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Schröder? Diesen .... hätte man schon ..... müssen, als er noch Ministerpräsident von Niedersachsen war, wegen seiner Verantwortung für das "Celler Loch".
Vor Gericht ist er nur deswegen mit einem Freispruch weg gekommen, weil er Horst Mahler als Anwalt hatte, der sich mit der damaligen Annahme das Mandats dafür bedankt hatte, das Schröder als sein! Anwalt, ihm zur Rückerlangung des Anwalt-Titels verholfen hatte (nach seinem "Ausflug" bei der RAF).
Putin, Schröder, Mahler ... Alles Absch...m.
Am Handy schreiben ist echt sehr mühsam
.
Vor Gericht ist er nur deswegen mit einem Freispruch weg gekommen, weil er Horst Mahler als Anwalt hatte, der sich mit der damaligen Annahme das Mandats dafür bedankt hatte, das Schröder als sein! Anwalt, ihm zur Rückerlangung des Anwalt-Titels verholfen hatte (nach seinem "Ausflug" bei der RAF).
Putin, Schröder, Mahler ... Alles Absch...m.
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T
Trofense
Gast
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2008 wollte W. Bush einen schnellen Beitritt der Ukraine in die Nato . Deutschland ,Frau Merkel und Frankreich waren dagegen.
Angela wollte keine Belastung der Beziehungen zu Russland.
Angela wollte keine Belastung der Beziehungen zu Russland.
Ich rechne mit einem russischem Atomraketenschlag auf Ramstein in den nächsten Tagen. So als Schuß vor den Bug sozusagen.
Hoffentlich irre ich mich, auch wenn’s eher unwahrscheinlich ist.
Absoluter Wahnsinn, da Waffen hin zu schicken
Auf Flightradar sieht man die Ukraine genau.
Die Präsenz der vielen US Miltärflugzeuge vor der Grenze wird sich Putin nicht mehr lange gefallen lassen
Lasst uns beten..ooommm
Hoffentlich irre ich mich, auch wenn’s eher unwahrscheinlich ist.
Absoluter Wahnsinn, da Waffen hin zu schicken
Auf Flightradar sieht man die Ukraine genau.
Die Präsenz der vielen US Miltärflugzeuge vor der Grenze wird sich Putin nicht mehr lange gefallen lassen
Lasst uns beten..ooommm
Hallo Paule,
Das größere Problem ist wohl, dass das Geld brutal ineffektiv verwendet wird:
Im Vergleich zu den Armeen von Frankreich und Großbritannien steht die Bundeswehr eigentlich ziemlich gut da:
Ich fürchte, wenn man jetzt so krass viel mehr Geld ins System pumpt, dass vor allem erstmal die Preise für Rüstungsgüter steigen werden. Wichtig wäre, gleichzeitig die Effizienz zu verbessern.
Kai
Ich bin absolut nicht dagegen, die Bundeswehr (wieder?) In eine Armee zu verwandeln, die die Bundesrepublik verteidigen kann. Ich fürchte nur, dass das nicht am Geld liegt.
Das größere Problem ist wohl, dass das Geld brutal ineffektiv verwendet wird:
Im Vergleich zu den Armeen von Frankreich und Großbritannien steht die Bundeswehr eigentlich ziemlich gut da:
Ich fürchte, wenn man jetzt so krass viel mehr Geld ins System pumpt, dass vor allem erstmal die Preise für Rüstungsgüter steigen werden. Wichtig wäre, gleichzeitig die Effizienz zu verbessern.
Kai
Hier auch mal etwas Portugal spezifisches.
"Das ganze Stadion in Lissabon begrüßte den Ukrainer Roman Yaremchuk stehend und applaudierend, sowie Fahnen zur Unterstützung der Ukraine schwenkend. Der Ukrainer konnte seine Emotionen in diesem Moment kaum zurückhalten."
<url>" "</url>
"Das ganze Stadion in Lissabon begrüßte den Ukrainer Roman Yaremchuk stehend und applaudierend, sowie Fahnen zur Unterstützung der Ukraine schwenkend. Der Ukrainer konnte seine Emotionen in diesem Moment kaum zurückhalten."
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Zuletzt bearbeitet:
@kailew
Ich stimme Dir absolut zu. Neben den tatsächlich notwendigen Investitionen in Waffensysteme und Ausrüstung aller Teilstreitkräfte wäre es unbedingt notwendig, schnellstens die völlig ineffiziente Beschaffung der Bundeswehr auf neue - straffe - Füße zu stellen. Genauso ist es außerhalb jeglicher Diskussion, dass es Jahre dauern wird, bis die Bundeswehr qualitativ und quantitativ ausreichend ausgestattet ist. Aber ich bin dennoch positiv erstaunt, dass ÜBERHAUPT ein Umdenken eingesetzt hat und hoffe einfach, dass diese neue Überzeugung auf Dauer erhalten bleibt.
Ich stimme Dir absolut zu. Neben den tatsächlich notwendigen Investitionen in Waffensysteme und Ausrüstung aller Teilstreitkräfte wäre es unbedingt notwendig, schnellstens die völlig ineffiziente Beschaffung der Bundeswehr auf neue - straffe - Füße zu stellen. Genauso ist es außerhalb jeglicher Diskussion, dass es Jahre dauern wird, bis die Bundeswehr qualitativ und quantitativ ausreichend ausgestattet ist. Aber ich bin dennoch positiv erstaunt, dass ÜBERHAUPT ein Umdenken eingesetzt hat und hoffe einfach, dass diese neue Überzeugung auf Dauer erhalten bleibt.
...
T
Trofense
Gast
Gast
@Paule ... ineffiziente Beschaffung der Bundeswehr auf neue - straffe - Füße zu stellen
Da ich im Bereich Procurement arbeite , hatte ich auch im Laufe meiner Tätigkeiten Einblicke in die
Fahrzeugbeschaffung der BW.
Diese läuft über die Deutsche Bahn, sehr bürokratisch und umständlich.
Was sollte sich da dann in Zukunft ändern Paule !?
Es müsste dringend auch die DB gründlich entstaubt werden.
Ate logo
Da ich im Bereich Procurement arbeite , hatte ich auch im Laufe meiner Tätigkeiten Einblicke in die
Fahrzeugbeschaffung der BW.
Diese läuft über die Deutsche Bahn, sehr bürokratisch und umständlich.
Was sollte sich da dann in Zukunft ändern Paule !?
Es müsste dringend auch die DB gründlich entstaubt werden.
Ate logo
@Trofense
Du magst schon Recht haben mit Deiner Einschätzung, aber da geht es um handelsübliche PKW. Die interessieren im Gefecht keinen.
Ich habe einige Jahre als Offizier in der Bundeswehr gedient (auch, wenn es schon lange her ist) und bin seit Jahren u.a. damit beschäftigt, Beschaffungen/ Vergaben der öffentlichen Hand zu überprüfen. Ich behaupte von mir, zumindest rudimentär beide Seiten der Beschaffungsmisere der Bundeswehr zu kennen und mir daraus ein eigenes Bild zu erstellen. Ich habe die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, aber wenn mich jemand von den Verantwortlichen fragen würde, könnte ich ein paar knackige Verbesserungsvorschläge machen.
Das Problem ist, dass es erheblich qualifiziertere Vergabefachleute als mich gibt, auf die schon niemand hören wollte...
Du magst schon Recht haben mit Deiner Einschätzung, aber da geht es um handelsübliche PKW. Die interessieren im Gefecht keinen.
Ich habe einige Jahre als Offizier in der Bundeswehr gedient (auch, wenn es schon lange her ist) und bin seit Jahren u.a. damit beschäftigt, Beschaffungen/ Vergaben der öffentlichen Hand zu überprüfen. Ich behaupte von mir, zumindest rudimentär beide Seiten der Beschaffungsmisere der Bundeswehr zu kennen und mir daraus ein eigenes Bild zu erstellen. Ich habe die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, aber wenn mich jemand von den Verantwortlichen fragen würde, könnte ich ein paar knackige Verbesserungsvorschläge machen.
Das Problem ist, dass es erheblich qualifiziertere Vergabefachleute als mich gibt, auf die schon niemand hören wollte...
absolut ... Es haben ja viele die Herausforderungen (Stichwort "asymmetrische Kriege") anders eingeschätzt, ich hätte es auch nie für möglich gehalten, dass es nochmal sowas wie einen klassischen Landkrieg gibt, mit Panzer- und Artilleriegefechten mitten in Europa.
Die Realität sieht anders aus, deshalb muss man an das Thema wohl ran. Aber ohne eine schonungslose Betrachtung der Effizienz wird das mE im Chaos enden, weil das viele Geld einfach zu verlockend ist.
Wenn ich jetzt schon höre: "die F35 muss her" und dann lese, wie schwer umstritten das Waffensystem ist, wird mir auch ganz anders. Das geht gleich wieder los ...
Kai
Auch auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen:
Die Haltung von manch einem macht mich sprachlos. Hauptsache man sitzt billig im Warmen. Genau diese Haltung, diese Kaltherzigkeit gegenüber anderen Menschen, die fehlende Empathie, nur das eigene Wohl im Focus hat uns letztendlich dazu bewogen, Deutschland den Rücken zu kehren.
Hier geht es um Menschen. Menschen, die ohne eigenes Verschulden in eine massive Gefahrenlage geraten sind. Und ich soll mich da ernsthaft umdrehen, in die andere Richtung schauen und mich daran freuen, dass es mir persönlich an nichts fehlt? Wenn mir das gelänge, dann hätte ich den letzten Rest meiner Menschlichkeit eingebüßt!
Die Haltung von manch einem macht mich sprachlos. Hauptsache man sitzt billig im Warmen. Genau diese Haltung, diese Kaltherzigkeit gegenüber anderen Menschen, die fehlende Empathie, nur das eigene Wohl im Focus hat uns letztendlich dazu bewogen, Deutschland den Rücken zu kehren.
Hier geht es um Menschen. Menschen, die ohne eigenes Verschulden in eine massive Gefahrenlage geraten sind. Und ich soll mich da ernsthaft umdrehen, in die andere Richtung schauen und mich daran freuen, dass es mir persönlich an nichts fehlt? Wenn mir das gelänge, dann hätte ich den letzten Rest meiner Menschlichkeit eingebüßt!
Ein historischer Moment der Schweizer Regierung. Selbst zur
Nun traten sie der
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halfen sie noch dem Regime bei ihren Finanzierungen und haben auch Nazi Größen ein ungestörtes Leben in Südamerika ermöglicht. Das gesamte Vermögen der Konten in KZ gestorbener Juden ist heute noch nebulös.Nun traten sie der
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bei und frieren die Konten russischer Oligarchen ein und übernehmen auch die EU Maßnahmen gegen die russischen Banken.
tatsächlich sehen wir aktuell nur die Opfer in der Ukraine. Und doch ist jeder Soldat, der für Putin in diesen Krieg ziehen muß auch Opfer. Für diese meist jungen Wehrpflichtigen, die, wie es Tradition in Russland bzw. der UdSSR war und heute noch ist, von saddistischen Vorgesetzen willkürlich gedrillt oder gedemütigt werden dürfte dieser Krieg kaum zu verstehen sein. Wir wissen nicht, wieviele desertieren und die Opfer werden noch dazu seitens der Führung negiert.
Deren Familien wissen in der Regel kaum etwas über diese jungen Männer. Kontakt zu ihnen besteht nicht. Erleidet einer den Tod oder wird einer verletzt, dann wird selbst dies verschwiegen. Das ist das Schlimme auf "der anderen Seite".
Nun soll es soziale Netzwerke geben wo zumindest die von den Ukrainern gefangenen russischen Soldaten und die russischen Opfer identifiziert und diese Infos in Wort und Bild öffentlich gemacht werden. Das wiederum finde ich gut und das wird auf Dauer auch die russische Dikatatur im eigenen Land nicht verschweigen können.
Geht man nach dem Kommentar von Patrick Diekmann von T-online hat Putin eigenltich schon verloren auch wenn es militärisch derzeit noch nicht danach aussieht.
Putins kapitale Fehler
Die Ukraine kämpft erbittert gegen die russische Invasion. Wladimir Putin hat sich verrechnet, seine Fehleinschätzungen werden am Ende fatale Folgen haben.
Allerdings wird der Krieg noch eine Weile dauern und damit wird das Sterben weitergehen.
Vor einem Krieg Putins mit der NATO habe ich derzeit keine Angst. Sollte der Zar völlig durchdrehen wird es sicherlich ein paar im inneren Zirkel der Macht geben, die ihm Einhalt gebieten. Die haben mehr zu verlieren als der alte Mann im Kreml.
Ansonsten ist der wenige Kilometer von mir entfernte Fliegerhorst Lagerlechfeld, hier sind Kampfflugzeuge der Bundeswehr und auch ein Lufttransportgeschwader stationiert, sicherlich eines der ersten Ziele. Der Standort hat 4000 Beschäftigte. Wenn es hier kracht, dann war es das für mich und meine Familie.
grüsse
jürgen
Deren Familien wissen in der Regel kaum etwas über diese jungen Männer. Kontakt zu ihnen besteht nicht. Erleidet einer den Tod oder wird einer verletzt, dann wird selbst dies verschwiegen. Das ist das Schlimme auf "der anderen Seite".
Nun soll es soziale Netzwerke geben wo zumindest die von den Ukrainern gefangenen russischen Soldaten und die russischen Opfer identifiziert und diese Infos in Wort und Bild öffentlich gemacht werden. Das wiederum finde ich gut und das wird auf Dauer auch die russische Dikatatur im eigenen Land nicht verschweigen können.
Geht man nach dem Kommentar von Patrick Diekmann von T-online hat Putin eigenltich schon verloren auch wenn es militärisch derzeit noch nicht danach aussieht.
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Putins kapitale Fehler
Die Ukraine kämpft erbittert gegen die russische Invasion. Wladimir Putin hat sich verrechnet, seine Fehleinschätzungen werden am Ende fatale Folgen haben.
Allerdings wird der Krieg noch eine Weile dauern und damit wird das Sterben weitergehen.
Vor einem Krieg Putins mit der NATO habe ich derzeit keine Angst. Sollte der Zar völlig durchdrehen wird es sicherlich ein paar im inneren Zirkel der Macht geben, die ihm Einhalt gebieten. Die haben mehr zu verlieren als der alte Mann im Kreml.
Ansonsten ist der wenige Kilometer von mir entfernte Fliegerhorst Lagerlechfeld, hier sind Kampfflugzeuge der Bundeswehr und auch ein Lufttransportgeschwader stationiert, sicherlich eines der ersten Ziele. Der Standort hat 4000 Beschäftigte. Wenn es hier kracht, dann war es das für mich und meine Familie.
grüsse
jürgen
...
Ansonsten ist der wenige Kilometer von mir entfernte Fliegerhorst Lagerlechfeld, hier sind Kampfflugzeuge der Bundeswehr und auch ein Lufttransportgeschwader stationiert, sicherlich eines der ersten Ziele. Der Standort hat 4000 Beschäftigte. Wenn es hier kracht, dann war es das für mich und meine Familie.
grüsse
jürgen
Es gibt größere und vorrangigere Ziele. Außerdem sind die Eurofighter nur temporär da bis deren eigener Fliegerhorst komplett saniert ist. Wobei ich dachte, dass das schon erledigt sei.
Aber das macht es für Euch ja nicht besser. Und die A400M des LTG fallen definitiv unter die Definition "lohnendes Ziel".Wir hoffen alle, dass dieser Irrsinn schnell ein Ende hat, sowohl für die Betroffenen in der Ukraine (und natürlich auch in Russland) als auch für uns alle, um unsere Befürchtungen nicht wahr werden zu lassen.
Ja, sehe ich auch so. Aber es ist eben auch so, dass die russische Armee/Putin hier mit einer besonderen Kaltherzigkeit auch gegen die "eigenen" Soldaten vorgehen. Das alles ist so niederschmetternd.
Kai