Auch hier im PortugalForum ist die Frage bereits oft gestellt worden: Wie gut ist das Leitungswasser in Portugal, kann man es bedenkenlos trinken? Die Antwort darauf ist ein klares "Ja". Die Qualität des Leitungswassers in Portugal sei in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert worden. Mehr als 98 Prozent des portugiesischen Wassers könnten als "sicher" betrachtet werden. Dies ist die wichtigste These im kürzlich veröffentlichten Jahresbericht 2012 der
In dem Bericht, der anlässlich des nationalen portugiesischen Wasser-Tages am 1. Oktober veröffentlicht wurde, wird eindeutig klargestellt: Das Leitungswasser in Portugal gehört zu den besten in Europa. "Während 1993 nur 50 Prozent des Wasser untersucht wurden und dabei gute Qualität zeigten, sind das heute 98 Prozent", so der Bericht der ERSAR. Diese Tatsache ist eine "gute Zahl und vergleichbar mit den besten Ländern in Europa. Auf 100 Prozent kommt kein Land", so ERSAR-Chef Jaime Melo Baptista gegenüber der Nachrichtenagentur Lusa. Und weiter: "Portugal ist ein Land, in dem es sehr sicher ist, Leitungswasser zu trinken."
Ein kleiner Teil von 1,65 Prozent entspricht allerdings nicht den Sicherheitsstandards. Vor allem, weil die Grenzwerte für coliforme oder andere Bakterien überschritten werden, weil die PH-Werte nicht stimmen, oder sich Metalle wie Mangan, Eisen, Aluminium oder Arsen im Wasser befänden. Dies hat vor allem etwas mit der Quelle zu tun, aus der das Wasser jeweils kommt. Baptista betonte, dass diese "Handvoll Fälle" in kleinen Ortschaften im Landesinneren auftauchten und keinerlei Bedeutung für die öffentliche Gesundheit darstellten. Denn erstens bestünde eine Meldepflicht und zweitens müsse innerhalb von 24 Stunden eingegriffen werden.
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.In dem Bericht, der anlässlich des nationalen portugiesischen Wasser-Tages am 1. Oktober veröffentlicht wurde, wird eindeutig klargestellt: Das Leitungswasser in Portugal gehört zu den besten in Europa. "Während 1993 nur 50 Prozent des Wasser untersucht wurden und dabei gute Qualität zeigten, sind das heute 98 Prozent", so der Bericht der ERSAR. Diese Tatsache ist eine "gute Zahl und vergleichbar mit den besten Ländern in Europa. Auf 100 Prozent kommt kein Land", so ERSAR-Chef Jaime Melo Baptista gegenüber der Nachrichtenagentur Lusa. Und weiter: "Portugal ist ein Land, in dem es sehr sicher ist, Leitungswasser zu trinken."
Ein kleiner Teil von 1,65 Prozent entspricht allerdings nicht den Sicherheitsstandards. Vor allem, weil die Grenzwerte für coliforme oder andere Bakterien überschritten werden, weil die PH-Werte nicht stimmen, oder sich Metalle wie Mangan, Eisen, Aluminium oder Arsen im Wasser befänden. Dies hat vor allem etwas mit der Quelle zu tun, aus der das Wasser jeweils kommt. Baptista betonte, dass diese "Handvoll Fälle" in kleinen Ortschaften im Landesinneren auftauchten und keinerlei Bedeutung für die öffentliche Gesundheit darstellten. Denn erstens bestünde eine Meldepflicht und zweitens müsse innerhalb von 24 Stunden eingegriffen werden.
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