Vielleicht richte ich meinen Schwerpunkt mehr auf Essen und Besichtigung bei meiner nächsten Reise nach Portugal.
Bericht in der FAZ über die Region Alto Tâmega und ihre kulinarischen Besonderheiten:
"Die Region Alto Tâmega in der Provinz Trás-os-Montes, nur gemütliche eineinhalb Autostunden von Porto entfernt, ist eine der kulturell und kulinarisch vielfältigsten Gegenden Portugals, wo die Einheimischen sich immer noch hauptsächlich von ihren eigenen Produkten ernähren, ihr Brot selbst backen (oft noch in einem der uralten Gemeinschaftsbacköfen), wo man die Trauben nach der Weinlese noch mit den Füßen stampft und man die eigenen Schweine schlachtet und zu Würsten und Schinken verarbeitet – die dann über dem Herdfeuer in der Küche geräuchert werden. Es ist eine der wenigen verbliebenen Gegenden in Südeuropa, wo Reisende noch lokale Gerichte in kleinen Tavernen kosten können, die oft in den steinernen Wohnhäusern der Betreiber ihre Türen öffnen."
Bericht in der FAZ über die Region Alto Tâmega und ihre kulinarischen Besonderheiten:
"Die Region Alto Tâmega in der Provinz Trás-os-Montes, nur gemütliche eineinhalb Autostunden von Porto entfernt, ist eine der kulturell und kulinarisch vielfältigsten Gegenden Portugals, wo die Einheimischen sich immer noch hauptsächlich von ihren eigenen Produkten ernähren, ihr Brot selbst backen (oft noch in einem der uralten Gemeinschaftsbacköfen), wo man die Trauben nach der Weinlese noch mit den Füßen stampft und man die eigenen Schweine schlachtet und zu Würsten und Schinken verarbeitet – die dann über dem Herdfeuer in der Küche geräuchert werden. Es ist eine der wenigen verbliebenen Gegenden in Südeuropa, wo Reisende noch lokale Gerichte in kleinen Tavernen kosten können, die oft in den steinernen Wohnhäusern der Betreiber ihre Türen öffnen."