Und ich meinte den von Dir verlinkten BeitragIn meinem Beitrag steht dies auch anders. ...

... Zu dem von Dir verlinkten Beitrag ...
... Heute und zuhause bei mir mache ich gar keine Fritten. Wozu, wenn ich in normalen Zeiten nur 5 Stationen mit dem Bus fahren muß und bei Dominic bin? ...
Danke für den Tipp. Von mir sind das nicht einmal fünf Stationen, nur halt mit dem Flieger. Hat der einen Landeplatz?
Übrigens. Die "Hair Dryer" sind ganz normal "Mini-Umluftöfen". Hat jeder in Groß in seiner Küche. Fettfreie Fritten, fleischfreie Hamburger oder vegane Wurst. Nix für mich. Statt fettfreie Fritten backe ich geviertelte/geachtelte Kartoffeln im Riesen-Hair-Dryer, meinem gemeinen Umluft-Ofen. Statt fleischfreiem Fleisch esse ich "normal-vegetarisch", inspiriert von indischer, arabischer oder asiatischer Küche (die haben eine alte vegetarische Esskultur). Ja, das ist ein bisschen ein Hang zum Minimalistischen und Puristischen. Jeder hat so seine Laster.
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Dort kann man den Behälter heraus nehmen und dann das Öl leicht entsorgen.
Nur leicht kurz erhitzen, damit es besser fließt, und dann in einen 5 Liter Kanister abfüllen. Entsorgt wird das Öl dann wie Motoröl bei unserem Sammelhof bei der Stadt.
Glaubt man den vielen Beiträgen im Netz, dann ist gebrauchtes Öl entscheidend für "perfekte" Fritten. Nach Gebrauch filtern und im Kühlschrank aufbewahren. 10 bis 15 Verwendungen und 3 Monate. Man solle das Öl so lange wiederverwenden, bis es nicht mehr gut schmeckt. So nach dem Motto. "Sie schmecken es, wenn das Öl gewechselt werden muss".
Ich habe in einen Trichter ein Küchenpapier gelegt und das warme Öl in die ursprüngliche Zweiliterflasche zurück gefiltert. Sieht sehr sauber aus, wie vorher, ging aber ewig. Vielleicht sind Kaffee-Filter besser. Ich kauf mal ein paar bei Gelegenheit.
Habe ein bisschen Porco Preto im Kühlschrank. Vielleicht gibt es am Wochenende Febras mit ... na was wohl ... genau. Dann ist es Zeit für eine Fortsetzung .... gähhhn ...
