Ich bereite seit einiger Zeit meine Auswanderung nach Portugal vor, leider habe ich aber nur wenige Wochen Zeit im Jahr, um mir die einzelnen Regionen vor Ort genauer anzuschauen.
Mir ist dennoch aufgefallen, dass es doch recht grosse Unterschiede auf relativ kleinem Raum gibt, bezüglich Wetter und Klima.
Letzte Woche war ich in der Region um Fatima und dort war es recht kalt und oft bedeckt, das zog sich auch hin bis zur Küste um Nazare und ging auch ins Landesinnere. Sehr auffällig war, sobald ich kleinere Gebirge durchfuhr, wechselte das Wetter schlagartig, wurde zb. windiger und sonniger, so zb. Richtung Torres Nova von Fatima aus. Von der Wärme her wurde es direkt viel wärmer und sonniger, Richtung Castelo Branco.
Mir fehlt leider aktuell die Zeit um mich länger in jeder Region aufzuhalten und letzten Winter konnte ich leider nicht reisen um mir das anzuschauen und einen guten Eindruck zu verschaffen.
Nun, wir suchen eine Region, wo wir im Winter nicht im Nebel oder Hochnebel sitzen, das schlägt mir sonst immer so aufs Gemüt ... Mit kälteren Nächten könnten wir uns arrangieren.
Ich weiss dass wir an der Algarve das beste Klima finden würden, jedoch sind uns dort die Immobilien etwas zu teuer. (Vielleicht müssen aber dann doch diese Kröte schlucken...)
Allgemein sehe ich zb. dass der Alentejo trockener ist ins Landesinnere hinein, als die Region um Castelo Branco, aber beides sehr heiss wird Tagsüber und eher Kalt in der Nacht, wie auch im Winter. (oder sehe ich das falsch?) Die Algarve nicht ganz so heiss wird, aber weniger Wasser hat als zb. Castelo Branco.
Mir wurde auch gesagt, aber ich weiss nicht ob das stimmt, dass der Nebel zum Beispiel im Winter nicht bis nach Tomar kommt, aber da bin ich mir sehr unsicher ob das wirklich stimmt.
Kann mir jemand Tipps geben wie ich das vielleicht etwas heraus arbeiten kann wo diese Wetter- und Klimagrenzen so verlaufen? Sieht man es vielleicht an der Vegetation? Oder an den Häuser Preisen direkt
Für Tipps und Anregungen wäre ich sehr dankbar.
LG Dominique
Mir ist dennoch aufgefallen, dass es doch recht grosse Unterschiede auf relativ kleinem Raum gibt, bezüglich Wetter und Klima.
Letzte Woche war ich in der Region um Fatima und dort war es recht kalt und oft bedeckt, das zog sich auch hin bis zur Küste um Nazare und ging auch ins Landesinnere. Sehr auffällig war, sobald ich kleinere Gebirge durchfuhr, wechselte das Wetter schlagartig, wurde zb. windiger und sonniger, so zb. Richtung Torres Nova von Fatima aus. Von der Wärme her wurde es direkt viel wärmer und sonniger, Richtung Castelo Branco.
Mir fehlt leider aktuell die Zeit um mich länger in jeder Region aufzuhalten und letzten Winter konnte ich leider nicht reisen um mir das anzuschauen und einen guten Eindruck zu verschaffen.
Nun, wir suchen eine Region, wo wir im Winter nicht im Nebel oder Hochnebel sitzen, das schlägt mir sonst immer so aufs Gemüt ... Mit kälteren Nächten könnten wir uns arrangieren.
Ich weiss dass wir an der Algarve das beste Klima finden würden, jedoch sind uns dort die Immobilien etwas zu teuer. (Vielleicht müssen aber dann doch diese Kröte schlucken...)
Allgemein sehe ich zb. dass der Alentejo trockener ist ins Landesinnere hinein, als die Region um Castelo Branco, aber beides sehr heiss wird Tagsüber und eher Kalt in der Nacht, wie auch im Winter. (oder sehe ich das falsch?) Die Algarve nicht ganz so heiss wird, aber weniger Wasser hat als zb. Castelo Branco.
Mir wurde auch gesagt, aber ich weiss nicht ob das stimmt, dass der Nebel zum Beispiel im Winter nicht bis nach Tomar kommt, aber da bin ich mir sehr unsicher ob das wirklich stimmt.
Kann mir jemand Tipps geben wie ich das vielleicht etwas heraus arbeiten kann wo diese Wetter- und Klimagrenzen so verlaufen? Sieht man es vielleicht an der Vegetation? Oder an den Häuser Preisen direkt
Für Tipps und Anregungen wäre ich sehr dankbar.
LG Dominique