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Meine Azoren-Reiseberichte

Dann mal wieder zurück nach São Mateus.

Es scheint aufzuklaren!

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Da gibt es den Park zu den Azoren- Pyramiden:

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Ein paar Radfahrer, die scheinen nicht wasserscheu zu sein.

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Und plötzlich sieht die Welt wieder wunderschön und friedlich aus!

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Die Luft ist von Regen reingewaschen, die letzten Sonnenstrahlen tauchen alles in ein wundervolles Licht.

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Jetzt noch schnell zum Haus, das Klo hochtragen!

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Wir fahren auf dem Weg bei L. und C. vorbei, da hat sich inzwischen auch die Fassade verändert, die ursprünglichen Fenster sind durch neue ersetzt.
Schade, nicht mehr ganz so traditionell sieht es jetzt aus.

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Ich bin ja erstmal ganz froh mit unsrer Entscheidung, die alten behalten zu haben.
Ob das auch praktisch ist, wird die Zeit zeigen.

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So, die Schüssel ist im Heim.
Leider gibt es noch eine unschöne Berührung beim Einparken von Mauer und Kotflügel...die Laune sinkt erstmal wieder....
Aber weiter im Programm.
Der Abend bricht an mit einem tollen Himmel.

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Schnell werden Reste gewärmt, wir müssen ja auch noch eine Grundlage für die erwarteten Getränke schaffen.
Noch flott durchputzen, aufräumen, ja, wie das so ist, wenn man Besuch kriegt.

Irgendwie sind wir nicht mehr ganz sicher und fragen per Telefon nochmal nach. Jaja, sie wollen wirklich zu UNS kommen.
Also eigentlich gehören die Häuser ja ihnen.:-D
Ich bereite Käse und leckeres Kürbis- Nußbrot vor und ein paar Knabbersachen, da fahren sie auch schon vor.

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Ach, lass uns draußen sitzen!
Ja, das ist einfach faszinierend, obwohl wir heute so ein M...wetter hatten, geht das Ende September.
Wir hocken im Nachtwind und quatschen und lachen.
Nach dem portugiesischen kommt der deutsche Wein zum Einsatz und natürlich der Selbstangesetzte.

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Auch dieser Tag alles in allem erfolgreich und der Ausklang auf jeden Fall wunderbar.
 
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Mittwoch, der 27.09.23, Tag 14

Der morgendliche Wetterreport zeigt: bewölkt und windig, hohe Wellen schlagen an die Klippen.

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Wanze am Morgen, vertreibt alle Sorgen? -oder doch Kummer und Sorgen? Wird sich zeigen.

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Weinproduktion läuft.

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Der Balken muss noch zersägt werden, sonst können wir ihn nicht transportieren.

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So, heute stehen Kühlschrank- und Waschmaschinenkauf an.
Und langsam müssen wir schauen, alle Treffen zu planen und zu schauen, wie wir alles unter bekommen. Die Zeit rast…
Hier ist man schon gut für den Winter gerüstet:

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Wir fahren erst zum Tanken in die Stadt, Mensch, was für ein Betrieb! Was ist eigentlich los?
Von ruhig und entspannt sind wir aber ganz schön abgerückt hier auf der Insel.

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Hinter den Zapfsäulen wird gebaggert. Sicher entsteht hier auch was Größeres.

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Dann in den Küchenladen. Auch hier muss man erstmal überlegen, ob da überhaupt auf ist.
Hinten in der Werkstatt wird gearbeitet, an der Tür die Öffnungszeiten, ja, da sollte noch jemand da sein. Ist auch so. Ein schickes Studio erwartet uns.

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Und jede Menge Möglichkeiten für eine Arbeitsplatte. Auch hier, wie ja schon gelesen, Holz ist am teuersten. Die Steinvariante ist uns aber zu dunkel bzw unruhig im Muster. Es gibt noch etwas, was uns gefällt. Silestone. Wir besprechen, die Maße einzureichen und einen Kostenvoranschlag zu bekommen.

Besonders engagiert scheint die Dame allerdings nicht zu sein...haben die hier vielleicht auch nicht nötig, wer weiß.
 
Und dann, das ist doch mal ein cooles Waschbecken. Was kostet das denn?
Weiß sie nicht, ist nur als Deko vor Jahren bestellt worden…Muss ich dann mal im Internet recherchieren. Die Serie soll es noch geben.

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Dann doch nochmal zum Preisvergleich wegen Kühlschrank in zwei Elektroläden. Lauter neumodischer Kram.
Ist tatsächlich schon ne ganze Weile her, dass wir ein solches Gerät gekauft haben.


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Wir beschließen, weil ja die Waschmaschine so günstig war, bei Frijoc zu kaufen. Und was ist? Dasselbe Teil heute 150,- Euro teurer...

Wir finden aber einen geeigneten Kühlschrank und, na gut, die Waschmaschine geht auch mit.
Geliefert wird morgen oder übermorgen und auch umsonst. Soweit so gut. Wieder Probleme mit der deutschen EC- Karte.
Na, gut dass ich die Visa hab. Es soll eine email kommen, wann sie die Sachen bringen.
Weil ja deutsche Händinummern nicht akzeptiert werden...da müssen wir wohl auch was unternehmen.
Auf dem Heimweg wieder heftiges Verkehrsaufkommen...

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Wir machen noch einen kleinen Schlenker am Meer entlang.

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So, schon ganz schön spät. Aber vielleicht fahren wir doch noch nach Piedade, einmal noch S. und D. besuchen.
Nachfrage ergibt: sie sind zuhause. Na, dann los.
 
Wir machen uns auf, das Wetter ist tatsächlich bescheiden.

Hier am Sportplatz scheint man sich wieder auf Festivitäten vorzubereiten, Zelt und Bühne sind aufgebaut.

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Vorbei an Lajes

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Man braucht keine Bank, um vor dem Haus zu sitzen.

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Und hier wird die Gegend wieder felsig, kurvig und man fühlt sich wie im Dschungel.

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Dann kommen wir an und sitzen in der neuen Küche, so langsam nimmt auch hier alles Formen an.
Tauschen nochmal Erfahrungen aus, nehmen ein, zwei Minis, aber nun echt heim, wir haben ja auch noch nix gegessen.

Der Bieröffner natürlich saarländisch.

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Im strömenden Starkregen kurven wir durch die finstere Nacht, es zieht sich dann doch dahin.
Aber gleich sind wir daheim. Da gibt es ein komisches Geräusch. Was war denn das? Kanaldeckel?! Öh, nö, der Reifen ist platt.

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Super. Nachts um halb 11 im besten Wetter kramt mein Schatz im Kofferraum, die gute Taschenlampe liegt natürlich zuhause auf dem Küchentisch.
Endlich, da ist wohl was, ein Notrad. Aber kein Wagenheber. Nach einem Anruf und 20 Minuten später kommt S. zu Hilfe.
Zu zweit suchen sie weiter, nix. Wie gut, dass ihre Schwester 3 Häuser weiter wohnt, Glück im Unglück. Wagenheber passt, Reifen wird gewechselt.
Nach einer halben Stunde und vielen Entschuldigungen- irgendwie haben wir immer Pech mit dem Auto,
wenn wir eins von der Familie kriegen- zockeln wir mit 50 kmh heim.
Erstmal trockene Klamotten anziehen, ich brate schnell ein paar Eier mit Speck- und es gibt noch ein Absackerbier.
Dann fallen wir todmüde ins Bett. Lalelu- nur der Mann im Mond schaut zu.

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Also langweilig ist unser Urlaub ja nie...
 
Donnerstag, der 28.09.23, Tag 15

Ich hab kaum geschlafen, ein verlassener Cagarro hat die halbe Nacht gequäkt. Und so viele Gedanken im Kopf.
Zermatscht geht’s dann erstmal in die Werkstatt nach Criação Velha.

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Es regnet mal wieder. Es kommt uns ein Frijok- Lieferwagen entgegen und wir frotzeln noch. Bestimmt unsre Elektrogeräte.

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Wir nehmen im Wartezimmer des Mechanikers platz und dann kommt die email vom Elektroladen: wir liefern heute morgen. Na toll!!!
Wir schreiben zurück, dass grad keiner da ist, sie sollen die Geräte in den Keller stellen...
Es schüttet weiter.

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Dann ist der neue Reifen montiert. Die Rechnung ist überschaubar: 15,08 Euro.

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Auf dem Rückweg halten wir am Elektroladen und erfahren, dass es wegen des Regens heute eh nicht geklappt hätte. Puh.

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Die Wege zum Ferienhaus sehen echt schlimm aus. Überall angeschwemmtes Geröll, tiefe Pfützen...



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Wir müssen aber schon wieder los, kurzes Mittagessen mit D. war ja noch abgemacht.
 
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Schnell hüpfen wir unters Dach. Gerade sind wir auch die einzigen Gäste...
Und nicht nur Pudel können begossen sein.

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Langsam verziehen sich die dunklen Regenwolken und weiße Nebelschwaden ziehen über den Bergfuß. Sieht schön aus.

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So, jetzt muss ich mich erstmal ne Stunde hinlegen...
aber kaum hab ich die Schuhe ausgezogen, die Nachricht von Frijoc: wir liefern jetzt. Also wieder hoch zum Haus.
Da kommt schon der Wagen, die Jungs wuchten die schweren Teile gekonnt die alte Treppe hoch. Wow. Schick. So langsam wird’s voll hier.

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Aber jetzt...zurück und endlich mal kurz auf die Couch. Ich fühl mich ein bisschen krank.
 
Doch: auf dem Weg zum Auto winkt unser Nachbar. Den haben wir ja noch gar nicht getroffen diesmal.
Und dann folgt das Übliche: Rundgang durch den Garten, toll, was alles wächst. Da kann er zurecht stolz sein.

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Und die Schweine sind auch noch da, die passten nämlich nicht mehr in die schon gut gefüllten Truhen.

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Auch sonst sind überall Vorräte gelagert: Bohnen, Kartoffeln und Vieles mehr.

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Dann müssen wir probieren. Wein, Neveda, Amora, Chillischnaps, einen im Holzfässchen gelagerten Aguardente. Ja, das kann er gut.
Wir bekommen noch eine Flasche abgefüllt und eine 5 l- Buddel Wein. Klar.

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Dann winkt und ruft jemand von obendrüber- ah, unser Bauunternehmer Senhor L. Passt.
Er rettet uns vorm Nachbar und wir besprechen nochmal alles genau und erklären, was noch gemacht werden soll.
F. Ist dabei und übersetzt und wir fühlen uns gut betreut. Mal sehen, wie es im Frühjahr aussieht

Ach, hier wird wieder Abfall verbrannt, besonders gut, wenn alles so nass ist...

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Zurück in die Ferienwohnung, noch ein paar Geschenke verpacken.

Jetzt brauch ich was zu Essen, wir fragen bei M. an, weil wir eh in die Richtung wollen.
Er antwortet, als wir gerade erfahren, dass in unserm netten kleinen Restaurant in Madalena scheinbar nur noch Buffet serviert wird.
Und ich hatte mich so auf die frittierten lulas gefreut. So nehmen wir gerne die Einladung zur Gemüsepfanne an und besorgen schnell zwei Flaschen Wein.

Am Hafen entdecken wir noch einen Lieferwagen einer Firma auf Faial, die wohl auch nach Pico liefern.
Da müssen wir vielleicht mal schauen wegen der Arbeitsplatte.

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Dann suchen wir das Traumhäuschen.
Na, das ist aber wirklich superschön. So ein Glück für die Beiden, dass es geklappt hat.

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Wir essen lecker, trinken und quatschen, aber dann schlafe ich fast im Sitzen ein.
Es heißt bis nächstes Mal und auf Wiedersehen.
Und auch heute, was für ein Tag!
Komplett durch geht's in die Federn.
 
Freitag, der 29.9.23, Tag 16

Die letzten Tage auf der Insel...
Ich hab die ganze Nacht rumgeschleimt und fühle mich so richtig erkältet. Aber hilft ja nix, ein paar Dinge wollen noch erledigt werden.
Wir könnten noch mit I. und M. zum Pico da Urze morgen, das Wetter soll ja besser werden, aber das lassen wir mal offen.

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Heute sieht es noch nicht so dolle aus. Ich bin auch gar nicht fit.
Wenigstens bereite ich den Eintopf zu, dann brauchen wir den Morgen nur aufzuwärmen.

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Huch, Schwerlastverkehr vor der Tür!

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Dann machen wir uns auf den Weg nach Lajes, auch dort wollen wir uns natürlich verabschieden und die Geschenke übergeben.
Ha, guck mal, da gibt es Schafe!

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Ob man den fressen kann?

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Es regnet mal wieder. Als wir im Laden eintreffen, ist C. gar nicht da. In Madalena. Ok. So in ner Stunde nochmal?

Mh. Naja, so ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft ist ja auch nicht verkehrt.

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Wir laufen bis zur Windmühle.

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Und werden richtig durchgepustet. Es nieselt immer noch leicht.
 
Wir wandern noch rüber bis zum Schwimmbecken.

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Ein paar Farbtupfer und Impressionen...

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Da kommen die Mädels von "Espaço Talassa", dem Walbeobachtungsunternehmen, es ist wohl sozusagen ein "nach der Arbeit"-Schwimmausflug.

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Tatsächlich ist da an der Badestelle richtig was los. Ja, nass ist halt nass. Da kann man auch schwimmen gehen.

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Ich kann's mir allerdings grad nicht so richtig vorstellen...
 
Wir gucken von außen Fische...

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und Meeresfrüchte.

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Es gibt noch mehr Mutige in den Fluten!

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Da wartet auch schon die Belohnung:

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Noch ein bisschen Kunst:

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Dann gehen wir mal wieder zum Laden, die Stunde ist rum.

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Immer wieder faszinierend, wie man mit solchen Modellen hier parken kann...viel Luft ist da nicht mehr.

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Die Badenixen sind auch auf dem Heimweg.

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Ach, und da: "unser" Jogger, der uns die letzten Urlaube immer wieder begegnet ist, diesmal allerdings zum ersten Mal:

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Dann warten wir noch ein paar Minuten im Auto und siehe da: der Boss ist im Hause.
Freut sich über die Mitbringsel, erzählt, dass seine Frau auch respektiert hat, das Weihnachtsgeschenk nicht vorher zu öffnen und
spendiert natürlich noch Neveda und eine kleine Flasche zum Mitnehmen. Ich rechne im Geiste schon wieder das Gewicht im Koffer dazu...

Dann fahren wir einem Bootstransport hinterher, schlau, vor allem bei so einem Wetter kann man ein Wasserfahrzeug
eigentlich besser brauchen als ein Auto.

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Es hört auf, langsam zu regnen. Der Scheibenwischer kommt gar nicht mehr nach.

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Da helfen auch die Schirme nicht mehr wirklich...

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Ein Blick nach rechts: vom Berg laufen Wasserfälle, sieht aus wie auf Flores!

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Auch an den Mauern schießen die Bäche vorbei. Und bringen natürlich auch Geröll mit.

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Dann landen wir unterm Dach bei F.

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Und , wow...was ist das? Ein riesiger Bildschirm, eine Extra- Karte. Fußball, ok. Und: es spielen Lissabon gegen Porto.

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Es trudeln auch immer mehr Gäste ein, für uns leider keiner der Bekannten, ich vermute schon, das Wasser hält den ein oder die andere ab.
Wir probieren uns durch die Petiscos. Ja, lecker, ist doch mal was anderes.

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Und ich bin nicht mehr das einzige weibliche Wesen mit Caneca!

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Ich krieg noch einmal meine Camaroes.

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Benfica gewinnt, es fließt ein Freuden- oder Trostbier, je nachdem.

Dann muss noch ein bisschen Musik sein mit lustigen Videos:

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Die Dame des Hauses guckt auf dem zweiten Bildschirm Telenovela. Ja, so ist das hier.

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So, den Abschiedsabend haben wir auch gut überstanden…
Im Dunkeln machen wir uns auf den Heimweg, überall noch Spuren des Unwetters.
Unten an der Straße ist noch was los...

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...wir sind jedenfalls froh, dass wir wohlbehalten daheim angekommen sind und nun im Warmen und Trockenen sitzen.
 
Samstag, der 30.09.23, Tag 17

So, unser letzter ganzer Tag auf Pico. Es erwartet uns- ein strahlender Morgen. Mit Berg.

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Zum Tanken müssen wir nochmal. Der Mietwagen soll ja voll übergeben werden.

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Ach, es ist so schön hier...noch einmal alles einsaugen.

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Die letzten Eindrücke werden festgehalten. Es gibt ja so Lieblingsmotive, die müssen immer wieder dran glauben.

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Hier hilft der Nachwuchs schon tüchtig mit!

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Ein bisschen fies ist es ja schon, dieses Traumwetter. Da fällt der Abschied doppelt schwer. Aber natürlich genießen wir es doch ausgiebig.
Wir wollen auch nochmal ans Meer, einfach ein Muss.

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Ein trauriges Bild, diese hübsche kleine Kapelle zwischen den neuen Häßlichkeiten...oder doch auch hoffnungsvoll?
Wenigstens ist sie stehen geblieben.

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Und was würde denn dieser Schuh für Geschichten erzählen?

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Schweres Geschütz

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Zeugen vergangener Tage

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Eine interessante Einfriedung, dieses Mäuerchen hat Einiges zu bieten:

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Mit schönen Sprichwörtern verziert, auch eine nette Portugiesischübung

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Diese Ecke hier hat auch immer was zu bieten. Die alte Thunfischfabrik

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einen Gezeitenbrunnen

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und natürlich Aussicht auf Wellen, Faial, die Inselchen...mal ganz zu schweigen von den Steinen :love:.

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Der alte Leuchtturm drüben ist heute auch schön zu sehen

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Ich stöbere eine ganze Zeit lang am Strand

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Der Berg gibt auch alles, nur zarter Dunst liegt vor dem Gipfel

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Es tut gut, heute keinen Zeitdruck zu haben, die wichtigsten Dinge sind erledigt, wir können den Tag noch nach Lust und Laune gestalten.
Das wir noch nicht gepackt haben, verdrängen wir mal geflissentlich...

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Wir beschließen die Runde und kehren zurück.

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Hier hinter den Drachenbäumen wohnt Arielle, unsre Begleiterin vom Dorfspaziergang im letzten Urlaub.

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Ach guck mal, da stromert sie ja auch schon wieder!

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Überall liegen noch Geröllreste vom Starkregen rum.

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Und auf dem Sperrmüll finden wir auch eine sanita, aber wir haben ja jetzt eine.

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Hier gibt's noch was zu feiern, mit Luftballons ist das Tor geschmückt.

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Die Bank an der Ecke ist zur Zeit unbesetzt, gegen Abend sitzen hier oft die Altherren auf ein Pläuschchen.

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Wir hatten ja eventuell noch die Bergtour auf dem Schirm, aber dann doch alle Aktion für zu stressig befunden,
wollen uns aber in Terra do Pão nochmal auf ein Pläuschchen treffen. Also geht's im Mittag nochmal los.
Da, schon wieder Reiseführung im Ort, na, das artet doch wohl nicht aus?

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Bei drinks und Knabbereien wird geschwätzt und auch über größere gesellschaftliche Themen diskutiert...

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Wobei auch die Schönheiten der Natur nicht zu kurz kommen dürfen!

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Aber auch im Garten Eden verfliegt die Zeit...und es heißt Abschiednehmen...bis zum nächsten Mal dann!

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Und hier an der Straße zum Ferienhaus lüftet sich auch das Rätsel der Aktivitäten letzte Nacht, es waren Festvorbereitungen!
Das sieht ja mal lecker aus!

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Dann hilft nix mehr- es muss noch sortiert werden, was hier bleibt- diese Sachen sollen dann auch in den Keller eingelagert werden,
Es geht ans Packen. Und dann eben nochmal hoch zum Haus. Ein letztes Mal für dieses Jahr.
 
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