklaut und warum?

Gruss
Nassauer
Kommt darauf an, wie gläubig/ katholisch die Wurzeln Deiner Metzgerinnung sind. :-D

Eine kurze Erklärung zur Fahne (und zum Lamm):


Viele Bilder:


Mit dem richtigen Suchbegriff findest auch die Bilder aus vielen Kirchen, gerne in den Fenstern dort verewigt.

OT Ende
 
Habe mir fast alle Fotos von Madeira, die Wanderwege, angesehen...sagenhaft...! Danke für die Bilder.
LG Dieter
 
Die Fotos sind von Portugal.Habe es,zu spät bemerkt, den Beitrag in eine falsche Rubrik abgelegt. Danke für den Hinweis.
 
Ich denke, Lisbon meint u.a. die Fotos von meinen Madeirawanderungen bei Wikiloc. So gesehen passt es als Mitteilung an mich.;)
Damit es wieder in Portugals Norden geht...
Das Wetter wurde leider nicht urlauberfreundlicher.
Deshalb begaben wir uns nach spätem und langem Frühstück inkl. Plaudereien mit Fatima und Schmusen und Spielen mit Gaspar und Oscar gaaanz langsam Richtung "Stadt".
Bestimmt hat jemand eine Idee wo wir waren:-D (kleines eingebautes Ratespiel-ich kann es nicht lassen).
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[ATTACH0full]11067[/ATTACH]
Die Rückfahrt war ebenso schaurig schön trüb wie der ganze Tag, evtl noch nasser.
Abendessen gab es in der Pastelaria Sineta in Moes. Beim ersten Mal war hier noch ein Restaurant, aber auch die Pastelaria bietet Kleinigkeiten zum Futtern (diesmal Suppe, Bifana und Sobremesa) und wir wurden wiedererkannt. In der Quinta gab es ein nettes Plätzchen vor dem Kamin im Wohnzimmer.

Der nächste Tag: grau und nass. In der Nacht hatte es geschüttet.
Auch diesmal also ein später Start noch später als am Vortag (man muss ja das Beste draus machen)
Wie gut, dass wir Regenjacken und Schirme im Gepäck hatten (und ich zwei paar Wanderschuhe für die überschwemmten Wege)
.
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Es ging in die Nachbarschaft-
Sao Joaninho auf der anderen Seite des Hügels.
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Nach einer kleinen Orts-Runde mit Kirchgang und Levadabesichtigung kehrten wir in ein Kneipchen oberhalb der Hauptstraße ein. Die Altherrenriege saß, in Jacke verpackt, Karten spielend vor dem offenen Kamin. Das hört sich allerdings gemütlicher an, als es war. Eher das klassische grau -weiße Neonröhrenambiente mit Fliesenboden, einfachem Mobiliar, ein paar eingepackten Keksen und Bolos am Thresen und Kalender der Funeria etc. an der Wand. Aber irgendwie mag ich so ein Ambiente auch:). Vielleicht nicht gerade, wenn es draußen nach Weltuntergang aussieht.
Mit Cafe und Galao gestärkt wagten wir uns unterm Schirm wieder nach draußen. Und gingen nochmal auf Entdeckungstour durch die kleinen Gassen. Spannenderweise wurden gerade die Viecher, vor allem Ziegen, aber auch Schafe und einzelne Kühe, nach Hause gebracht.
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Interessant auch die braunen Kapuzenüberwürfe der Hirtinnen aus Filz . (Diese regionalen Capuchinhos(?) werden u.a in Campo Benfeito einem Ort nördlich von Castro Daire hergestellt- wobei es dort mittlerweile auch schicke Teile gibt )
Im Im Zickzack ging es von einem Eckchen/Ausläufer zum nächsten. Eine Dame mit Kohlsetzlingen, die wir dem Weg zum Feld einholten,war guter Dinge und erzählte uns viel, leider verstanden wir wieder zu wenig.
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Da es schon zu spät (und zu nass war ) probierten wir nicht aus, ob wir dem alten Wald/Feldweg bis nach Hause folgen könnten. Beim nächsten Mal:)
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Eigentlich wollten wir im schick renovierten Restaurant Quinta da Ponte an der Hauptstraße vor Pendilhe essen. Aber wir waren zu früh . Nass warten wollten wir auch nicht. So schauten wir nur noch schnell in Pendilhe vorbei. Ein bisschen großzügiger mit seinen mind. 3 Cafes/Restaurants. Theoretisch gibt es hier eine Art Heimatmuseum. Wahrscheinlich gehört die kleine Sammlung der Espigueiros/Canastros dazu.

Es hat aber wieder nur zur windig feuchten Minirunde um die Kirche gereicht (drinnen begann der Gottesdienst -wir konnten also nicht rein).
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Er wollte zwar, durfte aber auch nicht in die Kirche.
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Bestimmt hat jemand eine Idee wo wir waren:-D (kleines eingebautes Ratespiel-ich kann es nicht lassen).
War das der Nationalpark Peneda-Gerês? (wegen dem Maisspeicher)

Im April muss man leider mit allem rechnen, also Sonne, Regen und Schnee. Man sagt ja: "April, April, der weiß nicht, was er will.".
 
. Ich kann zwar nicht sagen, wo wir unseren südlichsten gesehen haben, aber es gibt diese Maisspeicher (Espigueiros oder auch Canastros) nicht nur im hohen Norden von Geres. Selbst in Spanien (und Hanau/Steinheim-aber das ist wieder nördlicher:-D)

Wir sind nicht so weit von Casa Cimeira zu Fatima gefahren (der erste Thread ergänzt ja den Titel mit ...und bei Castro Daire).
Castro Daire war es aber nicht;)

Gerade entdeckt



PS
auch aus Portugal kennen wir das Sprichwort: "Abril,(abril) - chuvas mil".
Was aber (sonst) bei uns nicht unbedingt zutraf
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sonne hält sich sehr bedeckt aber die Bilder haben ihre Wirkung nicht verloren. Eine Bereicherung für alle PF-Mitglieder. Danke Iris.
LG Dieter
 
...............die perfekte Lösung



Die ist handlich und bringt die Leistung einer Spiegelreflex. Und der Preis ist auch ok.

Gruss
Nassauer
Ich habe mir vor ein paar Jahren auch für den ersten Azoren- Urlaub die gekauft:
Lumix DMC TZ 40,
weil ich auch ständig zwischen Macro (geht so) und Zoom hin und her pendle und alles flott gehen muss (viel aus dem Auto raus, spontane Fotos von bewegten Objekten).
Und passt in eine Bauchtasche, wo sie schnell griffbereit ist.

kamera1.jpg

Weil ich so zufrieden bin, gab's dann auch eine entsprechende "Outdoor"kamera dazu, die ich auch zum Schnorcheln nutze: DMC FT5


kamera3.jpg


On Topic:
Ansonsten herzlichen Dank für den tollen Bericht und die vielen schönen Fotos.
Da bricht das Fernweh direkt wieder aus...
war eigentlich gar nicht weg, sind ja gestern wehmütig nach Hause gekommen.
Gibt ja auch wieder eine Geschichte mit Bildern :)
 
Von den Startbedingungen gibts nichts wirklich Neues zu sagen.
Trotzdem muss man natürlich raus an die frische Luft.
Zwischen Sao Joaninho und Pendilhe führt unsere Weg auf Landsträßchen über Cujo, Relva und ein bisschen nördlich nach Vale Abrigoso auf. Erschreckend die verbrannten Hänge. Im Trüben feuchten Wetter auch nicht hübscher. Aber wenigstens kann man damit das Positive Denken üben.
Kurz vor Erreichen des spontanen Ziel-Ortes durchquert man nach verbrannter Erde eine leuchtend grüne Senke mit Feldern, Bächlein, Schafen mit Hirten und einem wartenden gesattelten Esel:).
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Im Ort selbst gibt es wieder besonders beeindruckende Granitknubbel, die teilweise als Wände der alten moosbewachsene oder auch renovierten Häuser dienen, sonstige alte Mauern, Canastros und Ruinen (und diverse weniger charmante, aber sicher komfortablere neuere Bauten).
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Gut gerüstet stapfen wir durch den Ort zurück und wandern ein bisschen zwischen Ginster auf den alten (wasserführenden) Agrarwegen,
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durchqueren feuchte Wiesen, von denen das Wasser in geordneten Kanälchen in Richtung kleiner Levadas oder des Baches abgeleitet wird.
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Allerdings hat es so viel geregenet, dass das Fassungsvermögen mehr als ausgereitzt ist und man immer wieder den niedrigste Wasserstand auf der Wiese herausfinden muss um die Füße weitgehend trocken zu halten.

Besonders spannend für Madeirafans sind natürlich die hiesigen Levadas
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Auf der anderen Talseite machen wir noch einen kleinen Abstecher auf einem weitgehend steingepflastertem Weg (ehemalige Verbindung/Straße?) in verbranntem Gebiet .DSC00203.JPG ..bis zu ehemaligen Feldern
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...die Hoffnung wächst
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wieder im Ort

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Ein alter Stein interessanter als der andere...:rolleyes:
Kristoff war irgendwann anderer Meinung;-/

Ich brauche wohl noch einen Beitrag für ein paar Ortsimpressionen...
 
Zuletzt bearbeitet:
nur Bilder...
braucht da einer noch Monsanto?
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...oder einen für besonders tolle Steine...Bauten oder Formationen oder so,
Steinmännchen...ach, ich hätte da auch Ideen und Bilder :hurra.gif:.
Du meinst wohl gleich einen ganzen Thread:rolleyes:
Hätt ich auch nix dagegen:-D
(gerade hat mich die Technik ausgebremst: Der blöde Mac weigert sich, weitere Fotos zu verkleinern:eek:
Wahrscheinlich ein Zeichen , für heute Schluss zu machen...
Boa Noite
Iris

Ich freue mich auf deinen Bericht


mais informacão


Jetzt war er wieder brav;)DSC00145.JPG DSC00224.JPG
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und noch ein paar nasse Wiesen und Levada
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Am nächsten Tag
SONNE bei der Durchfahrt
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Wieder prächtige Bilder.Bäche und massieven Felsen...und dabei das " schöne " Wetter.- Aber auch das nette Zitat von Farbenzeit war nicht schlecht.
LG Dieter
 
Und so sieht Vale Abrigoso in der Sonne aus!:-D
(siehe Abrigoso-Beitrag - hier hat es nicht mehr gepasst)

SONNE!?
Tatsächlich:rolleyes:
Wie hatten auch wieder einen sonnigen Tag- zwar nicht so warm wie im Jahr zuvor, aber damit ideal zum Wandern und schauen.

Im Ratespiel habe ich ja schon einige Fotos gesetzt- jetzt also wieder die Qual der Wahl.
Ratespiel: Wer kennt diese Stadt in Portugal?
Los ging es in dem Bergdörfchen Mazes, östlich der IP3/A24 etwa Höhe Bigorne, mit immerhin zwei Kneipchen/Restaurants. Im Sommer ist sicher einiges mehr los. Wir waren wahrscheinlich an diesem Tag die einzigen Touris.
Der Wanderweg PR4 zum Sommerhirtendörfchen Antas de Mazes ist ausgeschildert und gelb/rot markiert.
Er führt auf gepflastertem Weg zunächst hangparallel zu den Wassermühlen mit ihren bunten "Bewohnern", dann über ein paar kleine Terrassen zur Levada. Diese liefen wir kurz (nur zum Schauen) wieder in Rückrichtung . (Damit wäre z.B. ein kleiner Rundweg/Spaziergang möglich.)
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In der Zielrichtung wird die dann abgedeckte Levada sicher für die Saison freigeschnitten . Bei uns war noch viel (nasser) Ginster mit Brombeerranken über dem Weg .
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Über eine wieder breite Piste/Weg geht es weiter nach oben, vorbei an Baustellen für Strommasten. An einer T-Kreuzung kann man entweder nach links in Richtung Varzea da Serra wandern oder wie vorgesehen nach rechts den Rundweg Richtung Antas fortsetzen.DSC00384.JPG Abstecher zum Windrad DSC00386.JPG
Ein friedlicher Ort mit runden Knubbeln (was sonst?) , alten Ställen, Dreschplätzen, Kastanienbäumen, Feldern, einzelnen Herren beim Umgraben, einem Ziegenhirten, der ein paar Jahre in Deutschland gearbeitet hatte, Hirtinnen...
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Nicht zu vergessen: Wasser und Brücken
(Ich glaube, das Foto und nicht die Brücle ist schief;))
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Über eine alte Steinbrücke geht es auf die andere Seite des kleinen Tales. Links kommt man zu weiteren Ruinen (von anderen Wanderern Castelo genannt), nach rechts führt der Weg wieder zu einer Piste , auf der man wieder über ein Brückchen zum Ortseingang kommt.
Jetzt auf dem Rückweg findet sich wieder eine kleine Levada am Weg , und den kurzen Abstecher (3 min) zu einer weiteren alten Brücke habe ich auch noch durchsetzen können.
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bald wieder im Ort muss man sich nur noch entscheiden, welche Gasse man nutzt und welches Café man besucht.
Wir waren wieder im ersten: Schließlich wollten wir die Sonne auskosten.:rolleyes:
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Ratespiel: Wer kennt diese Stadt in Portugal?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht wirklich wildromantisch und spektakulär aus.
Und die Fotos wirken ja doch mit etwas blauem Himmel
und den durch die Sonne leuchtenden Farben (vor allem bei Deinem Outfit ;-))
gleich ganz anders.
Mir gefallen auch die Knubbelsteine sehr.
 
Deine Wanderwege sind richtige Fundgruben.Auch die optische Art es so zusehen überzeut einen.Die alte Brücke toll. Alleine diese Bauart.( ja durchsetzen ) Hat mir sehr gefallen.
 
Deine Wanderwege sind richtige Fundgruben...
Portugal bietet (mittlerweile) einige Spazier- und Wanderwege.
Bisher gab es in jeder Region, die wir in den letzten Jahren besucht haben, ausgewiesene Wandermöglichkeiten. Manchmal mit sehr guten Faltblättchen, oft auch im Internet zu finden.
Mit dem Wanderportal Wikiloc kommt man dazu auch etwas individueller weiter.

Schön, dass es gefällt und ihr virtuell mitwandert
LG iris
 
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