Also,ich kann das so nicht bestaetigen.
Mittlwerweile fehlt den Camaras (Gemeindeverwaltungen) das Geld fuer aufwendigen Schmuck.
Und privat kenne ich nur kuenstliche Tannenbaume, die jedes Jahr wieder ausgepackt und in das Wohnzimmer gestellt werden.
Die paar echten Tannenbäume, die der örtliche Landhandel hier hat, sind wohl fuer uns Deutsche hier am Ort gedacht.
Die vorherrschende Meinung der Jugend, so berichtet unsere Tochter, es sei grausam, extra zu Weihnachten Bäume abzuhacken.
Aussenschmuck?
Die ueberall an den Aussenwaenden herumhaengenden Weihnachstmaenner sind auch hier wieder aus der Mode gekommen.
Ein paar blinkende Lichterketten gibts, aber gefühlt weniger als in D.
Der Geschenkerummel:
Bei meinen Besuchen in deutschen Innenstädten habe ich das Gefuehl, da ist jedes Wochenende im Jahr Weihnachten.
Hier wird mehr geschaut , gebummelt und man geht mit weniger Tüten nach Hause.
'Und nicht zu vergessen: Der 26. ist schon wieder ein normaler Arbeitstag!
Aber wunderschön
sind hier die liebevoll aufgebauten Krippenszenen, ich weiss leider gerade das Wort nicht.
Sie werden nicht nur in Kirchen, sondern auch in Einkaufspassagen, Tageszentren, Schulen, usw. aufgestellt.
Da werden ganze Landschaften in Miniatuer erschaffen, im Zentrum natuerlich die Zimmermannsfamlie mit dem später sehr berühmten Spross und drumherum viel erbauliches, manchmal lustiges und auch hintergruendiges.
Wer weiss, wie die Dinger heissen?