und bei Castro Daire.
Zum wiederholten Mal haben wir unsere Osterferien im portugiesischen Hinterland verbracht.
Jetzt endlcih mal ein echter Bericht:
Die erste derartige Reise ab Porto haben wir 2010 (oder 11?) gemacht. Damals war eine dicke Portion Porto zu Beginn und am Ende angsagt. Zwischendurch reisten wir mit dem Zug nach Pinhao um dort unseren ersten Aufenthalt als kommende Stammgäste im Casa Cimeira zu verbringen.
Mittlerweile waren wir 7 Mal Gäste in Valenca do Douro-und bestimmt nicht zum letzten Mal.*
(* edit verzählt:
Wir waren zuvor erst 6 mal dort. Nummer 8 war inm Herbst 2019 Herbst 2019: Mit dem Auto zu Douro, Wein und Geiern...)
Der größte Nachteil ist immer noch die dort gewonnenen Kilos nach ein paar Tagen.
Ein echtes Familienunternehmen: Seit einiger Zeit hat der Miguel, der eine Sohn des Hauses, mit seiner Frau Andrea das Regiment und die Küche übernommen. Seine Mutter Maria Luz ist aber immer noch aktiv und die Seele des Hauses (und wird von ihrer Mutter unterstützt). Marias Bruder Augostinho scheint jetzt weniger im Haus zu tun zu haben. Aber er hat schließlich noch einen Hauptberuf bei Ramos Pinto. Dafür üben sich die Söhnchen bzw. (Ur)Enkelchen in der Gastgeberrolle .Und die netten Hauskatzen sind auch für die Gäste da
Netterweise kamen wir diesmal wie gewünscht ins "Turmzimmer"
In diesem Jahr hatten wir etwas Pech mit dem Wetter.
Wenn man die Fotos anschaut, wirkt es eigentlich gar nicht so schlimm: Blauer Himmel, Sonne, eine paar Wölkchen... allerdings hat man natürlich auch eher dann fotogafiert. Mit Regen, Schirm , Handschuh, wenig Licht etc. hat man weniger Lust- ein paar Beweisfotos gibt es trotzdem.
Zum wiederholten Mal haben wir unsere Osterferien im portugiesischen Hinterland verbracht.
Jetzt endlcih mal ein echter Bericht:
Die erste derartige Reise ab Porto haben wir 2010 (oder 11?) gemacht. Damals war eine dicke Portion Porto zu Beginn und am Ende angsagt. Zwischendurch reisten wir mit dem Zug nach Pinhao um dort unseren ersten Aufenthalt als kommende Stammgäste im Casa Cimeira zu verbringen.
Mittlerweile waren wir 7 Mal Gäste in Valenca do Douro-und bestimmt nicht zum letzten Mal.*
(* edit verzählt:
Wir waren zuvor erst 6 mal dort. Nummer 8 war inm Herbst 2019 Herbst 2019: Mit dem Auto zu Douro, Wein und Geiern...)
Der größte Nachteil ist immer noch die dort gewonnenen Kilos nach ein paar Tagen.
Ein echtes Familienunternehmen: Seit einiger Zeit hat der Miguel, der eine Sohn des Hauses, mit seiner Frau Andrea das Regiment und die Küche übernommen. Seine Mutter Maria Luz ist aber immer noch aktiv und die Seele des Hauses (und wird von ihrer Mutter unterstützt). Marias Bruder Augostinho scheint jetzt weniger im Haus zu tun zu haben. Aber er hat schließlich noch einen Hauptberuf bei Ramos Pinto. Dafür üben sich die Söhnchen bzw. (Ur)Enkelchen in der Gastgeberrolle .Und die netten Hauskatzen sind auch für die Gäste da
Netterweise kamen wir diesmal wie gewünscht ins "Turmzimmer"
In diesem Jahr hatten wir etwas Pech mit dem Wetter.
Wenn man die Fotos anschaut, wirkt es eigentlich gar nicht so schlimm: Blauer Himmel, Sonne, eine paar Wölkchen... allerdings hat man natürlich auch eher dann fotogafiert. Mit Regen, Schirm , Handschuh, wenig Licht etc. hat man weniger Lust- ein paar Beweisfotos gibt es trotzdem.
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