Zum Ende meiner diesjährigen Wohnmobiltour übernachtete ich bei einem Weingut im Douro Tal bei Tabuaço.
Dort wurde ich freundlich von dem Besitzer José Pedro Rodrigues empfangen. Zusammen mit seiner Schwester Teresa und dem Onologen Pedro Francisco betreiben sie das kleine
Nachdem die Eltern das Weingut an die Kinder übergaben, stellten sie die Verarbeitung auf die Erzeugung von hochwertigen Produkten um.
Dazu gehören Weßwein, Rotwein und Oliven.
Eigentlich wollte ich in Peso da Regua übernachten, aber dort war es mir zu voll und ein Festzelt in der Nähe vom Stellplatz versprach keine ruhige Nacht. So suchte ich in Park4Night nach einem Stellplatz bei einem Winzer der auf dem Weg in Richtung Guarda lag.
Kurz nach 12 Uhr kam ich dort an und suchte mir einen Platz auf der großen Fläche für Camper nach der freundlichen Begrüßung. In diesem Jahr war ich mit einem Mercedes Marco Polo unterwegs. Als ich mit meinem Sohn über diese Reise sprach, riet er mir, es doch mal mit einem Fahrzeug der "Bulli" Klasse zu versuchen. Er fährt selber einen California 6.1 Coast Edition und nach dem ich die Schlaftauglichkeit getestet und für Gut gefunden habe, suchte ich ein passendes Fahrzeug für meinen Reisezeitraum. Da nicht teuerer als ein VW, aber komfortabler, entschied ich mich für den Marco Polo, der auch nur 5 km von mir entfernt zu mieten war.
Hier stehe ich auf der Quinta da Padrela:
Bei einem Spaziergang zum Ort Tabuaço entstand diese Aufnahme:
Der Besitzer José gab mir noch einen Restaurant Tipp in Tabuaço, nach dem ich ihm sagte, das ich aus Deutschland komme. Das Restaurant
Das war doch mal eine gute Nachricht, da mein Vater ja auch Österreicher war.
Nach dem ich mich für die Weinprobe am nächsten Vormittag angemeldet hatte, fuhr ich in den Ort Tabuaço und kaufte noch etwas Verpflegung für die nächsten Tage ein. Dann ging es zum Restaurant für die Reservierung am Abend. Gut das mich José darauf hinwies.
Nach einem längeren Spaziergang durch den Ort ging ich dann um 19 Uhr zu dem Restaurant. Es waren nur 2 Tische besetzt, aber auf jedem Tisch stand ein Schild "Reserviert". Nach meiner Bestellung kamen auch so nach und nach die Gäste und der große Speiseraum füllte sich.
Ich hatte eine Dorade bestellt, aber leider nich fotografiert. Kurz unterhielt ich mich mit dem Wirt.
Seine Frau arbeitete 8 Jahre in Österreich und dabei lernte er sie kennen und verliebte sich in sie. Nach einigen Portugal Besuchen verliebte er sich auch in Portugal und eröffnete dort mit seiner portugiesischen Frau das Restaurant. Zu diesem Zeitpunkt konnter schon die Sprache und war dort auch bekannt geworden.
Es lief gut und sein Restaurant ist in weitem Umkreis bekannt. Als ich die Dorade gegessen hatte waren alle Tische besetzt. So etwas habe ich bisher noch nicht in Portugal erlebt.
Ein alkoholfreies Bier und die Dorade kosteten nur 16,50 EUR und es war die bisher leckerste Dorade in Portugal. Die Kartoffeln waren in der Mitte geteilt in der Pfanne mit gebraten worden. So, wie ich es aus Österreich auch kenne.
Als ich bezahlte und das Restaurant verließ, standen noch einige Personen im Vorraum und warteten darauf, das Tische frei wurden. Man sieht, österreichische Verfeinerung portugiesischer Speisen sind dort wohl gut angenommen.
Dort wurde ich freundlich von dem Besitzer José Pedro Rodrigues empfangen. Zusammen mit seiner Schwester Teresa und dem Onologen Pedro Francisco betreiben sie das kleine
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, das seit 1985 besteht.Nachdem die Eltern das Weingut an die Kinder übergaben, stellten sie die Verarbeitung auf die Erzeugung von hochwertigen Produkten um.
Dazu gehören Weßwein, Rotwein und Oliven.
Eigentlich wollte ich in Peso da Regua übernachten, aber dort war es mir zu voll und ein Festzelt in der Nähe vom Stellplatz versprach keine ruhige Nacht. So suchte ich in Park4Night nach einem Stellplatz bei einem Winzer der auf dem Weg in Richtung Guarda lag.
Kurz nach 12 Uhr kam ich dort an und suchte mir einen Platz auf der großen Fläche für Camper nach der freundlichen Begrüßung. In diesem Jahr war ich mit einem Mercedes Marco Polo unterwegs. Als ich mit meinem Sohn über diese Reise sprach, riet er mir, es doch mal mit einem Fahrzeug der "Bulli" Klasse zu versuchen. Er fährt selber einen California 6.1 Coast Edition und nach dem ich die Schlaftauglichkeit getestet und für Gut gefunden habe, suchte ich ein passendes Fahrzeug für meinen Reisezeitraum. Da nicht teuerer als ein VW, aber komfortabler, entschied ich mich für den Marco Polo, der auch nur 5 km von mir entfernt zu mieten war.
Hier stehe ich auf der Quinta da Padrela:
Bei einem Spaziergang zum Ort Tabuaço entstand diese Aufnahme:
Der Besitzer José gab mir noch einen Restaurant Tipp in Tabuaço, nach dem ich ihm sagte, das ich aus Deutschland komme. Das Restaurant
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würde von einem Koch aus Österreich geführt.Das war doch mal eine gute Nachricht, da mein Vater ja auch Österreicher war.
Nach dem ich mich für die Weinprobe am nächsten Vormittag angemeldet hatte, fuhr ich in den Ort Tabuaço und kaufte noch etwas Verpflegung für die nächsten Tage ein. Dann ging es zum Restaurant für die Reservierung am Abend. Gut das mich José darauf hinwies.
Nach einem längeren Spaziergang durch den Ort ging ich dann um 19 Uhr zu dem Restaurant. Es waren nur 2 Tische besetzt, aber auf jedem Tisch stand ein Schild "Reserviert". Nach meiner Bestellung kamen auch so nach und nach die Gäste und der große Speiseraum füllte sich.
Ich hatte eine Dorade bestellt, aber leider nich fotografiert. Kurz unterhielt ich mich mit dem Wirt.
Seine Frau arbeitete 8 Jahre in Österreich und dabei lernte er sie kennen und verliebte sich in sie. Nach einigen Portugal Besuchen verliebte er sich auch in Portugal und eröffnete dort mit seiner portugiesischen Frau das Restaurant. Zu diesem Zeitpunkt konnter schon die Sprache und war dort auch bekannt geworden.
Es lief gut und sein Restaurant ist in weitem Umkreis bekannt. Als ich die Dorade gegessen hatte waren alle Tische besetzt. So etwas habe ich bisher noch nicht in Portugal erlebt.
Ein alkoholfreies Bier und die Dorade kosteten nur 16,50 EUR und es war die bisher leckerste Dorade in Portugal. Die Kartoffeln waren in der Mitte geteilt in der Pfanne mit gebraten worden. So, wie ich es aus Österreich auch kenne.
Als ich bezahlte und das Restaurant verließ, standen noch einige Personen im Vorraum und warteten darauf, das Tische frei wurden. Man sieht, österreichische Verfeinerung portugiesischer Speisen sind dort wohl gut angenommen.