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Rückkehr von Auswanderern aufgrund der Wirtschaftskrise

T

Trofense

Gast
Gast
Wegen der Wirtschaftskrise kehren viele Auswanderer nach Deutschland zurück.
Z.Zt findet man in der Presse einige Berichte hierzu !

Wie erlebt Ihr die Krise selbst und in eurem Umfeld in Portugal ,mit welchen Auswirkungen?

Ist der Trend aus in Portugal so ausgeprägt ? ???



 
Danke für den Link.

Die dortigen Kommentare spiegeln schon viel von der Einstellung der Menschen wieder und zeigen auch Realitäten auf die manchem nicht klar sind.

Unter den Auswanderern sind ja nicht nur naive Leute die einfach weg wollen, weil ihnen Hartz IV in Deutschland nicht das Leben finanziert welches sie gerne hätten.
Es sind viele Rentner und auch Leute mit einem festen Plan und gut recherchiertem Ideen.
Die die scheitern kommen zurück, weil es eben in anderen Ländern (besonders für Ausländer) nicht die sozialen Sicherungen gibt wie in Deutschland.
Und natürlich kommen auch die zurück die sowieso nur einen begrenzten Aufenthalt im Ausland geplant haben.
Und dann sind da noch die Leute wie ich, die in ein Land reisen, da eine Weile leben, feststellen das wird nix und dann woanders hin ziehen.
Europa ist heute offen, für mich war der Umzug von Portugal nach Deutschland nicht viel anders als früher von Berlin nach Westdeutschland und zurück.

Man zieht einfach da hin wo man sich wohl fühlt.
 
Ja genau - ich finde auch, daß man diesem Umzug von einem Land nicht DIESE Bedeutung beimessen sollte. KLar, es ist ein großer Schritt. Aber heutzutage finde ich, daß wir auch lernen sollten, daß wir einfach innerhalb Europas umziehen können und daß das toll ist, weil es so viele Möglichkeiten bietet.

Und dieses starre Denken - jemand verläßt Deutschland, weil es ihm nicht gefällt, und jemand kommt zurück, weil er gescheitert ist - ist völlig blöde.

Und so wie Anita es sieht, sehe ich es auch. Glücklicherweise kann man heute wählen. Nicher jeder, aber einige oder vielleicht sogar viele.

Das ist eine unglaubliche Bereicherung!
In den USA oder Kanada wird das schon immer lockerer gesehen. Und wenn jemand von Montreal nach Vancouver zieht, ist das kein "Montreal-den-Rücken-kehren" und wenn er dann nach ein paar Jahren zurückgeht, dann geht er eben zurück. Damit ist er noch nicht gescheitert, nur weil er seine Pläne und seine Meinung und seinen Wohnort wechselt.

Aber so merkwürdige Sendungen wie diese Aussteigersendungen mit ihren sehr merkwürdigen Kommentaren tragen natürlich zu dieser starren Sichtweise bei - schade!

Deshalb ein dickes Danke an Anita für ihren Kommentar - ja es gibt Leute, die einfach umziehen, von einem Land in ein anderes, und das bereichert das Leben und ist gut so

allen einen schönen Tag,

Annegret
 
Anna H schrieb:
- ja es gibt Leute, die einfach umziehen, von einem Land in ein anderes, und das bereichert das Leben und ist gut so

Und genau das versuche ich den Leuten im Moment klarzumachen, die mich erstaunt fragen: "Du willst auswandern?"
Ich ziehe um - anders sehe ich das auch nicht - zwar nicht der Sonne sondern der Liebe wegen - aber ich habe meinen Umzug noch nie als "auswandern" betrachtet.
Natürlich habe ich im Vorfeld ganz viele Dinge erledigt - aber das sollte jedermann, der in einem anderen Land als in seinem Geburtsland leben will, tun.

Ich freue mich jedenfalls - allerdings ist Portugal auch immer meine zweite Heimat gewesen - und das schon seit 42 Jahren!!
 
In der Umgebung van São Martinho do Porto, gibt es zeit 2 Jahre fast keine Deutschen mehr. Und, da waren sehr viele.
Warum zurück gegangen ?
Ich weiß es nicht.
Aber nun kommen, plötzlich viele Holländer leider, darunter nur sehr wenig Niederländer.
Wer weiß was den Zukunft noch so alles bringt.
 
Lisa schrieb:
Und genau das versuche ich den Leuten im Moment klarzumachen, die mich erstaunt fragen: "Du willst auswandern?"
Ich ziehe um - anders sehe ich das auch nicht - zwar nicht der Sonne sondern der Liebe wegen - aber ich habe meinen Umzug noch nie als "auswandern" betrachtet.
Natürlich habe ich im Vorfeld ganz viele Dinge erledigt - aber das sollte jedermann, der in einem anderen Land als in seinem Geburtsland leben will, tun.

Ich denke, für die Leute, die das gut geplant machen und wissen, wohin sie gehen und auch das Geld haben, bzw. nicht vor Ort dringend welches verdienen müssen, ist der Begriff "Umzug" wohl in Ordnung. Für viele andere, die sich eher spontan und emotional entscheiden und gar nicht so recht wissen, was genau sie erwartet, mag es besser sein, den Vorgang "auswandern" zu nennen.

Denn damit drückt man doch aus, dass man da eine gewisse nötige Vorsicht gerade noch hat und dass man wenigstens ahnt, dass im neuen Land vielleicht doch manches anders läuft als zu Hause.

Kai
 
Durch Produktionsschließungen deutscher Firmen im Raum Porto , sind einige der
Mitarbeiter gezwungen gewesen Portugal den Rücken zu kehren.

Rentner haben wohl im Fall der Inanspruchnahme der Pflegeversicherung
schlechtere Bedingungen im `Ausland`. Einige gehen deshalb zurück !
 
Die dortigen Kommentare spiegeln schon viel von der Einstellung der Menschen wieder und zeigen auch Realitäten auf die manchem nicht klar sind.

Unter den Auswanderern sind ja nicht nur naive Leute die einfach weg wollen, weil ihnen Hartz IV in Deutschland nicht das Leben finanziert welches sie gerne hätten.
Es sind viele Rentner und auch Leute mit einem festen Plan und gut recherchiertem Ideen**.
Die die scheitern kommen zurück, weil es eben in anderen Ländern (besonders für Ausländer) nicht die sozialen Sicherungen gibt wie in Deutschland.
Und natürlich kommen auch die zurück die sowieso nur einen begrenzten Aufenthalt im Ausland geplant haben.
Und dann sind da noch die Leute wie ich, die in ein Land reisen, da eine Weile leben, feststellen das wird nix und dann woanders hin ziehen.
Europa ist heute offen, für mich war der Umzug von Portugal nach Deutschland nicht viel anders als früher von Berlin nach Westdeutschland und zurück.

Man zieht einfach da hin wo man sich wohl fühlt.

** eben, und die können sich es in der Regel auch leisten.


Ich sehs genauso, das man heutzutage nicht mehr von auswandern spricht, sofern man sich in den Grenzen von Europa bewegt.

Für die einen ist es ein Abenteuer, die denken mal sehen was dabei rauskommt und für die anderen ist es der wohl größte Einschnitt in Ihrem Leben.
Wenn ich zu meiner Frau gesagt hätte wir gehen forever nach Portugal, hätte ich wohl alleine gehen müssen. Denn Sie legt z.B Wert auf das geregelte Sozial und Krankenversicherungssystem in Deutschland.

Ich denke wenn man in Portugal oder anderwo im Ausland "nicht" arbeiten muss um sein Auskommen zu sichern, ist das etwas anderes, wie wenn man dort ( vor allem in P ) sich durchs Leben kämpfen muss.

Ich habe aber denoch Respekt vor jedem der die "Entgültige" Entscheidung trifft und geht. Ob der jenige scheitert oder nicht sei dahingestellt, aber Er/Sie haben es wenigstens versucht.

Als Beispiel fällt mir spontan die Userin vom PF ein die sich am Praia da Rocha mit Ihrem Nail- Studio selbständig gemacht hat und wo der Laden zu meinem Erstaunen richtig brummt aber Ihr Mann sich als Arbeiter bei der CM-Portimão durchs Leben schlägt und von 9 Std. Arbeit am Tag am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist.

Aber wie gesagt, jeder nach seinem gedenke.
 
Ich denke nicht, dass die meisten Auswanderer zu denen zählen, die ihr Brot unter landesüblichen Bedingungen verdienen müssen.
Aber wenn jemand für 600 Euro arbeiten muss, dann noch mit einem Nebenjob versucht, zu überleben, damit irgendwie, mehr schlecht als recht Miete, Essen, Auto usw bezahlt werden können, und er wird arbeitslos, bekommt dann 65% seines letzten Gehaltes als ALG, und wenn das vorbei ist, kein Hartz 4 oder irgendwelche anderen Unterstützungen wie Wohngeld. Da ist es klar, dass man in Deutschland, oder auch in anderen zivilisierten Ländern trotz Krise noch wesentlich besser aufgehoben ist.

Leute, die bereits in einem solchen Land (wie z.B. Frankreich, England, Schweiz, Deutschland) gelebt haben, haben es zumindest sprachlich einfacher, bei einem Umzug dorthin. Aber beängstigt über die obigen Bedingungen hier sind eigentlich alle Portugiesen in meinem Bekanntenkreis und die wissen ebenfalls, dass sie in anderen Ländern besser dran wären. Nur viele Leute trauen sich keinen Neuanfang, sei es wegen fehlenden Kontakten oder Sprachkenntnissen. Aber es ist schon die naheliegendste Sache, Portugal zu verlassen, da die Bedingungen hier schon immer schlecht waren und nun für Arbeitnehmer immer schlechter werden. Und ich kenne auch viele Portugiesen, die jetzt "abhauen".

In Deutschland gilt man als arm, wenn man etwas unter 900 Euro im Monat verdient. In Portugal gilt man erst als arm, wenn man weniger als den Mindestlohn hat (also um die 400 Euro netto), und trotzdem gibt es dann keine Stützen vom Staat. Dann kommen die Kosten für Arztbesuche dazu, die ohnehin sehr hohen Lebenshaltungskosten - das geht gar nicht.

Das Land ist angeblich so arm, aber um massenhaft leerstehende Einkaufszentren und Wohnanlagen zu bauen, ist genug Kohle da, genau wie für Autobahnen, den TGV usw. Nur für die wirklich wichtigen Sachen, wie Ausbildung, Gesundheitssystem etc ist dann kein Geld mehr da.

Ach ja, wo wir schon bei arm sind; ich habe diese Email gestern von einem portugiesischen Nachbarn bekommen. Und den habe ich nichts mehr hinzuzufügen:

Meus amigos, repasso-vos esta extraordinária e demonstrativa história de que afinal não temos do que nos queixar. Pelo menos em relação àqueles que achamos mais ricos que nós (somos é pobres de espírito… só de espírito?).

Estava há dias a falar com um amigo meu Nova-iorquino que conhece bem Portugal (Eddie Cox) e dizia-lhe eu à boa maneira portuguesa de “coitadinhos” : - Sabes Eddie, nós os portugueses somos pobres...

Arqueou as sobrancelhas, revelou uma expressão de absoluta admiração e respondeu-me:

Joe, como podes tu dizer que sois pobres, quando sois capaz de pagar por um litro de gasolina, mais do triplo do que pago eu?

Quando vos dais ao luxo de pagar tarifas de electricidade, de telemóvel 80 % mais caras do que nos custam a nós nos EUA?

Como podes tu dizer que sois pobres quando pagais comissões bancárias por serviços bancários e cartas de crédito ao triplo que nos custam nos EUA?

Ou quando podem pagar por um carro que a mim me custa 12.000 US Dólares e vocês pagam mais de 20.000 EUROS, pelo mesmo carro? Podem dar mais de 8.000 EUROS de presente ao vosso governo e nós não.

Joe, francamente não te entendo!

Nós é que somos pobres! Por exemplo: em New York, o Governo Estatal, tendo em conta a precária situação financeira dos seus habitantes cobra somente 2 % de IVA, mais 4% que é o imposto Federal, isto é 6%, nada comparado com os 20% dos ricos que vivem em Portugal. E contentes com estes 20%, pagais ainda impostos municipais.

Além disso, são vocês que têm “ impostos de luxo” como são os impostos na gasolina e gás, álcool, cigarros, cerveja, vinhos etc., que faz com que esses produtos cheguem em certos casos até certos a 300 % do valor original., e outros como imposto sobre a renda, impostos nos salários, impostos sobre automóveis novos, sobre bens pessoais, sobre bens das empresas, de circulação automóvel.

Um Banco privado vai à falência e vocês que não têm nada com isso pagam, outro, uma espécie de casino, o vosso Banco Privado quebra, e vocês protegem-no com o dinheiro que enviam para o Estado. E vocês pagam ao vosso Governador do Banco de Portugal, um vencimento anual que é quase 3 vezes mais que o do Governador do Banco Federal dos EUA...

Sois pobres onde Joe?

Um país que é capaz de cobrar o Imposto sobre Ganhos por adiantado e Bens pessoais mediante retenções, necessariamente tem de nadar na abundância, porque considera que os negócios da nação e de todos os seus habitantes sempre terão ganhos apesar dos assaltos, do saque fiscal, da corrupção dos seus governantes e autarcas. Um país capaz de pagar salários irreais aos seus funcionários de estado e de Empresas ligadas ao Estado.

Deixa-te de merdas Joe! Sois pobres como?

Os pobres somos nós, os que vivemos nos USA e que não pagamos impostos sobre a renda se ganhamos menos de 3.000 dólares ao mês por pessoa, isto é mais ou menos os vossos 2.370 €uros.

Vocês podem pagar impostos do lixo, sobre o consumo da água, do gás e electricidade.

Aí pagam segurança privada nos Bancos, urbanizações, municipais, enquanto nós como somos pobres e conformamo-nos com a segurança pública.

Vocês enviam os filhos para colégios privados, enquanto nós aqui nos EUA as escolas públicas emprestam os livros aos nossos filhos prevendo que não os podemos comprar.

Vocês não são pobres. Gastam é muito mal o vosso dinheiro. Ou então, vocês Portugueses, são uns estúpidos!

Que vou responder ao Eddie?

Por favor dêem-me sugestões.
 
CasaWistuba schrieb:
Als Beispiel fällt mir spontan die Userin vom PF ein die sich am Praia da Rocha mit Ihrem Nail- Studio selbständig gemacht hat und wo der Laden zu meinem Erstaunen richtig brummt aber Ihr Mann sich als Arbeiter bei der CM-Portimão durchs Leben schlägt und von 9 Std. Arbeit am Tag am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist.
Gibt es das Studio noch? Ich hatte es so verstanden, dass sie inzwischen als Angestellte in einem Golfresort Haare schneidet.
 
Hmm, ok. Ich hatte nur mal was von Ihr gelesen, vor ein paar Monaten, dass sie anderswo arbeitete. Vielleicht hat sie ja expandiert. Aber das hätte ich nicht gedacht.
 
Was sollen wir Eddi sagen?

Vielleicht was meine portugiesische Freundin Elisabeth mir gesagt hat:

"Wenn das so weitergeht, werden wir bald eine Brot-Revolution der Hungernden haben und ob die so unblutig verläuft wie die Nelkenrevolution wage ich zu bezweifeln."

Ich hoffe sie irrt sich.
 
Revolution? Ich glaube nicht, dass die Portugiesen für solche Dinge die richtige Mentalität haben.
Da wird eher der Schwanz eingezogen, mit den Achseln gezuckt, und gesagt "Was sollen wir denn machen? Es ist eben so.", wie schon seit Jahrzehnten. Das beobachte ich immer wieder. Die paar Hanseln, die hoffen, dass sich was ändert und auch bereit sind, dafür was zu tun, kann man an einer Hand abzählen.
 
Re: RE: Wirtschaftskrise - viele Auswanderer kehren nach Deutschland zurück

Lisa schrieb:
Und genau das versuche ich den Leuten im Moment klarzumachen, die mich erstaunt fragen: "Du willst auswandern?"
Ich ziehe um - anders sehe ich das auch nicht..

als ich damals nach portugal ging, meinten um mich rum so gut wie alle: "und du gehst jetzt ganz nach portugal??"
ja, für den moment natürlich "ganz".... sowas macht man ganz oder gar nicht...

aber mir war es enorm wichtig, daraufhin zu sagen, das ich jetzt ERSTmal nach P ginge und das nicht zwangsläufig bedeutet, das ich für immer und ewig weg sein würde.......
diese differenzierung fanden viele übertrieben- für mich war sie nötig, damit ich - im fall eines falles, der ja dann mit der schwangerschaft auch eintrat- einen weg zurück offen hatte...
 
Re: RE: Wirtschaftskrise - viele Auswanderer kehren nach Deutschland zurück

MacHarry schrieb:
viele Holländer leider, darunter nur sehr wenig Niederländer

versteh ich nicht...??
 
Re: RE: Wirtschaftskrise - viele Auswanderer kehren nach Deutschland zurück

CasaWistuba schrieb:
Als Beispiel fällt mir spontan die Userin vom PF ein die sich am Praia da Rocha mit Ihrem Nail- Studio selbständig gemacht hat und wo der Laden zu meinem Erstaunen richtig brummt

zufällig eine dame aus lüneburg, die auch im tv in so einer auswanderserie war, und ohne jede sprachkenntnisse, dafür aber mit 2 mehr oder weniger kranken hunden anreiste??
das hab ich nämlich -aus versehen und IN portugal- im fernsehen gesehen und innerlich gedacht: auf ein deutsches nagelstudio wird man in portimao sicher "sehnsüchtig gewartet" haben ::)
dann bin ich allerdings auch erstaunt!!!
 
Re: RE: Wirtschaftskrise - viele Auswanderer kehren nach Deutschland zurück

fonte cigana schrieb:
MacHarry schrieb:
viele Holländer leider, darunter nur sehr wenig Niederländer

versteh ich nicht...?
[wiki]Holland[/wiki] ist ein Teil der Niederlande,...

"Außerhalb der Niederlande werden die Niederländer zumeist als „Holländer“ bezeichnet und auch die niederländische Tourismusindustrie und sonstige Wirtschaft vermarkten das Land durchweg als Holland (sowohl im Englischen als auch im Standarddeutschen). Niederländer, die nicht aus der Region Holland stammen, hegen meist eine gewisse Abneigung gegenüber der Bezeichnung Holland für die Niederlande und Holländer für den Niederländer, da die tonangebende Region Holland in den übrigen niederländischen Landesteilen bei vielen Nicht-Holländern unbeliebt ist." Quelle:[wiki]Niederlande[/wiki]

Sind meine Nachbarn und es bei weiten nicht so kompliziert, als wenn ich das jetzt für Belgien erklären müsste...schmunzel...ganz nett sind´se alle...
 
Re: RE: Wirtschaftskrise - viele Auswanderer kehren nach Deutschland zurück

fonte cigana schrieb:
CasaWistuba schrieb:
Als Beispiel fällt mir spontan die Userin vom PF ein die sich am Praia da Rocha mit Ihrem Nail- Studio selbständig gemacht hat und wo der Laden zu meinem Erstaunen richtig brummt

zufällig eine dame aus lüneburg, die auch im tv in so einer auswanderserie war, und ohne jede sprachkenntnisse, dafür aber mit 2 mehr oder weniger kranken hunden anreiste??
das hab ich nämlich -aus versehen und IN portugal- im fernsehen gesehen und innerlich gedacht: auf ein deutsches nagelstudio wird man in portimao sicher "sehnsüchtig gewartet" haben ::)
dann bin ich allerdings auch erstaunt!!!


Ja genau die ist es, und mich wundert es schon sehr, das Sie bislang durchhält ( gerade wegen der Sprachbaierre )
 
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