Im Interview erklärt der Umweltminister Jõao Matos Fernandes, dass die Bevölkerung bisher nicht begriffen habe, dass Portugal unter einer großen Dürre leidet. Das liege daran, dass sich niemand von der Aufforderung, Wasser zu sparen, angesprochen fühlt, solange noch Wasser aus dem Wasserhahn kommt, wenn man ihn aufdreht.
Die Trinkwasserbelieferung in Viseu kostet täglich 20.000 Euro. Es sind Maßnahmen in Millionenhöhe geplant, um die Wasserversorgung im Landesinnern des Alentejo zu verbessern, vor allem in Mértola. Die Bevölkerung in Mértola musste diesen Sommer bereits auch mit Trinkwasser versorgt werden.
Trotz dieser Maßnahmen, sei es unerlässlich, dass jeder anfängt, Wasser zu sparen. 30 Prozent des Wassers geht verloren, bevor es den Verbraucher erreicht. Diese Situation muss verbessert werden, obwohl sich der Anteil bereits von 40 Prozent auf 30 Prozent verringert hat.
"Portugal está em seca e os portugueses não se aperceberam"
Die Trinkwasserbelieferung in Viseu kostet täglich 20.000 Euro. Es sind Maßnahmen in Millionenhöhe geplant, um die Wasserversorgung im Landesinnern des Alentejo zu verbessern, vor allem in Mértola. Die Bevölkerung in Mértola musste diesen Sommer bereits auch mit Trinkwasser versorgt werden.
Trotz dieser Maßnahmen, sei es unerlässlich, dass jeder anfängt, Wasser zu sparen. 30 Prozent des Wassers geht verloren, bevor es den Verbraucher erreicht. Diese Situation muss verbessert werden, obwohl sich der Anteil bereits von 40 Prozent auf 30 Prozent verringert hat.
"Portugal está em seca e os portugueses não se aperceberam"