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Vegan, Vegetarisch in der portugiesischen Küche ! Rezepte

T

Trofense

Gast
Gast
Vegan , vegetarisch in der portugiesischen Küche ?
Geht das zusammen mit der traditionellen Küche Portugals , die doch sehr fleischlastig ist ?

Für alle Interessierten habe ich eine Seite mit veganen Rezepten gefunden:
da findet Ihr die Alternativversionen zu :

Cozido à Portuguesa:-D
Caldeirada de Feijão-frade
Ovo a Cavalo
Rancho

oder Francesinha

schaut mal rein





Ate logo
Dazu noch eine Empfehlung für ein Kochbuch :

Cozinha Vegetariana à Portuguesa
Die Autorin stellt hier interessante vegetarische Alternativen vor, wie z.B eine Cataplana mit Gemüse.

 
Cozinha Vegetariana à Portuguesa
Die Autorin stellt hier interessante vegetarische Alternativen vor, wie z.B eine Cataplana mit Gemüse.

Habe ich neulich durchgeblättert, das ist auf den ersten, zweiten Blick ganz gut, Süßes wie üblich, aber die vegetarischen Varianten der Klassiker machten eine prima Eindruck.
 
Hallo, ich bin neu hier und interessiere mich auch für die vegetarische Küche. Insbesondere hier in Portugal, da die meisten Lieblingsgerichte aus meiner Kindheit sehr Schweinefleisch und Rindfleisch lastig waren. Obige Links sind nicht schlecht - jedoch, wie in so manche Themen, die ich im Internet finde weichen Vegetarier und Vegane weiterhin zu vielen Mehlspeisen und dann natürlich auch Zucker. Ich suche evtl. Rezepte, die kein Weizenmehl beinhalten und nicht zuckerlastig sind. Hat da jemand Erfahrung?
wie wäre es je nach Rezept - Maismehl oder Dinkelmehl zu verwenden.
Zur Süssung gibt es doch Alternativen z. B. den Birkenzucker , einfach mal ausprobieren:-D
 
Der erste Link geht nicht (mehr).

Denkt mal über folgendes nach. Ich sehe es jedenfalls so:

Vegetarische und Vegane Küche ist herrlich und extrem schmackhaft. Indien, Asien und viele arabische Länder haben eine lange Tradition fleischloser Gerichte. Hier kann man viel lernen und viel nachkochen.

Was die Welt nicht braucht sind vegane Hamburger, vegane Leberwurst oder Fleischersatz. Man braucht auch keine vegane Cataplana. Was soll das? Eine Cataplana schmeckt so gut, weil Meeresfrüchte drin sind und natürlich weil sie gut und passend gewürzt wird. Jetzt kann ich natürlich die Cataplana (also den Topf) nehmen und was anderes, veganes rein tun. Muss das sein? Ich kann diesem veganen Nachkochen von Fleisch-/Fischgerichten nichts abgewinnen. Diese Tausend Ersatzstoffe zeigen doch nur, dass man vom Fleisch, Fisch oder Zucker nicht los kommt. Macht Euch ehrlich. Kein Fleisch, gut, Respekt. Aber dann keine solche halben Sachen.

Versteht mich nicht falsch. Jeder wie er mag. Aber würde es nicht mehr Sinn machen, in den "schon immer veganen und vegetarischen" Esskulturen nach Anregungen und Rezepten zu suchen und sich an die zu halten? Die machen/entwickeln das schon seit Jahrhunderten. Aus ökonomischen oder aus religiösen Gründen. Die können das! Vielleicht die eine oder andere Zutat durch portugiesische Rohwaren/Alternativen ersetzen. Nicht anders herum. Nicht Tofu statt Fisch, sondern meinetwegen Champion statt Shiitake, obwohl der ja auch schon bei uns angebaut wir.

Ich liebe gute, traditionelle vegetarische Küche. Was allerdings unter dem Vegan-Hype heute alles angeboten und gutgeheißen wird ist selten gut, meistens nur gerade so essbar und oft nicht mal das.

Bei uns gibt es fast einmal die Woche Caldo Verde. Lässt man die Chouriço weg, hat man ein veganes traditionelles portugiesisches Gericht. Macht die Suppe dick. Dann wird man auch ohne Wurst satt :)
 
@ Dom

Es mag aber sicherlich nicht jeder das
Indische oder Arabische.

Daher liegt es nahe traditionelle Rezepte
abzuwandeln. Portugiesen bleiben lieber beim
Gewohnten und probieren so schon mal
vegetarische Kost.

Gerade ist oft fuer Vegetarier auf Reisen
der vegetarische Burger, bei MC oder BK
die Rettung, wenn man nicht nur auf Salate angewiesen sein moechte.

Ate logo
 
Lässt man die Chouriço weg, hat man ein veganes traditionelles portugiesisches Gericht.
Und der Geschmack ist auch weg... :angst:

Nicht falsch verstehen, weniger Fleisch ist gut... und soll ja auch noch gesünder sein.
Gar kein Fleisch ist... nicht mein Ding, ein wenig braucht es da schon, dafür halt weniger.
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Versteht mich nicht falsch. Jeder wie er mag. Aber würde es nicht mehr Sinn machen, in den "schon immer veganen und vegetarischen" Esskulturen nach Anregungen und Rezepten zu suchen und sich an die zu halten? Die machen/entwickeln das schon seit Jahrhunderten. Aus ökonomischen oder aus religiösen Gründen. Die können das! Vielleicht die eine oder andere Zutat durch portugiesische Rohwaren/Alternativen ersetzen.
Ich hatte vor kurzem erst im TV die ersten veganen Schritte von Chef Gordon Ramsay in Indien/Asien mitbekommen, ein absoluter Anti-Veganer... am Ende war er ganz begeistert über die Vielfalt und den Geschmack... etwas total anderes als er es sonst aus der veganen Küche kannte.

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Und der Geschmack ist auch weg... :angst:

Nicht falsch verstehen, weniger Fleisch ist gut... und soll ja auch noch gesünder sein.
Gar kein Fleisch ist... nicht mein Ding, ein wenig braucht es da schon, dafür halt weniger.
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Ich hatte vor kurzem erst im TV die ersten veganen Schritte von Chef Gordon Ramsay in Indien mitbekommen, ein absoluter Anti-Veganer... am Ende war er ganz begeistert über die Vielfalt und den Geschmack... etwas total anderes als er es sonst aus der veganen Küche kannte.

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Ja klar, das Thema hier ist aber nicht "mit oder ohne Fleisch". Das ergibt unendliche und meist sinnlose Diskussionen. Ich bin übrigens auch Fleisch und vor allem Fischesser. Das Thema hier ist "ohne Fleisch in Portugal". Draußen in der Wildnis, ist das in PT schwer mit vegetarisch und vegan. In Restaurants gibt es kaum vegane Alternativen. Und wenn man daheim vegetarisch essen möchte, dann lieber Gerichte aus traditionsreichen, eher vegetarischen Kulturen an Portugal anpassen, als in portugiesischen Gerichten Fleischprodukte durch Ersatzstoffe zu ersetzen oder einfach weg zu lassen. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

Übrigens: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Nach einigen (vielleicht harten Wochen) ohne Fleisch, ohne Zucker, mit weniger Salz usw. verändert sich auch das Geschmacksempfinden. Das ist allerdings bei jedem anders. Und "der Hunger ist der beste Koch". Wenn man schön Hunger hat, dann ist eine Platte gebratenes Gemüse oder eine Caldo Verdo ohne Wurst eine herrliche Sache. Man hört rechtzeitig auf zu essen und stopft sich nicht so voll, was uns generell Übergewichtigen auch nur gut tut.

Tipp: nicht portugiesisch, aber einfach und leicht zu machen ist . Steht bei uns oft im Kühlschrank. Statt einem schweren Abendessen einfach Rohkost mit Hummus dippen, Fladenbrot selber machen oder auch zu gebratenen Zucchini, Auberginen etc. mit aufs Teller geben. Hummus ist sehr nahrhaft und sättigt gut. Da braucht man keine Wurst um satt zu werden.
 
Die Kichererbse gehört traditionell in jede pt. Küche, so auch bei uns... ebenso viele Bohnensorten als Sättigungsbeilage, kein Thema.
was uns generell Übergewichtigen auch nur gut tut.
...sprich nur für dich - ich stehe nicht unter Generalverdacht ;)

Ich versuche eine ausgewogene Küche, zumal wir auch viel Gemüse durch den eigenen Anbau haben... in dem Punkt bin ich auch kein typischer Portugiese.
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Also ich kann von der Caldo Verde einige Löffel verputzen.:love:
Auch wenn keine Chourico drin ist, bremst mich das nicht aus. (obwohl wir sie wesentlich dicker ansetzen, als z.B. der Herr im Mercado Film )
Kohl, Knobi und Olivenöl gibt ja schon genug Geschmack. Wem der fehlt, könnte sich evtl mit (wenig!) geräuchertem Paprikapulver behelfen.

Der Kohl blüht gerade in unserem deutschen Garten, dass es eine Pracht ist.
Mittlerweile ist der schönste an die 2 Meter hoch (mit Blüten).
 
Ich habe ja Inhame/Yamswurzel schätzen gelernt. Frittiert schön bissfest und macht auch pappsatt.
Ansonsten finde ich auch, dass es reichlich tolle Gemüse und Obst gibt.
Für Vegetarier, die Eier essen und vor allem Käse doch paradiesische Zustände.
Ich esse im Urlaub auch kein Fleisch (wobei das "natürlich gewachsene" auf den Azoren schon verlockend aussieht),
ernähre mich aber von reichlich toten Fischen...
Der Kohl blüht gerade in unserem deutschen Garten, dass es eine Pracht ist.
Mittlerweile ist der schönste an die 2 Meter hoch (mit Blüten).
Bilder!!!
 
... Ich habe ja Inhame/Yamswurzel schätzen gelernt. Frittiert schön bissfest und macht auch pappsatt. ...
Roh ins Öl? Wir mache gerne Macaxeira frita (heißt so im Nordosten Brasiliens). Wird aber aus Mandioca (Macaxeira) gemacht. Muss man jedoch vorkochen und erst dann ins Öl. Beide, Inhame und Mandioca bekommt man gut in Portugal. Kann man auch einfach kochen und als Beilage nehmen.

Was machst Du denn zu den "Fritten", damit es ein vegetarisches Gericht wird?
 
Leute, vergesst das "Rezepte" nicht im Titel dieser Unterhaltung.
auch wenn ich aus deinem Post lese, dass du Rezepte stellen kannst:fies:
hier das mit Wurst (kann man ja weglassen und die Variante mit geräuchertem Paprika versuchen)


Hier hab ich schon mal mehr geschrieben ( Copyright in einem anderen Forum:pssst:)
Interessant finde ich ja, dass beides: Stammkohl und Süßlupinen (Tremocos) sowohl in Portugal als auch in einer Region in Deutschland kultiviert wird. (Hatte das vor einiger Zeit mal entdeckt-ich glaube es war irgendwo im Nordosten). Ob es da einen Zusammenhang gibt?
Ansonsten habe ich gerade vor ein paar Stunden Samen meiner diesjährigen Kohlernte an unsere Krakauer Kolleginnen verteilt. Auch in meinem Kollegium bin ich dafür berühmt (berüchtigt?), dass ich im Frührjahr mit großem Sendungsbewusstsein meine (z.T. beim Portugiesen gekauften) Setzlinge verteile.
Mein stattlichste Exemplar wurde über 2 m hoch und etwa 3 Jahre alt (auch wenn er im Winter z.T. zurückfror, kam wieder was nach). Der Umfang des unteren Stammes entsprach etwa meinem Handgelenk! Zugegebenermaßen wird er auch von den weißen Fliegen, (Weinberg-)Schnecken und Kohlweißlingen geliebt, aber es bleiben immer noch genügend Blätter für uns übrig. Diese erntet man übrigens einfach nach Gusto. (Er sieht dann bald aus wie eine Palme)
Im Frühjahr zeigt er eine wunderschöne weiße oder hellgelbe Blütenwolke (Rispen?-mir fehlt der Fachbegriff für die Formation).
Zubereitet wurde er von uns u.a. klassisch als Einlage der Caldo Verde oder norditalienisch zusammen mit Pizzocceri (Buchweizennudeln), Kartoffeln, Talleggiokäse und gebräunter Salbeibutter. Kollegen haben ihn auch als Beilage zubereitet, die Sekretärin für Kohlrouladen verwendet.
Was ich besonders an ihm mag ist, dass er relativ frisch -fast nach Sauerampfer- und nicht so dumpf schmeckt. Wenn man große Blätter in Stücken verwendet kann er allerdings etwas kauintensiver sein (sagt eine weitere Kollegin)
Aber wie gesagt: Auch zum nur Bewundern und Raupenfüttern ist er hübsch.
Besorgt euch doch einfach mal im nächsten Portugal oder Madeira-Urlaub ein Samentütchen und macht die Nachbarn neidisch.
Den höchsten Couve mit bestimmt 4-5m Höhe sah ich angeleint in Urzelina auf Sao Jorge (Acores)
im Anhang noch mein Merkblättchen, das ich mit dem Samen verteile :rolleyes:
mit Caldo Verde Rezept und ein anderes Vegetarisches aus Norditalien (bestimmt lässt sich der Käse durch einen Queijo da serra amanteigada o.ä. ersetzen)
Extra für dich ein paar im Chaosgarten geschossen- leider noch blöder Lichtkontrast
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´tschuldigung... Kichererbsen kalt mit rohen Zwiebeln, abgeschmeckt mit Pfeffer, Salz und Olivenöl (VE), noch ein wenig Petersilie darüber... eine Delikatesse

So wird ein veganes Rezept daraus.
:)
da ich nicht so die Zwiebelfreundin bin ..
Ich mach den Salat ohne (oder nur mit minimal) Zwiebelanteil:
Dafür Knobi, Paprika, Tomate, Olivenöl/Essig/ und ein paar junge zerpflückte Blätter des Couve Galega
Achja,
die "Sopa alentejana"
mit getrocknetem/geröstetem Weißbrot im Teller,
darüber viiiiel Knoblauch und Koriander,mit Olivenöl gemischt .
Und darauf heiße (original Wasser) Brühe mit pochiertem Ei
einfach, aber
Mjammm:)
(auf Madeira mit Berg-Bohnenkraut oder Thymian)
 

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Wenn wir gerade ein bisschen in Brasilien sind. Wie wäre es mit traditioneller Tapioca? Das nötige Tapioca-Mehl (Mandioca-Mehl) gibt es in PT auch in größeren Supermärkten wie Jumbo oder so.
  1. Tapioca-Mehl sieben und etwas Salz rein.
  2. Bisschen Dendê
  3. Coco ralado (geriebene Kokosnuss). Unbedingt frisch aus einer Kokosnuss selber raspeln.
  4. Das Mehl in ein kleines Pfännchen ohne alles geben und mit Löffel glatt streichen. So halben cm vielleicht.
  5. Feuer drunter.
  6. Geraspelte Kokosnuss drauf.
  7. Wenn das Ding hart wird, ein paar Tropfen Dendê (geht auch mit Butter, ist dann aber nicht mehr vegan) drauf
  8. Zuklappen. Ist dann quasi ein Halbmond
  9. Beide Seiten noch ein bisschen bruzeln. Das Ding muss so hart werden, dass man es in die Hand nehmen kann. (Jajajaj, ich weiß, sie Stilblüten drohen mit einem Zitat, nee lass es bleiben, ist nicht witzig) Die Außenseiten müssen aber weiß bleiben, also nicht bräunen.
  10. Fertig. Ganz frisch essen, sonst wird die Tapioca zu hart.
Kann man beliebig verändern. Ganz traditionell ist diese Kokos-Variante und eine Variante mit zusätzlich Queijo Coalho (wo man den hier bekommt, weiß ich nicht). Und nicht vegan kann man auch Wurst, Käse, Geschnetzeltes etc. rein hauen. Wir machen meistens Kokos und Käse und manchmal kommt bei mir noch ne Choriço mit rein. Das ist wie mit Pizza. Drauf und rein was zusammenpasst und schmeckt.

Also ich könnte mir vorstellen, dass man mit zubereiteten Pilzen und anderen rezenten Zutaten weitere vegane Varianten zaubern kann. Die Tapioca selbst ist fast geschmacklos. Für mich gehört da einfach was Rezentes rein.
 
Muss man jedoch vorkochen und erst dann ins Öl.
Genau. Gekocht sind sie allerdings etwas fad. Ich mag also lieber die Knuspervariante. Das sind ja dann schon richtige Scheiben.
Das wäre für mich sozusagen der "Fleischanteil", dazu dann Salat, Gemüse, etc. vielleicht sogar mit Käsesauce oder überbacken? Dann natürlich nicht mehr vegan, aber das finde ich eh sehr schwierig...

Danke@iris. Wenn wir dann irgendwann mal vorbeikommen,
erbitte ich mir ein Tütchen Päckchen.:bussi:
 
Ich liebe süße Varianten:
  • Frische Kokosraspeln und gesüßte Kondensmilch (Leite Moça) dazu.
  • Jede Art von Marmelade (z.B. Guave) und Frischkäse
  • Bananen, Nutella und ein wenig Zimt
Mmmmh...
Jau, das bekommen meine Kidz. Allerdings nur Kokos und Bananen und manchmal einen milden Käse mit drin.
 
Die im ersten Post erwähnte Rezeptsammlung ist jetzt hier:
Ich werde da mal etwas von nachkochen.
Eines der großen Probleme in der veganen Ernährung ist der Proteinmangel. gerade deswegen greift man im Alltag zu den Fleischersatzprodukten- die sind halt mittlerweile im Supermarkt verfügbar. In der portugiesischen Küche wird viel mit verschiedenen Bohnen gekocht, da kann man sich bestimmt noch Inspirationen suchen.
es ist übrigens erstaunlich, wie sehr sich das vegane Angebot in den Supermärktenin Portugal in den letzten 15 Jahren ausgebreitet hat, das hat sicher auch mit Lidl und Intermarché zu tun, die ihre deutsche bzw. französische Produktpalette einfach importieren können.
 
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