AW: Lebensmittelkontrolle in Portugal
Die staatliche Behoerde ist die ASAE ASAE 2010 Vor zwei/drei Jahren sind sie ploetzlich aufgewacht und haben masslos uebertrieben, so dass es einen Proteststurm bis ins Parlament gab u.a. wegen der landestypischen Spezialitaeten, die nicht mehr nach baeuerlicher Tradition hergestellt werden durften. Dann haben sie gewaltig zurueckgerudert, aber viele Restaurants haben in der Folge geschlossen, weil sie die teuren Umbauten nicht leisten konnten.
Wie das mit der industriellen Landwirtschaft ist, weiss ich nicht, aber wart Ihr schon mal in einem Laden der Kooperativen, wo Saatgut, Geraete ua. verkauft werden?
Haarstraeubend!!!
Der Giftschrank ist zwar abschliessbar, aber der Schluessel steckt und die einfachen Bauern, oft die Alten, die die Verwendungshinweise auf den Packungen nicht lesen koennen kaufen nach dem Motto "viel hilft viel" Ich habe auch immer ganz naiv bei einer Baeuerin im Dorf in deren Garagenladen eingekauft, bis ich sah, was an Tueten hinter dem Haus lag, und das Schneckenkorn steckte noch im Salat. Apropos Tueten. Rings um mich waren Gemuesebauern, die ihre leeren Chemietuten einfach in die Landschaft geworfen haben. Und das im sog. Naturschutzpark Sintra-Cascais. Manchmal hatte ich es so dicke, dass ich mit Handschuhen losgezogen bin und sie eingesammelt habe. Manchmal hat sich der Bach rot verfaerbt, weil mal wieder einige Tanks durchgespult wurden.
Ich bin sicher das Gemuese aus dem Supermarkt unterliegt strengeren Kontrollen als das, was man auf manchen Maerkten von den Bauern kauft. Mir ist die Romantik von den ach so putzigen Maerkten gehoerig vergangen.
Die staatliche Behoerde ist die ASAE ASAE 2010 Vor zwei/drei Jahren sind sie ploetzlich aufgewacht und haben masslos uebertrieben, so dass es einen Proteststurm bis ins Parlament gab u.a. wegen der landestypischen Spezialitaeten, die nicht mehr nach baeuerlicher Tradition hergestellt werden durften. Dann haben sie gewaltig zurueckgerudert, aber viele Restaurants haben in der Folge geschlossen, weil sie die teuren Umbauten nicht leisten konnten.
Wie das mit der industriellen Landwirtschaft ist, weiss ich nicht, aber wart Ihr schon mal in einem Laden der Kooperativen, wo Saatgut, Geraete ua. verkauft werden?
Haarstraeubend!!!
Der Giftschrank ist zwar abschliessbar, aber der Schluessel steckt und die einfachen Bauern, oft die Alten, die die Verwendungshinweise auf den Packungen nicht lesen koennen kaufen nach dem Motto "viel hilft viel" Ich habe auch immer ganz naiv bei einer Baeuerin im Dorf in deren Garagenladen eingekauft, bis ich sah, was an Tueten hinter dem Haus lag, und das Schneckenkorn steckte noch im Salat. Apropos Tueten. Rings um mich waren Gemuesebauern, die ihre leeren Chemietuten einfach in die Landschaft geworfen haben. Und das im sog. Naturschutzpark Sintra-Cascais. Manchmal hatte ich es so dicke, dass ich mit Handschuhen losgezogen bin und sie eingesammelt habe. Manchmal hat sich der Bach rot verfaerbt, weil mal wieder einige Tanks durchgespult wurden.
Ich bin sicher das Gemuese aus dem Supermarkt unterliegt strengeren Kontrollen als das, was man auf manchen Maerkten von den Bauern kauft. Mir ist die Romantik von den ach so putzigen Maerkten gehoerig vergangen.