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War der Film deswegen:Ich bin nach etwa 30 Min. eingeschlafen.
Naja.... Lokalkolorit halt. Und im gezeigten HH "Hafenkanten Polizeirevier" als Kulisse passen in Wirklichkeit ja auch nicht mehr als 10 erwachsene Personen rein. Und das dort von aussen gezeigte "Krankenhaus" ist in Wirklichkeit nur ein recht langweiliger, schnöder Bürokomplex. etc. pp.Nachdem ich den Film jetzt mehrmals gesehen habe, finde ich die Geschichte doch recht flach, einzig die Figur des Leander ist interessaant, wahrscheinlich weil
man recht wenig über die Krankheit weiß. Aber ich denke, würde die Geschichte nicht hier an der Algarve spielen, wäre unser Interesse geringer und unsere Beurteilung sehr
viel negativer.
LangweiligWar der Film deswegen:
?
- Sehr gut
- Gut
- Nicht so gelungen
- Totaler Schrott
Ich bin nach etwa 30 Min. eingeschlafen.
Vielleicht bin aber da eher durch jahrelange Erfahrungen in meiner Familie etwas vorbelastet, zwar in anderen Bereichen eines Handicaps/Behinderung aber insoweit sensibilisiert das schon eine ganz normale Inklusion oder Akzeptanz in dem ganz gewöhnlichen gesellschaftlichen Alltag eine Herausforderung darstellt. Und daher bin ich vielleicht etwas zu kritisch wenn sich dann jemand vorstellt filmisch solch ein Thema umzusetzten, das einen suggerieren soll das auch Menschen mit genau diesen Beeinträchtigungen bei uns oder auch woanders so frei agieren dürften. Und das noch in solchen Positionen.
Das schrammt so KM weit an der Realität vorbei auch wenn es so gewollt ist......
Ebend. Dito alle Verfilmungen ( Serien ) über oder die in Hamburg abgedreht werden. Fast alles am Hafen bzw. Hafenrand. Und das ein "Uddel" eine geräumige Wohnung mit Blick auf besagte Elbe hat gibt es auch nur in der Fantasie der Macher. Genauso wie das Schiffsgetute und die Möwenschreie.Das Lokalkolorit macht aber sofort wieder Lust auf Portugal! Und wer da ao wegen der Filmlocations meckert..., wenn ihr wüsste, wo Soko Wismar alles so aufgenommen ist...
Diverse Zuschriften aus der Ärzteschaft als auch von betroffenen Familienmitgliedern (meist Eltern) behaupten exakt das Gegenteil dessen, was Sie unterstellen.wenn Autor:innen eine neurodiverse Person mit in einen Roman einbauen, das alles aber letzten Endes nur falsche Klischees unterstützt.
Ich auch. Konnte leider nicht inszeniert werden.Schade, hatte mich auf das fulminante Orangen-Ende gefreut.
Die sind noch viel schlimmer.Sind die Bücher auch so langweilig?
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