Ha, das haben wir hier in D auch...
die ganze Terrasse nur aufgeschüttet. Das hält keinen Tropfen in der Hanglage.
die ganze Terrasse nur aufgeschüttet. Das hält keinen Tropfen in der Hanglage.
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Tropfschlauch gesucht
Über dem Dorf ist eine Wasserquelle, damit werden große Becken gefüllt und von dort über den Straßenrand zu den Grundstücken geführt, wird Wasser gebraucht wir die Leitung mit einer alten Jacke/dicke Steine ... verstopft/versperrt so dass das Wasser seitlich in den betreffende Wasserzufuhr mündet - von dort in das jeweilige Becken auf den Grundstücken. Von meinem Wasser Becken werden die Bäume mit Schlauch oder Eimer gegossen, aber wieviel und wie oft entzieht sich meiner Kenntnis, ich hab manchmal den Eindruck der Portugiese den wir bezahlen gießt kurz vorm Vertrocknen oder wenn er weiß dass wir kommen. Die Bäume sind immer alle grün, wachsen aber extrem langsam. Was gut gewachsen ist, ist die Aprikose und Nektarine und Avocado, die waren in relativ kurzer Zeit "groß" (3-4 Jahre) Aprikose steht direkt vor dem weißen Zaun, Nektarine 2 m vor dem weißen Zaun und die Avocados ca. 5m vor dem weißen Zaun.
Ich hatte mir schon mal überlegt ob die Kirschlorbeer direkt hinter dem weißen Zaun zu viel Wasser unterirdisch abziehen aber dann dürfte die Aprikose auch nicht gewachsen sein ... oder die Feige links auf dem Foto (wächst auch nicht so schnell) , oder ob ich einfach Spindelobstsorten gekauft habe was generell nicht wächst, weiß aber nicht ob man sowas in P mit Orangen macht. Mein Hauptgedanke bleibt, dass der Portugiese nicht so viel gießt wie er angibt (jeden 2.Tag) und einfach nur Wassermangel vorherrscht, daher der Wunsch mich auch unabhängiger zu machen. Selbst wenn ich 1x/Jahr die Tropfschläuche erneuern müsste würde ich deutlich billiger wegkommen, wobei dann der Aspekt mit dem Plastikmüll mit einbezogen werden sollte.
Sogar meine Palmen wachsen langsam die an unterschiedlichen Stellen stehen, und das müssten doch Raketen sein ....
Direkt hinter dem Weißen Zaun sind meine Kirschlorbeer und danach geht es 2 m runter zur Straße, ganz im Hintergrund (andere Straßenseite stehen Palmen, die dort schon Jahrzehnte stehen
Das hoffe ich doch nicht, würde aber nicht meine Hand dafür ins Feuer legen ....
Hab mir das nochmals überlegt, denke nicht dass dies der Fall ist, die Bäume habe ich immer 20-30cm tief eingegraben und das einzige was ich vorgefunden habe war extrem harter, steiniger Boden.
mit der ersten Pumpe könnte ich dann den Garten direkt bewässern, sprich schwarzen Schlauch dran an den Bäumen entlang führen und dort ein Loch in den Schlauch bohren für das Wasser - wie bekomme ich die Pumpe alle 3 Tage an? Die Zeitschaltuhren für draußen arbeiten ,soweit ich weiß, nur im 24h Format. Dann müsste noch das Stromproblem gelöst werden ....
Druckschalter, der überwacht den Druck und wenn er unter den eingestellten Wert fällt, schaltet er die Pumpe ein. Dazu noch einen Trockenlaufschutz, wenn keiner da ist.
Der verhindert, das die Pumpe ohne Wasser ewig läuft.
Also gar keine Zeitschaltuhr, wenn der Druck zu niedrig ist, schaltet die Pumpe von selbst ein und wieder aus.
Strom muss dafür natürlich vorhanden sein, aber die Pumpe kann in einem abgeschlossenen Häuschen stehen.
Sieht bei mir so aus:
Der verhindert, das die Pumpe ohne Wasser ewig läuft.
Also gar keine Zeitschaltuhr, wenn der Druck zu niedrig ist, schaltet die Pumpe von selbst ein und wieder aus.
Strom muss dafür natürlich vorhanden sein, aber die Pumpe kann in einem abgeschlossenen Häuschen stehen.
Sieht bei mir so aus:
T
Trofense
Gast
Gast
@El Mariachi
Lehmboden nicht halt nicht optimal , da solltet ihr z.B Sand und Gartenerde untermischen.(Bereich um die Pflanzen )
Auch nur wenige Pflanzen kommen mit den schwierigen Ton-Lehmböden zurecht.
Auch stehen eure Bäume relativ frei und ungeschützt prall in der Sonne , in der jetzigen Phase muss um die Pflanze gemulcht werden, um die
Feuchtigkeit länger im Boden zu halten.
Sonst bringt dein Tropfschlauch auch nicht viel, wegen der Verdunstung
Was ist mit Schädlingen, momentan sind oft eine neue Art Läuse and den Citruspflanzen,
da wissen selbst Gärtner nicht genau welches Mittel hilft .
Lehmboden nicht halt nicht optimal , da solltet ihr z.B Sand und Gartenerde untermischen.(Bereich um die Pflanzen )
Auch nur wenige Pflanzen kommen mit den schwierigen Ton-Lehmböden zurecht.
Auch stehen eure Bäume relativ frei und ungeschützt prall in der Sonne , in der jetzigen Phase muss um die Pflanze gemulcht werden, um die
Feuchtigkeit länger im Boden zu halten.
Sonst bringt dein Tropfschlauch auch nicht viel, wegen der Verdunstung
Was ist mit Schädlingen, momentan sind oft eine neue Art Läuse and den Citruspflanzen,
da wissen selbst Gärtner nicht genau welches Mittel hilft .
Wenn ich deine Aufenthaltszeiten in P bedenke, und die Wetterbedingungen im Centro, musst du eigentlich nur Mai bis Juli bewässern. Davor regnet es sowieso, im August machst du es selbst und den September überstehen sie dank deiner Bewässerung auch noch und ab Oktober brauchst du es nicht mehr.
Wenn man dann noch bedenkt, daß es besser wäre, einmal pro Woche richtig zu bewässern als alle zwei Tage, sind wir bei 12 x bewässern im Jahr, die ein Beauftragter tun müsste. Das müsste doch für kleines Geld machbar sein.
Dir ist klar, daß Du mit den Avocados totale Wasserfresser gepflanzt hast, die auch den anderen Pflanzen das Wasser wegnehmen? Ausserdem ist Centro auch ein bisschen zu kalt für Avocados. Mein Tipp: Weg damit
Wenn Du im August kommst, versuch doch mal neben einen Deiner Bäume tief nach unten zu graben, und die Bodenbeschaffenheit und auch die Feuchtigkeit festzustellen. Dabei siehst du dann auch, wie der Wurzelballen sich entwickelt hat. Ich vermute nach deiner Schilderung, das die Bäume einfach nicht in die Tiefe kommen und nur Oberflächenwurzeln haben.
Wenigstens hast du durch den harten Boden keine Wühlmäuse, das wäre auch eine Möglichkeit für das Nichtwachstum.
Wenn man dann noch bedenkt, daß es besser wäre, einmal pro Woche richtig zu bewässern als alle zwei Tage, sind wir bei 12 x bewässern im Jahr, die ein Beauftragter tun müsste. Das müsste doch für kleines Geld machbar sein.
Dir ist klar, daß Du mit den Avocados totale Wasserfresser gepflanzt hast, die auch den anderen Pflanzen das Wasser wegnehmen? Ausserdem ist Centro auch ein bisschen zu kalt für Avocados. Mein Tipp: Weg damit
Wenn Du im August kommst, versuch doch mal neben einen Deiner Bäume tief nach unten zu graben, und die Bodenbeschaffenheit und auch die Feuchtigkeit festzustellen. Dabei siehst du dann auch, wie der Wurzelballen sich entwickelt hat. Ich vermute nach deiner Schilderung, das die Bäume einfach nicht in die Tiefe kommen und nur Oberflächenwurzeln haben.
Wenigstens hast du durch den harten Boden keine Wühlmäuse, das wäre auch eine Möglichkeit für das Nichtwachstum.
MEGA! lässt sich wahrscheinlich nicht innerhalb einer Woche realisiseren .... aber als langfristige Lösung werde ich es im Kopf behalten!
Ich mulche die Pflanzen schon immer, Blattabfälle Rindenstückchen, altes Gras ...
Interessante Ansätze: 1x Woche wässern reicht also - prima! Was ist für dich kleines Geld? Ich hatte ja immer den Eindruck Geld zu bezahlen und das Gießen war ehr sporadisch ... es gab immer wieder Pflanzen die vertrockneten aber eigentlich etabliert waren d.h. sie wurden nicht genug gegossen. Was die Avocados betrifft - Wasser gibt es genug - muss halt nur irgendwie an die Pflanzen gebracht werden.
In der Tiefe habe ich noch nie Feuchtigkeit feststellen können beim Einpflanzen neuer Bäume, und wenn ich die Löcher mit Wasser flute steht das auch sehr lange
Selbstverständlich muss man jemanden zuverlässigen finden. Meiner Erfahrung nach eine typische Rentnertätigkeit. Jetzt rechne mal mit 4 Euro die Stunde, dann bist du bei maximal 60Euro pro Jahr für die 12 mal.
Allerdings muss das Wasser auch in den Boden, und da scheint dein Problem zu liegen. Das Wasser bleibt oben und verdunstet. Nichts dringt ein. Versuche mit einer Eisenstange oder einem sehr langen Steinbohrer (50 cm +) Bewässerungslöcher zu bohren. Am besten natürlich so viel wie möglich ausgraben und das Erdreich mit Sand vermischen und wieder einbringen.
ich habe die letzten Jahre 450Euro/Jahr bezahlt ... und habe kleine Bäume !
Ich kenne eine Familie im Bezirk Cascais, was eigentlich viel teurer ist als da wo du wohnst, und sie zahlen 300 im Jahr, aber er macht auch Unkraut und schneidet die Pflanzen etc. Also das ganze Programm. Deshalb machen sie auch keine automatische Bewässerung .
Die Preisunterschiede sind ja erstaunlich ...
Iris, da ihr Tropfschläuche hat/hattet, glaubst du die Schläche funktionieren von Mai bis August ohne zu verkalken? Im August bin ich wieder länger vor Ort und könnte genauer schauen was geht ...
Ich würde die Pumpe nicht zum Füllen eines Fasses nehmen sondern würde sie direkt zwischen Wasserbecken und Tropfschlauch hängen, deshalb die Frage mit der Zeitschaltuhr zur Steuerung der Pumpe
Iris, da ihr Tropfschläuche hat/hattet, glaubst du die Schläche funktionieren von Mai bis August ohne zu verkalken? Im August bin ich wieder länger vor Ort und könnte genauer schauen was geht ...
Ich würde die Pumpe nicht zum Füllen eines Fasses nehmen sondern würde sie direkt zwischen Wasserbecken und Tropfschlauch hängen, deshalb die Frage mit der Zeitschaltuhr zur Steuerung der Pumpe
Was das Verkalken angeht, so kommt es sicher darauf an, wie hart das Wasser ist.
Bei uns (D) ist es ziemlich kalkhaltig und meine Minitropfer sollte ich dieses Jahr sicher mal angehen und freimachen (noch nicht wieder im Einsatz) . In anderen Gegenden dürfte Kalk oder andere mineralischen Ablagerungen kein Thema sein .
wie sieht es denn ansonsten mit Ablagerungen (Wasserhahn, wasserkocher etc. ) aus?
Bei uns (D) ist es ziemlich kalkhaltig und meine Minitropfer sollte ich dieses Jahr sicher mal angehen und freimachen (noch nicht wieder im Einsatz) . In anderen Gegenden dürfte Kalk oder andere mineralischen Ablagerungen kein Thema sein .
wie sieht es denn ansonsten mit Ablagerungen (Wasserhahn, wasserkocher etc. ) aus?
Erstaunlich. Es ist halt immer die Frage, ob es beruflich oder eher hobbymässig gemacht wird. Und wenn sie in den Urlaub fahren, kümmert er sich auch um die Hunde.
Hier in Moita kostete uns der professionelle Gärtner auch 220 Euro pro Monat, er hatte aber auch 5000qm zu pflegen.
Normalerweise ist eher Dreck, Erde oder feine Wurzeln, die sich da reinsetzen ein Probem. Ist den vom Wasserbecken zum Schlauch ein Filter?
Ganz ohne Ueberwachung kann man sich da wohl auch nicht drauf verlassen....
ich würde ein Filter zwischen hängen, wird der Wasserdruck dadurch stark gemindert?
Eben, wenn der Druck im Behälter zu niedrig wird, weil der Schlau er vertropft hat, springt die Pumpe an.
Ist wie ein Wasserhahn, der aufgedreht wird, dann verliert die Leitung Druck, nur eben tröpfchenweise.
Das mit der harten Erde und dass das Wasser nicht versickert, kenne ich auch. Wenn es zu trocken ist und der Boden steinhart geworden ist. Es wird einfach zu wenig gegossen. Nicht einmal tägliches Wässern reicht im Sommer aus, da muss es mehrmals sein oder eben sehr lange, bis unten was ankommt.
Dann ist der Boden auch wieder aufnahmefähig und es versickert besser.
Im Frühjahr gut zu beobachten.
Ja, wenn er sich zusetzt. Je nach Wasserqualität kann es ganz schnell gehen.
Deswegen habe ich keinen mehr. Ich hab verschiedene ausprobiert. Wenn man nicht alle 2-4 Wochen spült und reinigt, setzt er zu und die Pumpe saugt sich nen Wolf.
Deswegen hab ich keinen, weil nichts außer den Klos, die Waschmaschine und der Garten dieses Wasser bekommt. Nichts, das feine Düsen hätte, bzw. die Regner haben eigene eingebaut.
und ich würde den Abschnitt des Tropfschlauches in etwas Kies einbetten ...
Kalk haben wir nicht so dass es uns problematisch aufgefallen wäre.
ist dein wassertank höher als der garten? kannst 24 std am tag, 7 tage die woche ganz langsam tropfen lassen mit entsprechendem langsamen tropfschlauch ? dann muss nur jemand regelmässig den tank vollaufen lassen.
oder ein loch in halber höhe bohren mit wasserhahn und es bleibt ne reserve drin zum giessen mit schlauch.
oder ein loch in halber höhe bohren mit wasserhahn und es bleibt ne reserve drin zum giessen mit schlauch.
⁹
Das ist die Grundidee, der Wassertank liegt nicht wirklich höher, aber das Gelände ist minimal abschüssig und ich hoffe dass der Druck von 3000-4000L Wasser das beschleunigt. Füllung würde ich dem Portugiesen überlassen der bis dato gießen sollte. Eine Bewässerung rund um die Uhr erachte ich nicht als sinnvoll bei einer Abgabe von ca 2L/h eines Tropfschlauches - und mit diesen kleinen Tropfern zum Reinbohren habe ich jetzt nicht die besten Erfahrungen gemacht (waren aber auch billige Chinateile)
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